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Diagnose Schizophrenie

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  • Re: Diagnose Schizophrenie

    Ich finde es nur schade, dass das eine Krankheit ist, die so lange Behandlung braucht und dass ich nicht sofort genesen bin. Habe aber anfangs gedacht, dass ich gar nicht mehr gesund werde. Und jetzt merke ich schon Verbesserungen. Aber ist wirklich alles nicht so einfach.

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    • Re: Diagnose Schizophrenie

      Ich bin jetzt mal wieder bei meinen Eltern und habe hier Wäsche gewaschen und noch den neuen Semesterbeitrag überwiesen, damit ich das nächste Semester auch noch beurlauben kann. Ich habe irgendwie Angst, dass das alles doch nicht so klappt, wie ich es will. Aber bisher ist ja auch alles gut gegangen nachdem Brief und den Gesprächen an der Uni.

      Dann hat meine Schwester heute bei uns übernachtet, weil ihr Freund sie nicht Schlafen lässt. Sie konnte wohl erst um 5 schlafen und musste dann früh zur Arbeit.
      Sie erzählt mir dann auch einfach so, dass er meinte, dass ich für mein Alter keine Lebenserfahrung hätte und er, der genauso alt ist, wie ich hätte angeblich mehr Lebenserfahrung. Ich hätte ja immer alles geschenkt bekommen und musste mich nie anstrengen.
      Das stimmt einfach nicht. Ich denke so Menschen sind neidisch, weil er selbst keinen Berufsabschluss hat und seit Ewigkeiten im Studium nicht wirklich voran kommt.
      Früher hätte ich mich total aufgeregt, aber heute rege ich mich immer noch drüber auf, obwohl ich eigentlich weiß, dass es Unfug ist und er damit nur zeigt, dass er Probleme hat.
      Aber wie soll ich mit so jemanden umgehen, wenn ich ihn an Weihnachten sehe? Ich dachte schon, dass ich mich ins Zimmer verfrachte und dann einfach lerne und das als Ausrede habe, um ihn nicht sehen zu müssen.

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      • Re: Diagnose Schizophrenie

        Wozu denn eine Ausrede?
        Zeig dem Typen wer hier erwachsen ist, geh gelassen mit seinen Sprüchen um, sei milde und verständnisvoll und alles was in die Richtung sagt wird dadurch verpuffen.
        Ironie wäre da eine gute Hilfe, nicht zu dicke aufgetragen, gerade so dass jene die Ironie verstehen wissen was gemeint ist und er (dem fehlt bestimmt diese Gabe) es für ernst und sich für ernst genommen hält.
        Das ist mega witzig sag ich dir, besonders wenn jemand mit am Tisch sitzt der den Humor mit dir teilt, geht aber auch so.

        Mach nicht den Fehler etwas richtig stellen zu wollen, oder dich zu erklären, das bewirkt das genaue Gegenteil.

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        • Re: Diagnose Schizophrenie

          Okay danke für den Tipp.So werde ich es versuchen.

          Dann mache ich mir irgendwie immer noch viel zu viel Gedanken um die Uni.
          Ich habe ja mit dem Prof gesprochen und er meinte ich soll jetzt Urlaubssemester nehmen auch gerne ein paar mehr, wenn ich sie brauche. Aber bin dann irgendwann einfach aus dem Zimmer raus, weil ich dachte, dass wir alles geklärt hatten. Jetzt denke ich vielleicht bin ich zu schnell raus. Aber gut er hätte ja noch sagen können, dass ich noch da bleiben soll. Keine Ahnung habe irgendwie total Angst, obwohl ich ja bei beiden Prüfungsämtern war und die meinten alles in Ordnung werden Sie gesund und machen Sie dann die Prüfungen. Irgendwie hat mir dieser Brief und alles drum rum doch ziemlich Angst gemacht.Ich denke ich werde dem Prof einfach nochmal eine Mail schreiben, damit ich beruhigt bin. Ich sage, dass es wie vereinbart mit dem Urlaubssemester geklappt hat und dass meine Scheine nacherfasst wurden und ich nun auch die Zulassung zum Staatsexamen habe. Dann kann er ja noch seinen Senf dazu abgeben, falls es noch was zusagen gibt.

