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Diagnose Schizophrenie

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  • Re: Diagnose Schizophrenie

    Also das wundert mich wirklich. Weil sie arbeitet auch im Gesundheitsbereich und ist noch jung. Dachte, dass dann gerade so jemand das nachvollziehen kann.
    Zumal das auch unabhängig von der Krankheit eher eine blöde Idee ist. Zur Weihnachtszeit so weit fahren und dann ist man dort nur für 3-4 Stunden und trinkt einen Glühwein.

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    • Re: Diagnose Schizophrenie

      Da würde ich Tired zustimmen. Reagier erst gar nicht darauf oder wenn ja dann sag ihr wie es ist. Es ist ihr überlassen, ob Sie es versteht oder nicht.

      Kommentar


      • Re: Diagnose Schizophrenie

        Kommt drauf an in welchem Gesundheitsbereich man arbeitet, wie viel Einblick man da hat, ob es intensivere Kontakte mi solchen Erkrankungen gibt und ob auch genug intakte Spiegelneuronen vorhanden sind.;-)
        Jemand der in dem Bereich der, sozusagen, physischen Medizin arbeitet hat manchmal noch weniger Verständnis für psychische Erkrankungen, als der Durchschnittsbürger.
        Im Gesundheitsbereich zu arbeiten heißt nicht automatisch auch über die Mechanismen der einzelnen Krankheitsbilder bescheid zu wissen.

        Du solltest bei solchen Anfragen auch nicht als Begründung deine Krankheit nennen und näher ausführen, dass es sich zeitlich nicht lohnt und du lieber was anderes machen würdest reicht da vollkommen aus.
        Man muss sich nicht immer gleich umfassend rechtfertigen wenn man zu etwas keine Lust hat, sondern auch einfach sagen können dass man nicht hingehen mag ohne es weiter ausführen zu müssen oder einer solchen Kritik ausgesetzt zu werden.
        Das muss eine Freundschaft locker aushalten, dass man nicht immer machen möchte was der andere vorschlägt.

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        • Re: Diagnose Schizophrenie

          Ja, so ist das wohl leider.
          Die Leute haben nicht immer Verständnis.
          Hätte mir da schon mehr erhofft und werde darauf wohl wirklich nicht antworten.

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          • Re: Diagnose Schizophrenie

            Gibt auch Leute die es einfach nicht verstehen können, dafür kann man nicht unbedingt etwas, aber auch die denen es egal ist und die sich einfach nur ärgern sobald es sie tangiert, halt selbstbezogen.

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            • Re: Diagnose Schizophrenie

              Ja, so ist es wohl. Das ist dann wohl auch keine richtige Freundschaft.
              Naja ich sollte mich nicht weiter damit beschäftigen. Meine Eltern fanden es unabhängig von meiner Erkrankung auch nicht so angebracht, also das ganze Vorhaben.

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              • Re: Diagnose Schizophrenie

                Ich habe heute eine weitere Erfahrung in Dingen Empathie gemacht. Ich hatte mich in einem Forum angemeldet und wollte darüber diskutieren, dass ich eine Studie gelesen habe, die besagt hat, dass Single-Frauen glücklicher wären als verpaartnerte Frauen. Dann habe ich noch angeführt, dass es in Beziehungen ja auch vorkommt, dass dort Gewalt herrscht. Alle sind mich einfach nur angegangen, dass das ja so selten vorkommt, dass es ja krankhaft wäre, dass ich überhaupt so einen Gedanken habe. Ich verstehe hier auch wieder nicht, dass es wohl Menschen gibt, die einfach alles gegen einen verwenden wollen.

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                • Re: Diagnose Schizophrenie

                  Dia hacken halt gerne auf jemanden rum, wohl weil sie nicht in der Lage sind sachliche Argumente anzubringen.

                  Ich kenne die Studie nicht, es gibt aber wohl viele dazu, eine besagt dass verheiratete Männer länger leben, aber das kann eigentlich nur die Generation betreffen wo der Mann noch Alleinherrscher war.

                  Will damit sagen, unsere Lebensumstände, die Gesellschaft, die Ansichten und die Welt verändern sich ständig, so dass solche Studien doch eher nur eine Momentaufnahme sind bzw. auf eine Generation zutreffen.

