#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

    So bin grad zurück von allem . Wegen dem Schlaf bzw Nichtschlaf derzeit hab ich nun ne kleine Packung Zolpi bekommen . Mal sehen ob ich heut Abend in den Schlaf finde .

    Eben war auch die Gruppe wieder , son Scheiss ich war hauptthema , das war mir voll unangenehm , war am zittern am ganzen Körper trotz 65 mg chlordingsbums ... Hab gedacht vielleicht bringt es was in höheren Dosen , aber weit gefehlt .
    Ich will da eigentlich nichtmehr hin :-( Hat eh alles keinen Sinn !

    Elektraa , danke dir auch wieder für deinen Beitrag , aber ich denke nur weil ich mal gemodelt hab ich nicht das zeug für mehr oder irgendwas . Ich kann nichts richtig gut . Wie gesagt ich will das ganze einfach nichtmehr .

    Kommentar



    • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

      "..son Scheiss ich war hauptthema , das war mir voll unangenehm"

      Das ist verständlich und ginge jedem so, der nicht ein ausgeprägtes Mittelpunktsbedürfnis hat.
      Es spricht aber für die Gruppe, dass sie sich Ihrer schwierigen Situation annimmt. Halten Sie es aus!

      Kommentar


      • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

        Ich hab es ausgehalten , wie immer !! Warum muss ich immer ALLES aushalten . Das ist Zwang , Druck was auch immer was dahinter steht das ich eben nicht die Flucht ergreife . Nie kann ich flüchten ! Ich bins leid ..

        Kommentar


        • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

          Moin

          weil, man siehts ja bei euch, sogar depressiv sein darf man nicht einmal, ohne pausenlos Bücher empfohlen zu kriegen, oder Tipps, wie man da wieder raus kommt.
          Ich versteh ja, was Du meinst. Trotzdem empfinde ich die Formulierung doch etwas krass :
          Klar "darf" man depressiv sein - wenn das möchte. Nur: Wer möchte denn schon wirklich gern depressiv sein? Angenehm fühlt sich das nicht an...
          Das Blöde an so einer Depression ist doch: Es ist von allem etwas, und von allem nichts ganzes => Man will seine Ruhe, fühlt sich dabei aber auch nicht ganz wohl. Man möchte Medikamente, die die Symptome lindern, aber trotzdem - oder deshalb? - fühlt man sich benebelt. Man möchte eigentlich doch Kontakte und sich nicht isolieren, aber gleichzeitig sehnt man sich nach Ruhe.

          Ich glaube seit heute Morgen, daß eine Depression sich vor allem deshalb so heftig anfühlen kann, weil wir Menschen i.d.R. recht absolut wahrnehmen, denken und erzogen werden: Das ist schlimm, das ist gut, usw. Nur darauf nimmt eine Depression keine Rücksicht - auf der einen Seite ist sie das Schlimmste, was zumindest mir bisher widerfahren ist. Auf der anderen Seite aber auch das Schwammigste und am schwersten zu Greifende: Wenn ich meine "depressiv" gelebten Augenblick auf winzigste Momente herunterbreche und betrachte (Mathematiker würde hier von infinitesimal kleinen Abschnitten reden), dann ist es eigentlich gar nicht soo schlimm; dann kann ich jeden einzelnen Moment super aushalten und freue mich und bin dankbar dafür, am Leben zu sein. Aber eine beliebige Summe solch kleiner Momente ist dann schon nicht mehr so "schön".

          Ich will einfach darauf hinaus, daß diese ganzen Bücher und Tipps ebenfalls nichts absolutes sind, da ist nicht DER Geheimtipp dabei. Leider. Oder zum Glück?
          Aber wir versuchen doch einfach, uns miteinander zu helfen, diese schwierige Phase zu überstehen. Dem einen hilft das, dem anderen jenes; und was früher geholfen hat, kann heute mal nicht funktionieren. Merke ich an mir selbst grad heute wieder :/ - aber dazu evtl. mehr in meinem eigenen Thread, wenn ich die Zeit finde.