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          • Re: Diagnose Schizophrenie

            Ja, mach das so.
            Dann denkst du wenigstens nicht mehr dauernd drüber nach, da kommen dann nämlich so komische Gedanken, wegen der Unsicherheit.

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            • Re: Diagnose Schizophrenie

              Also mein Vater sagt, dass ich ihm nicht schreiben soll. Das würde nur nerven. Jetzt bin ich noch mehr verunsichert. Aber vielleicht frage ich lieber nochmal im Prüfungsamt nach, ob ich noch was beachten soll. Da soll ich sowieso eine Mail hinschreiben, wenn ich das Urlaubssemester für Sommer genehmigt bekommen habe. Und das wird wahrscheinlich nächste Woche der Fall sein.

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              • Re: Diagnose Schizophrenie

                Glaube echt, dass ich mir bisschen krankhaft Sorgen mache. Naja kann das ja am Freitag nochmal mit meiner Therapeutin besprechen. Der Brief von der Uni war halt wirklich hart formuliert und hat mich einfach verunsichert. Aber werde mich schon hoffentlich von dem ganzen "Drama" erholen.

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                • Re: Diagnose Schizophrenie

                  Du kannst dich doch beim Prof bedanken und ihn kurz auf Stand bringen.
                  Ich nehme mal an dass er auch deine Abschlussarbeit betreut?
                  Also ich finds jetzt nicht nervig, solange du keine Endlosfragen stellst.
                  Was die Professoren jeden Tag an Fragen geschickt bekommen, die freuen sich doch auch wenn sich mal einer bedankt.

                  Naja, die Meinung deines Vater ist nun nicht gerade eine Insidermeinung.

                  Mach so wie du denkst dass es am Besten ist.

                  Aber wenn du dich auch anderweitig absichern kannst, dann ists ja auch gut, den Prof wolltest du ja eh nicht direkt fragen.

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                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                    Glaube echt, dass ich mir bisschen krankhaft Sorgen mache.
                    Meine Tochter ist da genauso, oder eher gesagt, sie toppt dich noch.
                    Ist anscheinend weit verbreitet unter Studenten und nicht unbedingt wegen einer Krankheit, sondern einfach weil so viel dran hängt.

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                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                      Ja, ich bin mir noch nicht sicher, was ich jetzt genau mache.
                      Nein, eigentlich hab ich erst im Hauptstudium etwas mit diesem Prof zu tun.
                      Wir haben nur Examen und keine Abschlussarbeiten. Es kann sein, dass er mal später eine Klausur korrigiert von mir. Aber so genau weiß ich das noch nicht, weil er erst für meine Semester in der Zukunft eine Rolle spielt.
                      Ich denke ich frage meinen Freund aus dem Wohnheim, der auch studiert. Der hat mehr Erfahrungen mit Profs und Gesprächen. Ich hatte nie groß Gespräche bei Profs bisher.

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                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                        Hätte ja früher nicht mal gedacht, dass ich soweit im Studium überhaupt mal komme. Und jetzt darf ich auch trotz Krankheit weiter machen. Das alles überfordert mich etwas. Aber werde mich denke ich nach und nach an das alles gewöhnen.
                        Ich weiß nur, dass ich mal eine Nachbesprechung der Klausur hatte, weil ich durchgefallen war und die Professorin war ganz nett und ich hab ihr damals sogar noch Mails geschrieben und darum gebeten, dass sie meine Lösungen korrigiert.
                        Irgendwie habe ich mich da vor der Erkrankung doch mehr getraut.

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                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                          Ich habe jetzt einen Text vorgetippt für den Prof und schlafe noch eine Nacht darüber.

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                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                            Alles wird gut!

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                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                              Ja, ich hoffe es.

                              Am meisten nervt mich nur mein Vater, dem alles nicht schnell genug geht und der dann sagt, ach bei dir ist ja nur eine Drüse kaputt. Was wahrscheinlich nicht mal so genau stimmt. Er hat einfach keine Ahnung und will sich damit denke ich auch nicht wirklich auseinander setzen. Und dann kommen nur so Sätze wie ja der eine Sohn hat Leukämie. Das ist ja noch viel schlimmer. Keine Ahnung , was mir das bringen soll. Ich glaube ich verschwinde dann doch schnell wieder in meine eigene Wohnung.

