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Diagnose Schizophrenie

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  • Re: Diagnose Schizophrenie

    Ja das ist sicher so, das mit dem "Psychosozial" muss mir durchgerutscht sein.

    Gute Nacht Sanny

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    • Re: Diagnose Schizophrenie

      Ja, ich bin mal gespannt, ob ich wirklich einen psychosozialen Betreuer bekomme. Dann werde ich natürlich davon berichten.
      Heute gebe ich die fehlenden Unterlagen beim Jobcenter ab und treffe eine Freundin. Darauf freue ich mich.
      Gestern war ich noch im Chor und überlege vielleicht doch aufzutreten, aber ich möchte mir keinen Druck machen. Wenn ich zu unsicher bin trete ich nicht auf.
      Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich wieder so aktiv bin und wahrscheinlich auch bald etwas arbeiten kann. Den geschützten Rahmen brauche ich noch, aber es freut mich, wenn ich mehr rauskomme und mit Leuten zusammenarbeiten kann. Die Arbeitsstelle ist auch gut gelegen. Ich werde auch hinlaufen, sodass ich mich dann auch mehr bewegen werde.
      Ich versuche das Positive zu sehen.

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      • Re: Diagnose Schizophrenie

        Das ist auch alles sehr positiv, dementsprechend kannst du es auch ruhig so sehen.

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        • Re: Diagnose Schizophrenie

          Ich habe heute die Bestätigung fürs Betreute Einzelwohnen bekommen. Wahrscheinlich werde ich dann ab Oktober betreut.
          Irgendwie geht es mir aber ein kleines bisschen zu schnell. Beziehungsweise habe ich nicht damit gerechnet, dass ich so schnell einen Betreuer bekomme. An sich ist das ja positiv und ich kann mich noch ein paar Tage mental drauf vorbereiten.
          Insgesamt freue ich mich aber sehr über diesen Schritt. Ich hoffe, dass mich das noch ein Stückchen mehr stabilisieren wird.

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          • Re: Diagnose Schizophrenie

            Sieh es als Versuch, entweder ist es hilfreich und wird so weiter gemacht oder nicht und es wird beendet, ohne dass du was verloren hast.
            Du kannst also nur gewinnen und ich denke die Betreuer sind wirklich nett und gut geschult, so dass du davon profitierst und noch mehr machen kannst.

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            • Re: Diagnose Schizophrenie

              Ich denke das ist die richtige Einstellung. Ich habe ein gutes Gefühl und ich habe auch richtig Lust mich betreuen zu lassen. Ich glaube, dass es eine gute Sache ist. Mal sehen, ob das bestätigt wird. Ich finde, dass man nach dem Klinikaufenthalt ziemlich alleine gelassen wird. Ich habe zwar einen Arzt aus der Ambulanz, aber ich finde das reicht nicht. Wichtig ist, dass man seinen Tag strukturiert und dass man wieder soziale Kontakte aufbaut. Aber das ist sehr schwer. Oft geht es einem noch zu schlecht für eine richtige Struktur, aber nur das führt meistens aus der Depression. Ich muss auch sagen, dass man meistens nicht so anknüpfen kann an die alten sozialen Kontakte. Bei mir war es jedenfalls der Fall, dass meine "Freunde" kein richtiges Verständnis für diese Krankheit hatten. Da kamen nur so Kommentare, dass man ja auch arbeiten müsste, wenn es einem schlecht geht. Das will man sich auch nicht immer anhören.
              Das Leben ändert sich schlagartig mit dieser Erkrankung. Und wie soll man es da alleine wieder rausschaffen? In der Ambulanz gibt es Gruppen bei mir. Die fand ich sehr hilfreich und da bekommt man auch wertvolle Tipps. Ohne diese Gruppen wäre ich jetzt nicht bei einem besseren Arzt, hätte nicht gewusst, dass ich Bürgergeld beziehen kann und ich hätte nichts über Betreutes Wohnen erfahren.
              Aber das Schlimme ist, dass man ja nicht entlassen wird, wenn man gesund ist. Das ist ein viel zu langer Prozess. Den muss man mehr oder weniger alleine meistern. Es gibt Tageskliniken. In der war ich zweimal, aber da fand ich die Ärzte schlechter als in der Psychiatrie. Da hat man eine Struktur vorgegeben bekommen. Aber was passiert, wenn man wieder Zuhause ist?! Da bin ich einmal in ein tiefes Loch gefallen. Das andere Mal hab ich meine Tabletten eigenständig abgesetzt, weil ich dachte durch diese Steifheit in meinen Händen kann ich nicht mehr richtig schreiben und studieren.
              Was macht man, wenn man einen schlechten Arzt erwischt hat? Ich hatte so viele Rückfälle, dass ich dachte, wenn ich nicht den Arzt wechsle dann weiß ich nicht, ob ich jeden weiteren Rückfall überleben werde. Das klingt dramatisch und war es auch.
              Also da macht man schon viel durch. Und deshalb bin ich umso froher, wenn ich jetzt einen Betreuer an die Seite gestellt bekomme.
              Ich wusste auch nicht, dass man sich ein "Stadtticket" holen kann und dann einiges günstiger für einen wird.
              Das hab ich auch erst durch das Personal beim Betreuten Wohnen erfahren.

