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Diagnose Schizophrenie

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  • Re: Diagnose Schizophrenie

    Ich glaube wenn dann wäre es eher eine Sache der emotionalen Intelligenz, ob jemand krank wird oder nicht und wie er mit dieser Intelligenz (sofern er sie hat) umgehen kann.
    Je weniger du emotional beteiligt bist, desto weniger juckt es dich.
    Jemand der nicht spürt was um ihn vor geht, der leidet auch nicht darunter, jemand der das extrem spürt, der leidet extrem darunter außer er lernt sich abzugrenzen.
    Wobei es sicher nicht nur daran liegt, aber ein Faktor unter vielen könnte das schon sein.

    Du jedenfalls machst alles richtig, mach so weiter und irgendwann kannst du das was du jetzt durchmachst und worüber du doch ärgerst, als eine Prägung und Erfahrung sehen, die dich weiter gebracht hat und zu einem selbstständigen Menschen formte.
    Wenn du dich von deinem Vater etwas mehr distanzieren kannst, dann hat sein Verhalten auch etwas positives, nämlich dass du genau das lernst und tust, Distanz zu jenen gewinnen die dir nicht gut tun selbst wenn sie ein Teil deines Lebens sind und von denen werden dir noch einige begegnen.

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    • Re: Diagnose Schizophrenie

      Was würdest du denn tun, wenn du keinerlei Ballast hättest, keinen Vater der so doofe Sachen sagt, keine Krankheit die verunsichert, keine Geldnot die Angst macht?
      Würdest du dann genau das machen was du jetzt versuchst?
      Genau dieses Studium, diesen Weg, ohne dass Geld eine Rolle spielen würde vielleicht was ganz anderes?
      Was wäre dein Traum, vor allem dein Ziel, wenn du es erfüllen könntest ohne auf irgendjemanden oder irgendetwas Rücksicht nehmen zu müssen, es dir einfach wünschen dürftest und dann wäre es so?

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      • Re: Diagnose Schizophrenie

        Ich habe mich vor meinen heftigen psychischen Krisen immer sehr unverstanden gefühlt. Ich habe mich einfach als Projektionsfläche gefühlt. Ich sollte einfach Alles Anderen recht machen. Es hieß tu dies, sei nicht so. Erst dann bist du richtig. Ich bin dann emotional Zusammengebrochen, weil nicht gesehen wird, dass ich ein Mensch mit eigenem Kopf bin. Wenn ich mich beschwere bei meinem Vater oder meinem Ex-Partner damals würde ich einfach ignoriert und für doof oder schizophren erklärt.

        Ich würde schon das Studium fertig machen. Und ich würde einfach wieder viel Sport machen und Singen. Aber ich würde auch nicht alles super schnell durchziehen wollen. Ich bin froh, dass es mir wieder recht gut geht und daher will ich auch etwas leben und nicht nur lernen. Ich will auch Bücher lesen, die mich richtig interessieren und ich will wieder oft ins Schwimmbad. Ich war gestern Schwimmen und ich habe von der ersten Sekunde an gemerkt, dass das genau mein Ding ist. Ja, ich würde mich gern wieder richtig gesund ernähren. Ich habe seit ein paar Tagen einfach besseres Essen eingekauft. Und ich würde einfach gerne weniger sensibel sein, weil ich dadurch oft überangepasst bin und es vielen Leuten recht machen will, aber mich dann oft auch selbst vergesse. Ich würde meine Mutter besuchen und ich würde am liebsten einfach nicht ernst nehmen können, was mein Vater sagt.

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        • Re: Diagnose Schizophrenie

          Ich hätte gerne Gefühlsschwankungen und ich würde gerne anderen die Meinung sagen und nicht einfach friedlich, still und introvertiert alles schlucken bis ich dann wirklich mal heftig explodiere. Ich würde gerne zu 100% hinter dem Stehen,was ich gerne mag und wirklich will ohne die Stimmen von Anderen dazu zu hören.