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                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                Ja, die Väter..........
                                Das was du schreibst hört sich schon arg nach eigener Unzufriedenheit und depressiven Verstimmungen an.
                                Da ist es bei den anderen meist nicht so schlimm, wie bei einem selber, oder bei jemanden den man kennt.

                                Er scheint die Oberhand behalten zu wollen und dazu gehört für ihn wohl auch dass du in Sachen Erkrankung nicht so gebeutelt bist wie andere und dadurch dass eine Psychose für viele eher schwammig ist, die nicht mit dem eigenen Willen vereinbar ist, ist es eine Übertreibung und persönliche Schwäche auf der sich die Leute ausruhen.
                                Das Problem ist so ziemlich bei allen psychischen Erkrankungen da, das was die Familien besonders belastet, es kann auf der einen Seite nicht verstanden werden dass die Psyche sich auf Dinge auswirkt die ein gesunder bewusst beeinflussen kann, das bekommen die wenigsten richtig zusammen und auf der anderen Seite wird dann auch nicht nach Infos gesucht weil es nicht mit einer "echten" Erkrankung verbunden wird.
                                Und Väter von einem bestimmten Schlag Mann, die haben es halt auch nicht nötig sich damit auseinanderzusetzen, weil sie es eh am besten wissen und sie selber es ja auch hin bekommen, dass dies nicht vergleichbar ist, das ist eben die Informationslücke, die gerade wegen dieser Lücke nicht gefüllt wird.

                                Da hilft nur milde Lächeln und dein eigenes Ding machen, er ist halt nicht so weit in seiner Entwicklung um zu einem Verständnis zu kommen.
                                Du bist es aber, also versuche zu einem Verständnis für ihn zu kommen und das was du nicht verstehst zu ignorieren, nur wie du damit umgehst ist wichtig, dein Vater ist es in dem Zusammenhang nicht weil er keine Ahnung hat.
                                Nicht drüber ärgern, sondern erkennen dass er nicht zu mehr in der Lage ist, also auch nicht in der Lage mit deinen Erkenntnissen Schritt zu halten.

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                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                  Ja, das war auch der Grund, warum ich so Angst vor dem Gespräch in der Uni hatte. Ich glaube halt, dass viele nicht verstehen, was es bedeutet psychisch krank zu sein und vor allem, weil ich das ja bei meinem Vater miterlebe wie seltsam er damit umgeht.
                                  Mich hat es dann doch sehr gewundert, dass ich so viel Verständnis dafür bekommen habe.

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                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                    In der Familie ist es oft nochmal schlimmer als bei Außenstehenden, weil es immer persönlich wird.
                                    Der Prof bzw. die Verantwortlichen an der Uni können das mit Abstand viel sachlicher sehen, außerdem interessiert es gar nicht ob du was psychisches hast oder nicht, da ist krank krank, egal wie die Krankheit heißt, es gelten dieselben Regeln für alle.

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                                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                                      ja, ich hatte aber dennoch Angst, dass ich da vielleicht an jemanden gerate, der deppert reagiert. Aber Gott sei Dank war das nicht der Fall.

                                      Ich möchte jetzt dann noch mit meiner Ärztin sprechen, wie ich dann den Übergang von Therapien zum vollen Studium gestalten soll.

                                      Finde das gar nicht so einfach, weil die Uni meinte, ich soll erstmal austherapiert werden und dann wieder voll einsteigen.

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                                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                                        Was bedeutet denn, austherapiert werden?

                                        Es kann gar nicht so sein dass du mit der Therapie fertig bist und dann fröhlich und ohne Probleme in den Uni Alltag einsteigst.
                                        Das funktioniert auch nicht bei physischen Erkrankungen.
                                        Die Therapie sollte eher das Maß in dem du studieren kannst festlegen und dich bei der Steigerung begleiten und fände es eher ideal wenn die Therapie bei Einstieg in das volle Studium immer noch läuft.
                                        Ich zumindest würde das als sinnvoller erachten, als erst wieder zu arbeiten wenn die Therapie abgeschlossen ist.