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              • Re: Diagnose Schizophrenie

                Ja, man wird generell mit Erkrankungen sehr alleine gelassen.
                Nicht umsonst gibt es Selbsthilfegruppen, da bekommt man oft mehr Hilfestellungen und Hinweise als in Kliniken, da geht es ja auch nicht um die langfristige Begleitung sondern nur um die aktuelle Situation und Stabilisierung.
                Sobald es wieder geht wird man entlassen und der nächste kommt, für mehr ist da kaum Zeit, schon alleine dass es meist Sozialarbeiter in den Kliniken gibt ist etwas das es früher nicht gab, aber auch wohl eher dem Umstand geschuldet dass man so auch schneller die Betten wieder frei bekommt wenn durch die Sozialarbeit reibungslose Entlassungen gesichert sind.
                Das System ist halt nicht unbedingt Menschenfreundlich, sondern Gewinnorientiert, hoffen wir mal dass sich zumindest das mit der Reform ändert.

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                • Re: Diagnose Schizophrenie

                  Ja, das ist richtig, dass man mit so Erkrankungen alleine gelassen wird. Ich habe einen guten Film über Schizophrenie gesehen, da wird das auch thematisiert, dass die Betroffenen keine ausreichend gute ambulante Therapie oftmals bekommen.
                  Vielleicht willst du dir den Film mal anschauen?

                  45 Min: Schizophrenie - Meine unheimliche Begleiterin | ARD Mediathek

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                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                    Danke für den Link.

                    Leider gibt es keinen Wegweiser den man nach einem Klinikaufenthalt mitbekommt, wo man sich überall hinwenden kann, man muss Glück haben und Eigeninitiative aufbringen um herauszufinden was alles geht und leider haben die meisten Phasenweise weder das eine noch das andere.

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                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                      Ich glaube wirklich, dass man sehr viel Glück haben muss. Ich denke auch nicht jeder hat die Chance einen Platz zu bekommen beim Betreuten Wohnen. Es war ja schon für mich sehr schwer einen Psychotherapeuten zu finden. Also man muss sich da echt überall sehr reinhängen.

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                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                        Gestern hatte ich einen wirklich guten Tag. Ich war beim Augenarzt und die Arzthelferin und die Ärztin waren sehr nett. Meine Brille wurde kontrolliert, ob ich damit gut sehen kann und das war zum Glück der Fall. Meine Augen sind auch gesund. Da ist mir richtig ein Stein von Herzen gefallen. Ich habe mich so gefreut, dass die Ärztin zufrieden mit allem war. Und das darf man nicht vergessen, dass zwar mein Kopf noch krank ist, aber man sollte sich doch an dem erfreuen, was auch gut ist.

                        Danach habe ich mir zwei Kugeln Eis gegönnt und einen Latte Macchiato. Ich war auch einfach so erfreut, dass es etwas kühler war draußen und ich nicht mehr so stark geschwitzt hatte. Also es ist wirklich so, wenn man schlechte Zeiten kennt, freut man sich dafür umso mehr, wenn ein Tag wirklich gut läuft.

                        Ich bin dann in ein paar Läden gewesen und habe mir ein super tolles Portemonnaie gekauft. So eins wollte ich schon lange haben. Darüber freue ich mich sehr.

                        Im Buchladen war ich auch noch und habe mir einen Comic gekauft und ein Buch aus meinem Fachgebiet.

                        Für meine Mutter habe ich noch Zahncreme besorgt und insgesamt war ich dann drei Stunden unterwegs. Das Laufen hat mir auch sehr gut gefallen.

                        Ich habe auch zwei Klienten aus den Betreuten Wohnen zufällig getroffen und die sind wohl echt zur Arbeit gegangen, die ich wahrscheinlich auch bald ausführen werde. Ich habe mich echt gefreut, dass sie so nett zu mir waren.