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          • Re: Diagnose Schizophrenie

            Aber da hast du doch schon mit fast allem begonnen!
            Du machst Sport, du studierst, du sagst deine Meinung, du setzt deine Wünsche gerade um.

            Nicht mehr so sensibel sein?
            Aber wie willst du dann spüren was nicht stimmt und wo du auf die Barrikaden gehen musst, wo du dich am wohlsten fühlst?

            Wäre das denn ein Leben, mit dem zufrieden sein was man aufgetischt bekommt, weil man nicht sensibel genug ist um zu merken dass es nicht das ist was man will?

            Mach dein Ding und wenn du dich dann rum drehst werden nicht mehr so viele alte Bekannte da stehen, aber immer noch welche und viele neue, die alle hundert Prozent hinter dir stehen, die die es nicht tun und verschwunden sind, wirst du kaum vermissen weil es friedlicher und leichter ums Herz geworden ist.
            Du musst keine Angst davor haben jemanden zu verprellen und es deshalb recht machen, die anderen müssten doch Angst davor haben dich zu verprellen, also zeig ihnen dass dies auch passieren kann und du dich nicht anpassen musst.

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            • Re: Diagnose Schizophrenie

              Ja, das sind echt gute Worte.
              Ich fühle mich einfach aber manchmal so unverstanden. Wie mit der Sache mit dem Behindertenausweis und wenn ich mich aufrege, heißt es nur, dass ich halt schizophren und bescheuert bin. Ich meine ich wurde vorher schon nicht sonderlich ernst genommen, beachtet oder mein Vater war stolz auf mich. Aber jetzt werde ich ja noch mehr abgewertet, weil meine Gefühlsregungen einfach behindert bzw. schizophren sind.
              Irgendwie zieht mich das runter. Aber es ist einfach wichtiger, dass ich an mich glaube und dass ich wieder stolz auf mich bin.
              Ich muss es einfach schaffen, dass ich wieder gute Gedanken habe im Bezug auf mich. Manchmal fällt einem das schwer, wenn man das nicht so von Zuhause mitbekommen hat. Aber ich bin froh, dass ich alle Menschen sonst aus meinem Leben verbannt habe, die nicht richtig hinter mir gestanden haben. Vielleicht schaffe ich mich doch von meinem Vater zu lösen, wenn er meint ich bin überfordert und ich mir denke ne da würde einfach sogar noch mehr gehen, aber ihm ist es wohl lieber, dass er mich mit so Worten ausbremst und irgendwie auch abwertet.

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              • Re: Diagnose Schizophrenie

                Du bist doch auf einem super Weg und so wie du die Menschen die dir nicht gut tun, aus deinem Leben verbannt hast, kannst auch Abstand von deinem Vater gewinnen, rein emotional gesehen.

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                • Re: Diagnose Schizophrenie

                  Ja, ich habe auch das Gefühl, dass das der nächste Schritt ist. Dass ich wohl so sauer und schlecht gelaunt bin, weil ich quasi alle Menschen "entfernt" habe, die nicht zu mir halten und leider habe ich meinen Vater immer noch in meinem Leben. Und anstatt dass er mich aufmuntert, erzählt er einem dass man einen Behindertenausweis bräucht etc. Wirklich er erinnert mich besonders an meinen letzten Ex-Freund, der genauso menschenverachtend drauf ist. Ich dachte schon, wäre ich quasi mit meinem Vater zusammen gewesen, dann hätte er mich genauso fallen lassen nach dieser Krankheit und hätte sich gesagt um so einen Problemfall kümmere ich mich nicht etc.
                  Und ich bin einfach sauer, dass solche Menschen in meinem Leben sind oder waren und er auch zu meinem Kumpel meinte, dass ich mich mit dem nicht mehr treffen sollte, weil er Drogenprobleme hat etc. Und ich sitze da und denke aber ein Mensch besteht aus so vielen Dingen und nicht nur aus Drogenproblemen. Wie schafft man es so hart zu urteilen. Und daher reagiere ich glaube ich auch oft so negativ auf meine Ärztin, weil ich finde sie ist auch sehr streng und dominant und ähnlich wie mein Vater. Ich soll jetzt arbeiten gehen etc. Ne das mach ich nicht. Ich mache lieber Sport und komme in meine alte Form zurück. Ich möchte lieber Singen und mal Bücher lesen und ich möchte studieren. Ich bin damals arbeiten gegangen, weil das mein Vater wollte. Ich mache jetzt das, was ich will, egal ob Vater, Arzt etc. was anderes sagen.