          Trotzdem denke ich, daß all die Bücher, Tipps oder was auch immer wertvolle Anker sein können in dieser Phase, in der alles aus den Fugen geraten ist. Wir Menschen brauchen Halt, und nicht mehr oder weniger versuchen wir hier, einander zu geben mit den ganzen Empfehlungen. Letzten Endes: Wer "zufrieden" damit wäre, depressiv zu sein, würde sich hier kaum melden, oder?

          @Chibi:
          Klar sollst und mußt Du hier nicht massiv ins Detail gehen, außer Du wolltest es.
          Aber ich finde es positiv, daß Du die diversen potentiellen Ursachen in Deinem Lebenslauf identifizieren und sie hier sogar aussprechen kannst - das dürfte ein wichtiger Schritt zur Bewältigung der Probleme sein. Und das sind definitiv ein paar heftige Brocken! Ich kann jetzt auch besser verstehen, woher Dein pauschal schlechtes Gewissen kommt und der Glaube, an allem Schuld zu sein - kein Wunder... :/ Aber als Außenstehender kann ich Dir da nur sagen: All diese Dinge sind garantiert NICHT Deine Schuld gewesen! 100%ig nicht!

          ch hab es ausgehalten , wie immer !! Warum muss ich immer ALLES aushalten . Das ist Zwang , Druck was auch immer was dahinter steht das ich eben nicht die Flucht ergreife . Nie kann ich flüchten ! Ich bins leid ..
          Ich kann verstehen, was Du meinst - ich empfinde das phasenweise genauso. Ich mache mir aber zwei Dinge immer wieder bewußt und hoffe, daß es irgendwann Wirkung zeigt:
          1. Welche Alternative gibt es zum "aushalten"...? Wie schon früher mal erläutert, gibt es keine Garantie, daß mit dem Tod alles aus und "besser" ist. Und es gibt dann auch kein Zurück mehr - das ist eine Einbahnstraße, von der keiner genau weiß, wohin sie führt.
          2. Ich bemühe mich, die Vokabel "aushalten" immer wieder zu relativieren und ihr den negativen Touch zu nehmen. Ich stelle gerade in den letzten Tagen, in denen es mir wieder etwas weniger gut geht, fest, daß etwas Wahres an den Achtsamkeitsübungen dran ist: Wie oben beschrieben, sind einzelne, kleine Momente für mich sehr gut "auszuhalten"; wenn ich meine Wahrnehmung auf einen einzelnen Sekundenbruchteil beschränke, spüre ich (fast) kein Leid in mir. Es ist das Bewußtsein für die Summe der Sekundenbruchteile, Sekunden, Minuten und Stunden, die bei mir die negativen Gedanken und ängstlichen Gefühle auslöst, das Bewußtsein über das Wissen, was war. Nur bekomme ich diese Lücke aktuell noch nicht richtig geschlossen, sprich die Ruhe und Zufriedenheit des Sekundenbruchteils auf die gesamte Zeit auszudehnen. Ich vermute aber ganz stark, daß hierin einer der wesentlichen Schlüssel verborgen liegt.

          Ich weiß aber nicht, ob ich diese Vermutung und Bewußtsein jetzt schon erlangt hätte, wenn ich nicht meine Bücher gelesen, hier aus dem Forum und aus anderen Quellen Tipps erhalten hätte. Früher haben solche Funktionen ältere, "weise" Familienangehörige oder die Religionen übernommen, heutzutage sind in unseren modernen Industriegesellschaften diese Möglichkeiten für viele weggefallen. Bleiben also "nur" Bücher, Foren und Therapeuten.


          Summa summarum muß jeder sehen, welches sein persönlicher Weg durch die Depression ist. Aber ich denke, Denkanstöße können nicht schaden, um das blockierende Denken etwas zu ordnen.

          Auch Du, Chibi, wirst Deinen Weg finden. Davon bin ich fest überzeugt.
          Und ich kann mich Tired nur anschließen: Wäre Dir wirklich schon alles zu 100% absolut wurscht und egal und nicht mehr zum aushalten, wäre Dir nicht daran gelegen, den "Rest" noch zu erledigen.

          Halte durch!