                        Kaum war ich zurück kam auch meine Schwester zu Besuch und wir haben Pizza bestellt. Und danach kam mein Kumpel vorbei, den ich schon Jahre kenne und das war einfach so angenehm, dass man sich nicht verstellen muss und alles so vertraut ist. Meine anderen Freunde von früher haben sich ja leider eher von mir abgewendet. Das belastet mich manchmal noch und da werde ich denke ich auch noch mal mit meinem Psychologen drüber sprechen.

                        Dann war auch schon der Tag rum und ich bin einfach sooo froh, dass ich heute mal keine Termine habe. Ich werde hauptsächlich einen "Gammeltag" einlegen. Das ist wirklich schon lange nötig. Ich war ja so aktiv, dass ich echt kaum mehr über Schlechtes nachdenken konnte. Ich fühle mich heute echt ganz gut. Ich würde echt sagen ich war gestern richtig glücklich.

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                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                          Super, sei auch stolz dass du zu den Menschen gehörst die wirklich erkennen wenn und dass sie glücklich sind, eben das merkt man erst wenns mal ganz anders war, aber dadurch kann man das auch viel mehr schätzen und genießen.

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                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                            Ich war wirklich gestern richtig glücklich. Es war einfach ein toller Tag. Alles hat geklappt und ich habe mich auch belohnt. Ich denke es ist sehr wichtig, dass man sich gut zuredet, gut für einen sorgt und sich auch mal etwas gönnt.
                            Heute war ich dann aber ziemlich platt und müde, weil der Tag gestern so voll war.
                            Morgen werde ich nicht Aktivitätengruppe gehen, weil ich brauche mal ein paar Tage Ruhe. Wir würden wieder mit dem Zug fahren und wären ein paar Stunden unterwegs. Aber ich gönne mir jetzt bewusst ein paar Tage Ruhe. Jeder Mensch braucht das Wochenende oder auch mal Urlaub. Ich freue mich schon sehr, dass bald meine Betreuung losgeht. Irgendwie glaube ich wird mir das sicher sehr guttun.

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                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                              Ja, schon alleine ein kompetentes Gegenüber zu haben, mit dem du über alles sprechen kannst wird helfen, Freunde und Familie ist was anderes, die haben zwar Verständnis aber wirklich verstehen ist schwierig das können Außenstehende die Erfahrung in dem Bereich haben oft besser und es stresst auch nicht so wie innerfamiliär.

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                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                Ich denke auch, dass es helfen wird. Ein bisschen Angst davor habe ich aber auch, aber ich denke das ist normal, weil es eine neue Erfahrung ist.
                                Ich habe jetzt fürs Bürgergeld im Jobcenter alles abgegeben, was sie haben wollten. Ich hoffe, dass das so gut ist und ich bald das Geld bekomme. Ich warte ja schon seit Juni darauf.
                                Ansonsten bin ich am Eis essen gewesen. Und ich hatte mal das Handy eine längere Zeit aus. Das hat auch gut getan.
                                Jetzt habe ich ja ein Ernährungstagebuch, aber bisher habe ich es noch nicht benutzt. Irgendwie traue ich mich nicht alles so deutlich aufzuschreiben. Aber ich glaube ich werde einfach Morgen damit beginnen.
                                Lesen und Lernen müsste ich auch wieder mehr. Aber ich genieße es gerade einfach etwas glücklicher zu sein.
                                Ich habe auch noch ein weiteres Urlaubssemester genehmigt bekommen und hoffe, dass es eins der letzten sein wird.
                                Aber mein Arzt macht mir da zum Glück keinerlei Stress oder Druck.
                                Am Dienstag habe ich den Arzttermin und da werde ich ihm erzählen, dass ich jetzt eine psychosoziale Betreuung bekomme. Mal sehen, was er dazu sagt. Mittwoch bin ich dann bei der Sozialarbeiterin und Donnerstag beim Psychologen. Also ich habe wieder drei wichtige Termine.
                                Heute gehe ich mit meiner Schwester auf ein Feuerwehrfest und danach Eis essen.
                                Ich versuche das schöne Wetter zu genießen.

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                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                  Viel Spaß beim Fest und das Leben genießen ist eine der wichtigsten Sachen überhaupt.

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                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                    Danke! Das Wetter war und ist wirklich super gut. Das habe ich schon mal genossen. Ich habe auf dem Fest eine leckere Fanta getrunken. Sowas gönne ich mir auch echt selten. Danach hab ich mit meiner Schwester noch ein Eis gegessen. Es war wirklich ganz schön unterwegs zu sein. Jetzt werde ich aber mal mein Zimmer etwas aufräumen. Das muss auch sein.