                  Ich finde eigentlich auch. dass Singles es besser haben, sofern sie kein starkes Bedürfnis nach einer festen Bindung spüren.
                  Die Optimale Lösung sind meiner Meinung nach zwei Wohnungen und die Möglichkeit sich aus der Beziehung raus nehmen zu dürfen, mal auf Abstand zu gehen ohne dass gleich das große Gejammer los geht und für Menschen mit Bindungsproblemen: Fern und Wochenendbeziehungen.

                  Heute kann doch jeder das Leben was er ist, was er will, wenn er die Person findet die das auch ok findet.
                  Beziehung, Familie und wie es zu sein hat, das sind auch Dogmen die viele einfach erfüllen wollen, bis sie irgendwann merken dass dieses Leben gar nichts für sie ist.
                  Aber wer freiwillig anders lebt, dem wird nicht geglaubt dass es gut so ist und nichts vermisst wird.
                  Von misstrauisch beäugen bis zur Unterstellung von Neigungen die nicht ok sind, wird immer wieder mal was unterstellt und das zeigt, die Leute in echt reagieren genauso deppert wie die Leute in dem Forum wo du warst.
                  Was ich mit nicht vorstellen kann, das gibt es auch nicht.......

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                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                    "Alle sind mich einfach nur angegangen..."

                    Das kommt davon, Sanny, dass Sie sich in einem anderen Forum tummeln und mit diesem hier offenbar nicht zufrieden sind. (Hoffentlich erkennen Sie das Scherzhafte).

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                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                      Fand das echt seltsam. Ich merke einfach, dass ich wirklich gut aufgewachsen bin und auf einer guten Schule war. Die Diskussionen im Deutschunterricht liefen nie auf einer so persönlichen Ebene ab. Man kann auch wirklich nicht mit jedem gut reden. Sogar ein hoher Schulabschluss oder ein Studium sind nicht ein Indiz dafür, dass jemand Verständnis zeigen kann.
                      Bin zunehmend echt sprachlos, wie deppert oft Menschen sein können.
                      Naja ich werde dieses Forum nicht mehr besuchen oder benutzen und bin einfach froh, dass ich hier in diesem Forum vernünftige Menschen kennen gelernt habe und ich hier oft bessere Ratschläge bekomme als sonst woanders.
                      Also nochmal einen Dank an alle Hilfen hier.

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                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                        Haha ja das habe ich eben auch dabei gedacht. Ich dachte wohl, dass die anderen Foren genauso gut wie hier sind. Aber man kann wohl nicht immer vom Besten ausgehen.

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                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                          "dass Single-Frauen glücklicher wären als verpaartnerte Frauen."

                          Sie können diese interessante These übrigens auch im Partnerforum diskutieren:

                          Kommentar


                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                            Ja, ich denke ich diskutiere diese These nochmal. Aber heute nicht mehr. Bin zu platt und noch genervt von dem anderen Forum. Habe leider auch bisschen Kopf- und Nackenschmerzen, weil ich wohl falsch gelegen habe nachts.

                            Kommentar


                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                              Ich bin gerade im Studentenwohnheim und habe schon 2 Stunden gelernt. Aber irgendwie vermisse ich auch meine Familie. Vor der Krankheit hat mir das gar nicht so viel ausgemacht, wenn ich mal ein paar Tage von Zuhause weg war. Aber seitdem ich krank wurde und meine Omas auch noch gestorben sind, habe ich das Gefühl, dass sich bei mir etwas verändert hat. Ich denke, dass man eigentlich so viel Zeit wie es geht mit der Familie verbringen sollte. Aber dann denke ich, dass ich im Studentenwohnheim einfach besser lernen kann. Und fürs Studium ist es schon sinnvoller länger hier zu bleiben.

                              Kommentar


                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                Traue mir auch manchmal das Lernen nicht mehr so zu.
                                Ist es denn so, dass man nach einer Psychose grundsätzlich wieder voll leistungsfähig ist?
                                Manchmal bin ich auch zu vorsichtig und traue mich nicht richtig los zu legen.

                                Kommentar


                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                  Klar, die Leistungsfähigkeit kommt zurück.

                                  Du darfst aber nie vergessen, deine gefühlten Defizite müssen gar nicht mehr von der Krankheit kommen.