          Kommentar



          • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

            Alex das ich die Punkte hier so schreiben kann fällt mir so leicht weil ich diesbezüglich scheinbar auch abgeschaltet habe . Sagen wir es so , die einzigen Gefühle die ich noch habe ist das Depressive und Wut , ich kann verdammt nochmal nicht heulen , freuen , oder wirklich lachen .
            Klar lache ich im Alltag , aber wenns angepasst ist und man dazu gezwungen ist lachen zu müssen . Kann man also sehen wie einen programmierten Roboter .

            Ihr schreibt das ich wohl doch noch Gefühle haben muss aufgrund der Sache mit dem Erledigen bevor ich .. naja .. empfinden tu ich eigentlich kaum was dabei , gib halt eine Person bei der ich mich noch ..naja ..bedanken muss und erst die nächsten Tage Gelegenheit dazu habe .

            Diese ganzen Ratschläge oder Diskussionen , auch gestern dann in der Gruppe , das zieht alles an mir vorbei oder nervt mich . Wie bereits gesagt ich war ja Hauptthema gestern , und gezwungen Dinge zu sagen , mein Therapeut hat einfach nicht nachgelassen , und dafür hasse ich ihn . Also nicht im Sinne von immer hassen oder so , aber ich werde immer in Ecken gedrängt und kann aus Zwang nie raus aus der Situation , und das war gestern eben wieder so . Das was ich will , und was ich dann aus dem Zwang raus tuhe sind unterschiedliche paar Schuhe .

            Kommentar


            • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

              Weißt Du Chibi: Bei mir reicht heute ein Fleck auf der Hose, und schon kriecht wieder leichte Angst in mir hoch! Ungelogen – die kleinste Kleinigkeit, und meine Gefühle reagieren absolut irrational darauf. Ist wochenlang nicht so gewesen, jedenfalls nicht so extrem. Ich spüre, wie das Kraft braucht.
              Ich habe keine Ahnung, was der übergeordnete Auslöser dafür sein könnte. Ich beschäftige mich zwar seit einigen Tagen mit ein paar Themen. Aber die sind mir jetzt auch nicht dauerhaft so im Bewußtsein, als daß das erklären würde, wieso ich wieder so wacklig bin.
              Und ich muß ordentlich dagegen angehen, mich davon nicht verunsichern zu lassen. Da läuft das komplette Gedankenprogramm ab: „Schon wieder ne heftige Delle; dachte, es ginge langsam aufwärts; hoffentlich wird’s nicht schlimmer; alles Scheiße; usw.“ Da hilft mir wirklich nur, den Automatikmodus immer wieder bewußt zu unterbrechen: „STOP!“ Und das ist auch ein ordentlicher Spagat: Einerseits soll man seine Gedanken und Gefühle besser kontrollieren, damit es nicht ausufert; andererseits soll man seine Gefühle und sich selbst so akzeptieren, wie man ist und nicht zu sehr dagegen ankämpfen…

              Unter’m Strich versuche ich mir immer und immer wieder im Bewußtsein zu halten, daß es auch wieder besser werden wird. Wahrscheinlich umso schneller, je weniger ich dagegen ankämpfe. Aber versuch mal, nen „Reflex“, das Leid, die Angst abstellen zu wollen, zu unterbinden… das braucht offenbar Übung, Übung, Übung.
              Ich könnte jetzt darüber verzweifeln, und glaub mir: Ich hab heute Vormittag immer mal wieder solche Gedankenanflüge… :/ Aber ich versuche trotzdem, mich über Wasser zu halten: Sie Situation, die ich habe und kenne, macht mir zwar gerade mal wieder Angst. Aber die Situation, die noch weiter unten im Keller ist oder die am „Ende“ macht mir noch mehr Angst.

              Also: Aushalten und durchhalten – positiven Sinne

              Kommentar


              • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                Weisst du durchhalten ist so se Sache .... würd mich am liebsten grad abschiessen hab aber dummerweise die Aufgabe meine Tochter nachher zu holen , also geh ich jetzt noch was schlafen , hole dann meine Tochter ab , warte auf meinen Gatten , nehme dann meine Medis plus Schlaftablette und geh so schnell wie möglich wieder schlafen . Bloß nix mitkriegen oder aber funktionieren ist die devise.