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                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                    Ich habe damals gearbeitet und gelernt bis zum Umfallen und musste mir dann noch anhhören, dass ich ein Genussmensch bin, weil ich sonntags immer mit meiner Mutter essen gegangen bin. Ich habe soo viel für und wegen anderen gemacht und es wurde einem nicht gedankt, sondern man wurde nur kritisiert und es reicht nicht etc. Warum soll man dann also etwas für andere tun? Man belügt sich selbst , weil man nicht das macht, was man will und man bekommt nicht mal die Anerkennung, die man sich wünscht, wenn man anderen folgt.

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                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                      Etwas zu tun weil man Anerkennung von anderen möchte, die ansonsten verwehrt bleibt, ist nie so gut, also im privaten Umfeld.
                      Entweder bist du dort als Mensch wichtig, weil du bist wie du bist, oder die haben dich nicht verdient.;-)

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                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                        Ja, und irgendwie kann man auch in dem Fall echt machen, was man will. Egal wie sehr man sich anstrengend mehr Anerkennung kriegt man einfach nicht.
                        Zum Glück habe ich aber dafür ganz gute Freunde.

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                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                          Es ist einfach schade, dass der eigene Vater so hart und voller Negativität ist. Und die eigenen Ärzte trotz allem immer hoffnungsvoller waren als er. Und ich auch von der Uni mehr Gnade bekommen habe und auch weniger Zeitdruck als von ihm. Und ich mir dann immer noch Urteile anhören muss.
                          Und er wirklich seine Meinung über meine Meinung stellt.
                          Man kommt sich einfach wie ein kleines dummes Kind vor. Auch damals wollte ich eine bestimmte Tapete für mein Zimmer und meine Mutter war auch einverstanden damit. Das war als ich ca. 18 war. Und mein Vater meinte dann, dass diese Tapete giftig ist und irgendwelche Strahlen oder so aussendet. Er hat da ja immer irgendwelche komischen Ängste und dann hat er mir wirklich einfach eine andere ausgesucht ohne das mit mir abzusprechen und ich bin einfach heute noch sauer drauf, wenn ich in dieses Zimmer komme und so fühlt man sich manchmal heute noch. Dass man einfach nicht wert ist, dass man sich die Dinge selbst aussuchen kann.

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                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                            Ich habe jetzt mal ein paar Tage länger ausgeschlafen. Weil Sport und Lernen schlaucht dann doch ganz schön. Bin auch wieder besser drauf durch den Schlaf und den Sport. Habe mir auch ein Buch und ein Parfüm zur Aufmunterung gekauft. Man muss sich auch mal etwas gönnen, wenn man so viel lernt und lernen muss.
                            Ich denke nicht mehr so viel nach,sondern mache das, was ich will.

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                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                              Sehr gut!

