Hallo Sanny,
weil Ihr Verlauf hier so beispielhaft für den Umgang mit einer nur im gesellschaftlichen Image so problematischen Krankheit ist, habe ich nun schon zum zweiten Mal einem betroffenen Patienten auf Ihre Beiträge hingewiesen.
Es ist wirklich erfreulich, wie Sie sich wieder dem Leben widmen und offenbar auch keine Image-Probleme mit der Diagnose mehr haben.
Ich vermute auch, dass Sie offen damit umgehen - auch neuen Bekanntschaften gegenüber.
Obwohl man das nicht gleich zu Anfang sagen muss - die meisten vermeiden das auch - , aber später, vor allem viel später ist es auch schwierig, wenn das Geschehen dann quasi nachgereicht wird.
Vertrauen Sie auf Ihr Gefühl.
Auf alle Fälle tun Sie ein gutes Werk, in dem Sie in Ihrem Umfeld dazu beitragen, dass die vielen falschen Vorstellungen von der Schizophrenie etwas abgebaut werden.
Dafür gebührt Ihnen Dank!
Beste Grüße
Dr. Riecke
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