                Kommentar



                • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                  Hallo Chibi!
                  Ich habe hier immer wieder mal ein bißchen mitgelesen, früher auch mal Dir geantwortet.
                  Was ich jetzt lese finde ich schon erschreckend. Du warst nur kurz in einer Klinik. Wieso gehst Du nicht für längere Zeit? Ich kenne welche die haben sowas wochenlang bzw monatelang gebraucht ehe sie richtig eingestellt waren und sie aus allem rauskamen. Meiner Meinung nach ist das ja keine mittelgradige Depression mehr,sondern eine schwere. Lass Dir helfen,schmeiß nicht alles weg.
                  Ich kenne es selbst, dass man nicht mehr nachdenken will, schlafen will, nichts mehr mitbekommen will und man denkt oh nein ich muss dies oder jenes. Im Moment kannst Du nur schwarz sehen und brauchst Hilfe, meiner Meinung nach eine Klinik und nachher Tagesklinik.
                  Der Therapeut lässt Dich in Deinen Augen nicht in Ruhe und Du kämpfst,aber ich habe selber mal so einen Therapeuten erlebt und kann nur sagen er war der beste Therapeut den ich je erlebt habe, da ich durch seine Gespräche einiges geändert habe was mein Leben zu einem sehr großen Teil beeinflusst hat.
                  Du hast eine kleine Tochter und sie möchte sicherlich noch viel viel Zeit mit Dir verbringen. Nun wirst Du sagen wie Du so eine gute Mutter sein kannst usw, da Du im moment alles schlecht siehst, es Dir schlecht geht. Du bist im Moment krank,denn Depris sind eine Krankheit. Da ist es normal, dass Du nicht voll und ganz für sie da sein kannst,das wäre bei ner schweren Grippe, Krebs etc ja auch so. Lass Dir helfen,werde gesund und in ein paar Monaten wirst Du froh sein die Zeit mit Deiner Tochter noch vor Dir zu haben!

                  Kommentar


                  • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                    Ich hatte heute gegen elf ne recht gute halbe Stunde gehabt: Ne Arbeitskollegin will sich einen neuen Laptop kaufen, und da ich mich ganz gut mit so etwas auskenne, habe ich ihr bei der Entscheidungsfindung etwas geholfen. In dieser Zeit waren meine Ängste und Beschwerden fast komplett in den Hintergrund getreten, ich bin darin fast richtig aufgegangen.
                    Genauso in den zwei Wochen nach Weihnachten, als ich Zuhause neue Fernsehern getestet habe – trotz aller Rumgurkerei, Rückversendungen etc. Ich hatte ein Thema, und es ging zu 70-90%, je nach Tageszeit.

                    Umso irritierter bin ich dann jetzt grad wieder… :/

                    Ich mache aber gerade heute wieder die Erfahrung, daß ich der Sache die ganz große Angst nehmen kann, wenn ich sie mir nicht auch zusätzlich schlecht, schwer, katastrophal, unüberwindbar, unheilbar, etc. einrede. Klar kommen mir diese Sprüche gerade heute wieder recht häufig. Aber ich versuche Kraft aus der Tatsache zu ziehen, daß ich es bis hierhin geschafft habe und das es deswegen gar nicht so schwer gewesen sein kann. Und das klappt ganz gut (Note 2-3). Nicht perfekt, keine 1+ mit Sternchen, aber soweit zufriedenstellend, daß ich damit halbwegs gut leben kann.
                    Und das sage ich mir immer und immer wieder. Auch, wenn meine innere, emotionale Überzeugung da grad mal wieder nicht so recht dran glaubt. Es ist schlimm, blöd, ja. Aber nicht soo schlimm, nicht soo blöd. Ja, es ist nicht ganz einfach, ok, aber es ist auch nicht sooo schwer. Und es ist vor allem nicht zuuu schwer – sonst wäre ich gar nicht bis hierhin gekommen.

                    Und ähnlich ist es doch bei Dir auch: Es ist scheiße, es ist blöd, es ist schwer. Aber nicht sooo scheiße, nicht sooo blöd, nicht sooo schwer. Nicht einfach, anstrengend, aber schaffbar. Falls nicht, Chibi, wärest Du schon gegangen.