                                  Du hast erfahren wie es ist dich nicht mehr auf deine Funktionen verlassen zu können, natürlich war das auch ein Lernprozess der dir sagt das kann immer wieder so sein, oder so bleiben.
                                  Das ist aber ein Streich der Psyche, die Angst davor hemmt die Konzentration u.v.m.

                                  Ich denke auch dass du so ein schlechtes Gefühl hast wenn du von deinen Eltern weg bist, ist der Unsicherheit die du erlebt hast geschuldet.
                                  Alles kann sich schnell verändern, dann bereust du vielleicht nicht genug Zeit bei ihnen gewesen zu sein.
                                  Das ist aber das Leben, Kinder verlassen die Eltern und in der heutigen Zeit reicht es aus sie zu besuchen und erreichbar zu sein, denn jeder muss irgendwann sein eigenes Leben leben und das ist kein Grund deshalb ein schlechtes Gefühl zu haben.
                                  Du bist ja nicht aus der Welt und das Telefon wurde auch schon erfunden.

                                  Genauso hast du ein schlechtes Gefühl wenn du alleine bist, weil du dir selber nicht mehr vertraust und Angst hast dass die Krankheit wieder kommt.
                                  Das wird sich aber wieder geben, mit jedem Erfolg wird dein Vertrauen in dich, deine Leistungen und deinen Körper wieder steigen, im Moment bist du eben noch auf Unsicherheit programmiert weil du diese erlebt hast und sie auch sehr tiefgreifend war.

                                  Kommentar


                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                    Ja, da sprichst du mir wirklich aus der Seele.

                                    Ich bin einfach ängstlich, obwohl ich eine Ausbildung abgeschlossen habe, denke ich, dass es mir vielleicht so schlecht gehen wird, dass ich mal Harzt IV beantragen muss. Das habe ich vorher nie gedacht.
                                    Und obwohl ich wirklich einige Studenten kenne, die mit dem Lernen auch nicht so voran kommen, obwohl sie gesund sind und auch keine abgeschlossene Berufsausbildung haben, denke ich, dass es mir schlechter geht.
                                    Ich war vor der Krankheit wirklich recht entspannt, weil ich schon einen Beruf habe. Zu diesem Gefühl möchte ich gerne wieder zurück.

                                    Ja, das ich gerne bei meinen Eltern bleiben will, liegt auch daran, dass meine Omas diese Jahr so plötzlich verstorben sind und meine Eltern sind ja auch nicht mehr die Jüngsten und nicht so gesund.
                                    Ich überlege daher wirklich ab und zu, ob ich nicht einfach in meinem Heimatort arbeiten sollte und das Studium abbrechen sollte. Aber irgendwie will ich das auch nicht nur wegen der Krankheit und den damit verbundenen Sorgen.
                                    Ich denke ich sollte mir jetzt eher eine Frist setzen bis wann ich die nächsten Prüfungen ablegen will. Und dann sollte ich über alles nicht mehr so nachdenken.

                                    Dann überlege ich, ob ich wieder einen Nebenjob aufnehmen sollte, damit ich mich mehr wie früher und fähig fühle.

                                    Kommentar


                                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                                      Ich habe damals auch mit heftigen Migräne- und Darmproblemen meine Prüfungen abgeschlossen. Verstehe daher nicht, warum ich so unsicher bin. Jetzt habe ich keine Darmprobleme mehr und auch keine Migräne. Also eigentlich geht es mir glaube ich besser als vorher, aber ich bin unsicher geworden. Auch weil ich Omas und meine Expartner verloren hatte kurz nach der Krankheit bzw. in der Krankheitsphase. Da kam so viel auf einmal zusammen, dass ich zweifle.

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                                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                                        Selbst wenn du Hartz4 beantragen müsstest, das wäre nicht das Ende, sondern nur eine Unterstützung bis es dir wieder möglich ist voll durch zu starten, mal abgesehen davon dass du von diesem Szenario meilenweit entfernt bist.

                                        Denkst du nicht dass es Eltern nach einer gewissen Entwöhnungszeit, durchaus gefällt keine Kinder mehr im Haus zu haben und sie das dann auch nicht mehr wollen?
                                        Eltern haben doch auch ihr eigenes Leben, als Paar, als Menschen die Freiräume brauchen, die wollen gar nicht dass die Kinder bei ihnen wohnen bis das Ende kommt und alle gemeinsam die Probleme von jedem wälzen.
                                        Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht, dass Eltern die ihre Kinder in die Freiheit entlassen haben, es als nicht besonders schön empfinden würden wenn diese wieder zurück kämen, außer es ist einem Notfall geschuldet.