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                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                Ich habe auch einfach vergessen, wie anstrengend das Lernen ist.
                                Ich brauche da echt genug Schlaf. Und gestern Abend konnte ich dann eine Rechnung nicht lösen und heute Morgen dachte ich,dass es doch simpel ist und dann kam ich auf das Ergebnis.
                                Ist das normal, dass das Lernen so stark schlaucht? Ich falle wirklich immer totmüde ins Bett.
                                Aber ich fühle mich gut dabei, weil ich wieder auf ein Ziel hinarbeite und ich gönne mir jetzt auch mehr Schlaf, kleine Belohnungen und Erholungspausen.
                                Ich hatte die letzten Tage und Wochen etwas übertrieben, weil ich es mir beweisen wollte, weil meine Ärztin ja auch meinte vielleicht geht das mit dem Lernen nicht mehr so gut. Aber ich orientiere mich an den Professor, der meinte, dass ich wieder alles können werde.
                                BIn froh, dass ich mich getraut habe und dass ich einfach weiter mache und ich will so sehr wieder ins "normale" Leben.

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                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                  Es ist normal dass das so schlaucht, besonders wenn du auch noch anderen Stress hast und doch ziemlich zügig wieder in die Vollen gehst.

                                  Kommentar


                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                    "ich gönne mir jetzt auch mehr Schlaf, kleine Belohnungen und Erholungspausen."

                                    Ich weiß nicht, was Sie für ein Fach studieren, Sanny.
                                    Aber vielleicht wissen Sie auch so, dass man eigentlich im Schlaf lernt und dass bestimmte Schlafphasen für das Lernen besonders wichtig sind.

                                    Der Input - also die Summe dessen, was man am Tag aufgenommen hat - wird in tiefen Schlafphasen vom präfrontalen Kortex über tiefere Strukturen (u.a. dem Hypokampus) geleitet, dort auf eine gewisse "Plausibilität" geprüft (wobei emotionale Anteile eine große Rolle spielen) und dann zurück geführt.

                                    Dieser Prozess hinterlässt Spuren, von deren Tiefe auch das Behalten des Inputs abhängt. Es gibt keine "Schublade", in die der Stoff hinein gepackt wird (wie beim Computer).

                                    Das erklärt auch, warum man Dinge, die einen berühren - auch negativ - , eher behält als einen "trockenen" Text.

                                    Und zweitens: Wenn man die ganze Nacht durcharbeitete und nicht dazwischen schliefe, wäre der Input schnell wieder verloren.

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                                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                                      Und noch etwas Seltsames: Bestimmte Gerüche, die beim Lernen (Input) auf einen einwirken und in der Nacht im Tiefschlaf erneut auftreten, erhöhen den Lerneffekt deutlich.

                                      Dies lässt sich jedoch meist nur experimentell durchführen.
                                      Man kann aber im weitesten Sinn daraus schlussfolgern, dass eine angenehme Lernumgebung förderlich sein wird.

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                                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                                        Danke für diese Erklärung.

                                        Ja, ich habe gestern 10 Stunden geschlafen und am nächsten Tag konnte ich eine Aufgabe lösen, die ich abends nicht mehr bewältigen konnte.
                                        Also ich habe auch das Gefühl das Gehirn "arbeitet" im Schlaf.
                                        Ich merke auch, wenn ich genug schlafe, bin ich einfach auch sehr entspannt beim Lernen am nächsten Tag.
                                        Ich habe hier Freunde im Studium, die lernen so ab 15 Uhr und dann bis 2 oder 3 Uhr nachts. Also das könnte ich zum Beispiel gar nicht.
                                        Ich kann auch nicht erst um 12 oder 13 Uhr aufstehen, weil das ist einfach nciht mein Rhythmus.
                                        Für mein Examen in der Ausbildung hab ich von 7 Uhr bis 23 Uhr gelernt mit Sportpause und Erholungspausen.
                                        Ich habe dann auch mal versucht bis 2 Uhr nachts zu lernen, aber ich bin trotzdem immer total früh aufgewacht. Das ist eben wohl einfach nicht mein Rhythmus.
                                        Ich finde auch, dass Sport sehr beim Lernen unterstützt.