                    Akzeptiere die Krankheit und Deine Vergangenheit zunächst einmal als Fakten – Krankheit und Vergangenheit. Aber rede sie Dir nicht noch zusätzlich schwerer und belastender als sie ohnehin schon sind! Ja, Du hast im Augenblick kein großes Selbstwertgefühl, keine Emotionen. Mag ein aktueller Fakt sein. Aber rede es Dir nicht auch noch zusätzlich ein.

                    Ich mache damit heute wieder ganz gute Erfahrungen, es ist erträglich. Nicht viel besser, aber zum Glück auch nicht viel schlimmer.

                    Ganz ruhig, Chibi, einen Schritt nach dem anderen. Sekunde nach Sekunde, Minute nach Minute. Beginne damit, Vertrauen für die nächste Sekunde und Minute zu entwickeln, daß Dir da nichts passieren kann und alles klappen wird. So mache ich es gerade wieder, und das nimmt dem Großen Ganzen doch einiges an Schrecken. Er geht nicht ganz weg. Aber er wird erträglich, ich kann den Rest von ihm angucken, ohne in Panik zu verfallen.

                    Kommentar


                    • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                      @Pustewind Weil ich nicht kann , ich kann nicht nochmal in die Klinik und schon garnicht noch länger als ich bereits war(5Wochen). Un diese Gedanken hatte ich erst als ich aus der Klnik raus bin .
                      Wie bereits schonmal geschrieben , ich werde erst wieder in die Klnik gehen ( müssen) wenn ich versage .. ganz einfach .

                      Kommentar



                      • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                        Hallo Chibi,

                        ich nochmal – und nur ganz kurz, versprochen

                        Klinik ist nicht gleich Klinik!
                        Es gibt solche, da kommst Du einfach nur rein, bekommst Medikamente, hast Deine Mitpatienten, ein paar halbgare Gespräche, und mehr passiert nicht.
                        Es gibt aber auch solche, bei denen gibt’s wirklich vernünftige Therapiepläne, die bauen Dich mit sinnvollen Dingen wieder auf – natürlich parallel zu Medikamenten, klar. Und da bringt das dann auch was.

                        Mein Klinikaufenthalt war gemischt: Ich hatte mir etwas mehr davon versprochen, ich hätte es aber auch schlechter treffen können.

                        Mach Dich doch mal schlau, wo in Deutschland es ne gute Klinik für die Therapie von Depressionen gibt. Und dann läßt Du Dich dort auf die Warteliste setzen. Da Psychischotherapeutische Kliniken ortsnahe Patienten bevorzugt aufnehmen müssen, hast Du bspw. bei ner Superklinik 200 km weg von Zuhause natürlich auch ne ziemlich Wartezeit – das können 2-3 Monate oder sogar ein halbes Jahr sein.
                        Aber vielleicht wäre das ne Perspektive für Dich – eine wirklich vernünftige Klinik mit auf Dich zugeschnittenem Therapieplan. Kann schon sein, daß die „bei Dir um die Ecke“ vielleicht nicht so das Wahre ist…

                        Ein Nachbar hatte mir damals die psychotherapeutische und psychosomatische Klinik in Rinteln empfohlen, mit der er sehr zufrieden gewesen ist und die ihn innerhalb von 3-4 Wochen wieder halbwegs auf die Beine gestellt haben. Ich hätte da im Sommer nur drei Monate Wartezeit gehabt, das war mir zu lang.
                        Aber wenn Du jetzt eh nicht soo super wild darauf bist, kommt’s ja auf die Wartezeit auch nicht an.

                        Oder?

                        Kommentar


                        • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                          Es kommt auf nichts mehr an . Richtiger Klinikaufenthalt sollte ja erst sein wenn die Ambulante Therapie so halbwegs durch ist . Und in die die hier für mich zuständig ist geh ich nurnoch wie oben beschrieben rein ..freiwillig tuh ich mir das nichtmehr an . Überhaupt reiss ich mir jetzt auch kein Bein mehr aus , bins leid .

