Die Welt folgt eben nicht einer Moral, sondern Naturgesetzen und die sind teilweise auch noch im Menschen fest verankert.
Fressen und gefressen werden, daran ist nichts gerecht, aber es hält die Natur gesund und dadurch dass der Mensch komplex denken kann ist das ganze für uns häufig entgleist.
So jemand hat ein Opfer und saugt es aus, das tut jedes Raubtier auch und wenn nichts mehr da ist zieht man weiter, alleine das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gemeinschaft lässt Menschen in dieser Gemeinschaf auch gerecht sein.
Hast du schon mal Leute erlebt die reich wurden und in deinem Sinne gute Menschen waren?
Vielleicht jenen gegenüber die zu ihnen gehören, aber viel Geld entsteht fast immer nur wenn am Ende der Nahrungskette jemand ist der ausgebeutet wird und leidet, den kennen diese Leute nicht einmal.
Es gibt keine gute Welt und was ist überhaupt ein guter Mensch?
Der Mensch ist wie er ist und gut und böse gibt es nur in unseren Köpfen, auch wenn das dafür sorgt dass es überhaupt möglich ist so zusammenzuleben wie der Mensch es tut.
Schaffe alle Strafen ab, dann wirst du bemerken dass es kaum einen Menschen gibt der gut ist, sondern nur Menschen die tun was sie tun wollen oder was zu ihrem Vorteil ist, die wenigsten sind gut wenn ihnen dadurch ein Vorteil entgeht.
Aber, es gibt diese Menschen, es sind aber meist jene die das was sie zufrieden macht schon haben oder die Zufriedenheit aus dem "gut" sein ziehen, auch diese Menschen haben meist etwas davon und allen anderen die gut erscheinen fehlt einfach nur die Gelegenheit andere zum eigenen Nutzen zu benutzen.
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