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                                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                                      Also gestern habe ich wirklich viel gemacht und abends hab ich sogar noch aufgeräumt. Ich finde das hat sich echt so angefühlt wie früher als ich gesund war. Beschäftigung ist finde ich echt die beste Therapie.
                                      Heute werde ich noch etwas putzen. Mein Kumpel kommt wahrscheinlich vorbei und ich werde etwas lernen und lesen.

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                                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                                        Ich denke manchmal noch über meine Beziehungen nach und ich habe ja dann rausgefunden, dass aus den beiden Männern mit denen ich zusammen war doch etwas geworden ist. Also bei dem einen weiß ich es genauer, aber der andere hat sich glaube ich auch weiterentwickelt. Aber ich frage mich, warum sie so waren, dass sie sich irgendwie auf mir ausgeruht haben und erst als die Beziehung vorbei war haben sie wieder Gas gegeben. Ich frage mich, wie man so sein kann? Der eine ist fast bei mir ungefragt eingezogen. Und als Schluss war, ist er einfach in seine Wohnung zurückgekehrt und hat alles weiter gemacht (Studium, Minijob). Ich hab sogar einmal einen langen Text verfasst, dass ich mir einen Freund wünsche, der auch richtig studiert oder arbeitet. Aber das hatte damals auch nichts genützt. Aber als dann Schluss war, ging das dann plötzlich wieder. Ich finde das bescheuert, muss ich ganz ehrlich sagen.
                                        Wie kann man so sein? Was geht in deren Köpfen vor?
                                        Vielleicht kriege ich eine letzte Antwort und dann versuche ich mich nicht mehr mit dem Thema zu beschäftigen, weil es Vergangenheit ist.

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                                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                                          Der Mensch ist halt bequem, geht fast immer den Weg des geringsten Widerstandes und wenn sie sich bei jemandem nett einrichten können ohne groß was machen zu müssen dann tun sie das meist auch.
                                          Besonders wenn sie sich selber mehr lieben als dich.

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                                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                                            Ja, ich glaube das beschreibt es ganz gut. Naja ich muss mit der Vergangenheit abschließen. Ich bin mir sicher, dass ich das heute alles nicht mehr dulden würde, was ich damals gemacht habe.

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                                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                                              Meist fällt es schwer abzuschließen wenn man Komplexe hat, meint dass es an einem selber lag, man Fehler gemacht hat usw.
                                              We sich selber mag wie er ist, sich gut findet und auch menschliches zugesteht, der hat weniger Probleme mit so etwas, jedenfalls im Nachhinein.
                                              Bei Beendigung einer Beziehung und wenn noch Gefühle da sind, dann hat natürlich jeder Probleme.

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                                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                Ich frage mich nur, warum bin ich die Dumme, die jetzt nicht ihr Studium weiter machen kann und er ist schon fertig und darf arbeiten?

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                                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                  Da frage ich mich, was haben deine Krankheit und dein Schicksal mit ihm zu tun?
                                                  Nichts und er ist auch nicht schuld daran dass es bei ihm besser gelaufen ist als bei dir (was sich aber auch wieder ändern kann, im Laufe der Zeit).


                                                  Du haderst zu sehr und suchst anscheinend auch Schuldige, die gibt es aber nicht womit wir wider beim Thema Akzeptanz wären.

                                                  Es läuft doch gut und was war oder hätte sein können...Selbst wenn du nicht krank geworden wärst, niemand kann sagen ob dein Leben dann so reibungslos verlaufen wäre wie du es dir vorstellst, es gibt genug Stolpersteine die einen auch außerhalb einer solchen Erkrankung in den Weg legen.
                                                  Denk nicht über Dinge nach von denen du nicht weißt wie sie gelaufen wären wenn..., damit hängst du nur einer Vorstellung der Perfektion nach, die es aber sicher auch nicht gegeben hätte wenn es dir gut gegangen wäre.
                                                  Vielleicht wärst du dann immer noch mit irgendeinem dieser Typen zusammen und hättest aufgrund dessen gar nichts fertig bekommen, vielleicht wärst du vor ein Auto gelaufen anstatt in der Klinik zu sein, wer weiß das schon und genau weils niemand weiß lohnt es sich auch nicht damit zu hadern.
                                                  Möglicherweise ist die Erkrankung ein Glück, von dem du aber nie erfahren wirst weil du nicht weißt was ohne sie geschehen wäre.

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                                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                    Ich frage mich warum es so egoistische Menschen einfacher haben. Ich glaube, dass es oft die guten Menschen härter trifft. Warum musste meine Freundin sterben und so jemand kommt mit allem durch?
                                                    Ich suche keinen Schuldigen. Ich frage mich nur, warum die Welt so ungerecht ist.
                                                    Das habe ich ja auch schon mal gedacht, dass die Krankheit mich vor etwas bewahrt hat.

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