                          Kommentar


                          • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                            Absolut richtig und nachvollziehbar.
                            Deswegen ja der Vorschlag, daß Du Dich mal schlau machst bzw. machen läßt und dann in eine richtig gute reingehst. Freiwillig und zu einem Zeitpunkt, den Du im Voraus planen und mit Deinem Mann absprechen und organisieren kannst. Das hat dann von vorneherein ein ganz anderes Feeling als wenn Du da von jetzt auf gleich reingezwungen wirst.

                            Laß es Dir doch mal in Ruhe durch den Kopf gehen.

                            Und es ist absolut ok, wenn Dir grad alles zuviel ist. Mach langsam

                            Kommentar


                            • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                              Richtiger Klinikaufenthalt sollte ja erst sein wenn die Ambulante Therapie so halbwegs durch ist .
                              Das hängt von deiner Verfassung ab, natürlich sollte ein "richtiger" Klinikaufenthalt dann stattfinden wenn es ambulant nicht mehr zu händeln ist.
                              Der Vorteil an einem freiwilligen Klinikaufenthalt ist, das du nicht unbedingt auf die zuständige Klinik angewiesen bist, dir auch woanders einen Platz suchen kannst. Was aber leider mit Wartezeiten verbunden sein kann, aber manchmal kann der Psychiater oder Psychotherapeut da etwas helfen.

                              Dein Mann hat es doch mittlerweile gerafft, sag ihm das du grad nicht mehr kannst, raus bist. Nimm deine Termine bei den Fachleuten wahr und lass ansonsten mal alles sein, oft geht es dann bald etwas besser.
                              Du sagst es ist alles zu viel, genau das ist es warum Kliniken so sinnvoll sind, weil du da nichts machen musst wenn du nicht kannst und für viele ist das einfach befreiend. Bei dir hat das nicht angeschlagen, ich denke weil du deine versäumten Arbeiten dann immer am WE nachholen musstest, also nie wirklich raus warst aus der "normalen" Welt.
                              Das halte ich aber für nötig, das du wo bist wo du nichts musst, oder zumindest zuhause von allen Pflichten entbunden wirst, nur machst was geht und dich nach einer Erholungsphase dann wieder langsam ran tasten kannst.
                              Zuhause wird das wahrscheinlich nicht funktionieren, in einer Klinik schon und wenn du eine findest die den Schwerpunkt Psychosomatik hat und vielleicht noch schön im Grünen gelegen ist, am Besten soweit weg das die WE dort verbracht werden müssen, dann geht es dir vielleicht viel schneller wieder besser als du denkst.

                              Kommentar


                              • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                                Ich Danke euch für alles , das ihr euch die Mühe gemacht habt . Ich hoffe das ihr alle vielleicht bald wieder Gesund seid , oder zumindest ohne größere Probleme weiterleben könnt ! Bleibt stark !

                                Alex und Tired , wirklich danke speziell an euch für die Mühe ! Bleibt weiterhin stark für die anderen !

                                Kommentar


                                • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                                  Hallo Chibi,

                                  weiß ja gar nicht so recht, ob ich das fragen soll... aber Dein Post liest sich irgendwie... so... "vielsagend"... quasi als Abschied ?!?
                                  Hoffe doch, nur vom Forum hier (?).
                                  Scheiße, hab echt keine Ahnung, wie ich das grad ausdrücken soll. Aber nach all Deinen Ansagen aus der Vergangenheit kommt mir da ein bestimmter Verdacht ganz automatisch. Sorry, falls ich mich da irren sollte - und ich hoffe sehr, daß ich mich irre!

                                  Würd ja gern fragen, wie es Dir geht. Aber ich vermute, ich kenn die Antwort
                                  Gibt es denn irgendwas an (positiven) Neuigkeiten aus den letzten Tagen?

                                  Wäre schön, wenn Du von Dir hören ließest

                                  Kommentar


                                  • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                                    Alex dein verdacht war richtig . Lag bis heute wegen ueberdosis auf der intensiv . Jetzt bin ich auf der geschlossenen . Tut mir leid aber ich weiss von dem tag absolut nichts mehr und kann nich nichtmal sagen genau wieso es so gekommen ist .