                                        Ja, ich bin auch sehr hart und schnell wieder voll eingestiegen, aber ich habe das wirklich gebraucht. Es war gesundheitlich gesehen vielleicht nicht ganz so schlau so hart einzusteigen, aber ich hatte das Gefühl, dass mich das seelisch total aufbaut mich selbst wieder ins kalte Wasser zu werfen. Ich war vorher in einer zögerlichen Stimmung, ob ich überhaupt wieder so hart lernen kann. Und jetzt habe ich gesehen, dass es über ein paar Tage gut ging und wohl alles wieder möglich ist. Und erst jetzt komme ich in eine Phase der Entspannung, wo ich mein Lernpensum am Tag runtergedrosselt habe. Ich schlafe wirklich 8-10 Stunden und habe das Gefühl, dass ich das auch brauche und ich mache wieder mehr Sport und habe mehr Erholungspausen. Aber ich finde, wenn man sich in so einem seelischen Sumpf befindet, ist es sehr gut direkt auf Konfrontation zu gehen und zwar so, dass man aus seiner Komfortzone herausgeht und sich selbst etwas in den Hintern tritt und merkt, dass es dann doch eben wieder geht.

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                                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                                          Also mein Vater ignoriert mich und es hieß, wenn ich nochmal etwas kaputt mache, wird er die Polizei rufen.

                                          Also ich finde das schon enorm übertrieben. Da hat man sich einmal im Leben richtig gegen ihn gewehrt und er reagiert wie ein Kleinkind darauf.

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                                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                                            Ignoriere ihn auch, mal schauen wer das länger durchhält...............

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                                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                                              " wenn ich nochmal etwas kaputt mache, wird er die Polizei rufen."

                                              Dass ein Vater das hinsichtlich seiner Tochter sagt, habe ich noch nie gehört.

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                                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                Ich finde das auch sehr übertrieben.

                                                Aber tatsächlich hat das die Mutter von meinem Ex-Freund auch mal gemacht, dass sie die Polizei gerufen hat, als er sehr unangenehm wurde. Scheint ja schon vorzukommen.

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                                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                  Ich glaube so Leute haben ein hohes Bedürfnis nach Machtstreben. Sie können es wohl nicht ertragen, dass man auch mal Macht hat, wenn man eine Sache von ihnen zerstört oder so ähnlich und dann reagieren sie so heftig, damit man wohl einfach weiterhin brav bleibt und sich alles gefallen lässt, weil dann härtere Strafmaßnahmen ergriffen werden wie dass man die Polizei einschaltet und das ganze öffentlich wird. Einfach mit dem Ziel, dass derjenige schön fröhlich weiter einen in der Hand hat. Ja , wenn ich eine Drohung mit der Polizei ausspreche, dann wird sie sich schon nicht mehr so wehren etc.

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                                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                    Ich denke es kommt darauf an.
                                                    Wenn der Sohn oder die Tochter, bedrohlich wirkt, dann ist es nicht unbedingt verkehrt die Polizei zu rufen.

                                                    Bei dir war es ja im Rahmen eines Streites, wo er sich auch nicht besser benommen hat.
                                                    Ich denke er will einfach die Oberhand behalten, die Kontrolle, der sein der den Ton angibt und versucht das mit Drohungen durchzusetzen.

                                                    Er will vor sich selber als der Unschuldige dastehen und dir eine Schuld geben, denn wenn man die Polizei ruft dann hat immer der andere die Schuld.

                                                    Ignoriere ihn, damit habe ich ganz gute Erfahrungen gemacht.;-)
                                                    So Leuten tut es regelrecht weh, wenn sie von anderen nicht wahrgenommen werden und zumindest vorübergehend wird es dadurch vielleicht besser, wenn er merkt dass du nicht auf Unterhaltungen mit ihm angewiesen bist und auch so gut klar kommst
                                                    Er will dich mit seiner Ignoranz strafen, zeig ihm dass dir das nicht weh tut, dass du das gerne annimmst und erwiderst.
                                                    Setze Grenzen!

                                                    Kommentar

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