                                        Aber natürlich musst du dazu auch erst einmal wieder stabil genug sein, dich langsam wieder eingliedern, was dann ja auch in Zusammenarbeit mit der Therapeutin geschieht.

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                                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                                          Ja das ist halt die Sache. Ich bin bei meinem Heimatort in der Klinik angebunden und hab dort Arztgespräche und eine Gruppentherapie und dann bin ich 60 km weit weg an meiner Uni um die Ecke bei einer Psychotherapeutin. Also pendel ich immer hin und her. Aber das muss dann Ja im vollzeitstudium aufhören. Und dann ist die frage wo ich dann meine Tabletten herbekommen etc. Ich finde das wirklich schwierig zu regeln.

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                                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                                            kriegt man dann beim Hausarzt auch die Tabletten, die man vorher vom Psychiater bekommen hat ?

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                                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                                              Das ist nicht so schwierig, du kannst dir einen niedergelassenen Psychiater suchen, gehst einfach hin und guckst ob es passt, bringst dann die Befunde von der Uni-Klinik mit.

                                              Hier bei uns ist es so, dass man meist sowieso früher oder später aus der Ambulanz raus muss und die sich eher um die Akutfälle kümmern, wenn sie nicht mehr akut sind nur noch solange bis sie Ersatz gefunden haben.
                                              Es ist also üblich dass die Leute wechseln und für die Psychiater kein Problem.

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                                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                Über den HA würde ich das nicht machen, falls es mal zu Problemen kommt hat der nicht den Einblick in Medikamente und Erkrankung, den ein Psychiater/Nervenarzt hat.

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                                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                  Ich würde gerne in den semsterferien zu meiner Ärztin in die Klinik bei meinen Eltern in der Nähe. Und dann während dem Studium an meiner Uni zum Arzt. Aber würde auch gerne zur Not beim Hausarzt die tabletten abholen können. Daher werde ich denke ich doch überall nachfragen.

                                                  Am liebsten würde ich jedoch sterben und nicht diese ganze Scheiße regeln müssen. Weil ich die Tabletten wohl immer brauchen werde.

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                                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                    Viele Hausärzte lehnen das ab, weil das dem Budget nicht gut tut, aber wenn deiner ein netter ist dann wirds für den Notfall schon hinhauen.
                                                    Allerdings muss man sowieso regelmäßig zum Psychiater, wenn man Medikamente bekommt, so dass ein Engpass eher unwahrscheinlich ist.

                                                    Du möchtest sterben?
                                                    Die Menschen nehmen eigentlich Tabletten um wieder gut leben zu können, wenn das ein Grund zum Sterben wäre dann würde es keinen Wohnungsmangel mehr geben.

                                                    Und sag niemals nie, man weiß nicht wie sich das entwickelt.
                                                    Die Dosis irgendwann auf ein Minimum reduzieren zu können ist sicher nicht unwahrscheinlich und ich würde es auch nicht ausschließen dass man irgendwann Psychosen mit einer Prophylaxe behandeln kann wo man nicht durchgehend Tabletten nehmen muss, oder es Mittel gibt die so schnell wirken dass man zwischen den Phase auch nichts nehmen muss, oder das etwas entwickelt wird wo man dann gar kein tägliches Medikament mehr braucht.
                                                    Überleg mal wie kurz es erst Behandlungsmöglichkeiten gibt und wie rasant immer neue Erkenntnisse dazu kommen, innerhalb weniger Jahre.
                                                    Niemand kann sagen wie man in Zukunft therapieren wird, da ist so ziemlich alles möglich gerade weil die Erkrankung noch nicht so erforscht ist dass man wissen könnte welche Therapiemöglichkeiten noch dazu kommen werden.

                                                    Vor nicht mal dreißig Jahren warst du mit so einer Diagnose noch hoffnungslos verloren, heute kannst du damit ein relativ normales Leben führen, in zehn Jahren spiet sie vielleicht gar keine große Rolle mehr.

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