                                        Deinem Vater würde mehr Abstand sicher auch mehr gut als schlecht tun, dann hat er nicht mehr so vieles zum Meckern und sich künstlich aufzuregen, was ihn sogar noch zum Positiven verändern könnte, wenn er merkt dass niemand mehr da ist der seine Äußerungen aushalten "muss" nur damit er sich besser fühlen kann..

                                        Kommentar


                                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                                          Damals in der Klinik hat sogar der Professor gesagt, dass ich wieder an meine alte Funktionsfähigkeit kommen werde und die Ärzte in der Klinik haben alle gesagt, dass ich dann wieder weiter studieren könnte.
                                          Auch meine Ärztin hat in der Tagesklinik gesagt, dass ich sehr zuverlässig und intelligent wäre. Sie wollte mich auch nicht in die Reha schicken, weil ich zu gesund wäre und mich auch Zuhause bei gesünderen Menschen erholen könnte. Sie meinte es wird vielleicht so zwei Jahre dauern bis ich wieder Motivation und Antrieb habe. Auch die Pflegerin meinte, dass ich wieder die Alte werde.

                                          Daher könnte ich ja Sicherheit haben und ich könnte auch stolz sein, dass ich trotz Krankheit damals alle Klausuren bestanden habe.

                                          Klar, dann war halt auch mein Vater, der meinte, dass ich jetzt behindert wäre, obwohl die Ärztin meinte, dass ich von einer Behinderung weit entfernt bin.
                                          Aber wahrscheinlich hat mich das und die Krankheit so verunsichert.

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                                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                                            Dein Vater ist das beste Beispiel im Bezug auf dich und mit seinen Äußerungen, dass man nicht behindert ist, sondern behindert wird.

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                                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                                              Ja, ich frage mich wirklich, warum er immer gerne hätte, dass alle behindert sind. Damit er nicht mehr alleine ist? Meine Mutter hat sogar auch einen Behindertenausweis, weil er das wollte.
                                              Und als meine Schwester nach Jahren diesen Autounfall hatte, hat er auch nur total rumgemeckert und meinte, dass sie jetzt lieber putzen gehen sollte.
                                              Und ich frage mich, wie man auf solche Gedankengänge kommt?

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                                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                Ich frage mich wie man unter den Umständen darüber nachdenken kann, dort wohnen zu bleiben?
                                                Er torpediert doch nur das was dir Probleme macht, dein Selbstbewusstsein und Studium.

                                                Warum er das macht?
                                                Ich habe eine Nachbarin, wenn die von ihrer Tochter redet, dann betont sie immer "und das mit einer behinderten Tochter".
                                                Ich glaube ihren Namen nennt sie seltener als den Fakt dass sie behindert ist.

                                                Ist vielleicht auch bei deinem Vater so, es macht mehr her wenn man von behinderten Töchtern, einer behinderten Frau und sich selber als armen Tropf der behindert ist und dennoch alles regeln muss, erzählen und vor allem denken kann.
                                                So bekommt das Leben ja auch irgendwo einen Wert, der Mann der für seine Familie leidet weil alle behindert sind.

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                                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                  Okay, ja das ist echt schräg, wenn man mal drüber nachdenkt.

                                                  Ja, ein guter Freund hat mir damals ja auch geraten auszuziehen und der wusste auch, wie es bei uns zugeht.

                                                  Vor allem war ich bei Lehrern und Ärzten immer beliebt und da meinten alle ich wäre intelligent und das auch überdurchschnittlich. Aber selbst das überzeugt wohl meinen Vater nicht. Ja, er weiß es natürlich besser als Ärzte, denn Ärzte wären ja "nur" Handwerker. D.h. so viel können sie dann nicht.
                                                  Ich möchte lieber wieder auf Ärzte, Psychologen und meine Freude hören, die mir Mut machen und natürlich auch dieses Forum.

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                                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                    Was genau ist eine EMDR-Therapie?

                                                    Meine Psychologin möchte das wohl mit mir machen, aber habe nicht so genau verstanden, was da genau gemacht wird.

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