                                    Kommentar


                                    • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                                      kann nich nichtmal sagen genau wieso es so gekommen ist .
                                      Das kann man oft nicht, ist halt ein ganz spezieller Zustand.

                                      Gut wäre wenn du daraus etwas mit nimmst, z.B. das man doch gefunden werden kann und ein riesen Glück hat wenn es noch früh genug ist um Folgeschäden zu verhindern.

                                      Ist für den weiteren Verlauf vielleicht gut so, wie es gekommen ist (natürlich ist es an sich überhaupt nicht gut) und du kannst jetzt erst mal zur Ruhe kommen, vielleicht auch mal mit dem Sozialarbeiter reden, wenn du sonstige Probleme hast.
                                      Ich hoffe du machst da so gute Erfahrungen dort, das du bei der nächsten Krise weißt wo du dich hinwenden musst, um wieder Luft zu bekommen.
                                      Lass mal los, vergiss das Draußen und schau das du erst mal selber klar kommst, bevor du dich wieder (vor allem gedanklich) um die Familie kümmern willst, oder denkst du müsstest funktionieren und dir vorstellst was da alles auf dich zukommen "könnte".
                                      Im Moment musst du gar nichts, nur schauen das es dir so gut wie möglich geht.

                                      Gute Besserung und halt dich tapfer.

                                      Kommentar


                                      • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                                        Guten Morgen Chibi

                                        Auch, wenn Du es vielleicht selbst so (noch) nicht siehst: Aber schön, daß Du noch da bist

                                        Ich denke, Dein Beispiel zeigt mal wieder, daß es vielleicht doch so etwas wie einen Höheren Plan gibt:
                                        Wäre es für Dich „an der Zeit“ gewesen, wäre Dein Versuch erfolgreich gewesen.
                                        Aber Dein Zeitpunkt ist noch nicht gekommen – und das finde ich ein positives Zeichen.

                                        Dein Leiden ist nicht auf alle Ewigkeit vorherbestimmt, Chibi!

                                        Ich hatte in der Klinik eine Mitpatientin, die seit knapp 40 Jahren oder so an massiven Schlafproblemen litt. Bis sie irgendwann in eine schwere Depression verfiel, nicht mehr weiter wußte, und am Ende auch mit einem Suizidversuch in die Geschlossene eingewiesen wurde. Nach einer Woche war sie auf der Offenen, nach vier Wochen hat sie noch dort versucht, aus dem Fenster zu springen…

                                        … und nach sechs Wochen schlugen von jetzt auf gleich die richtigen Medikamente an, und sie erlebte eine Lebensqualität, wie seit 40 Jahren nicht mehr. Sie konnte plötzlich wieder (gut!) schlafen, ihre Depression zog sich nach und nach zurück, und nach insgesamt elf oder zwölf Wochen (in meiner zweiten) wurde sie dann nach Hause entlassen. Nach ihrer eigenen Aussage war sie bei ihrer Einlieferung ein absolutes Wrack – bereits als ich sie kennenlernte, hätte ich nicht geglaubt, daß die Gute auf die Siebzig zugehen würde – hätte sie auf Mitte Fünfzig geschätzt!

                                        Chibi, ein solches reales Beispiel soll Dir zeigen, daß es selbst für die scheinbar hoffnungslosen Fälle am Ende noch Hoffnung und Wege zur Besserung und Genesung gibt!

                                        Laß Dich drauf ein!
                                        Und wenn Du Dich in dieser Klinik nicht wohlfühlen solltest, dann mach Dich noch von dort aus auf die Suche nach einer besseren Empfehlung.

                                        Ich drücke Dir ganz fest die Daumen.

                                        Das geht vorüber, ganz bestimmt, versprochen

                                        Kommentar


                                        • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                                          Ich versuche es . Ein grossteil sagt mir das ich selbst dafuer zu bloed war , und der andere der mehr als winzig ist sagt mir ok hat nicht geklappt also hast du wohl hier noch etwas zu suchen . I. Krankenhaus und auch hier in der klinik sind alle so lieb zu mir , hab ich doch garnicht verdient . Meine freundin ist anscheinend sauer auf mich , sie findet das alles sehr seltsam . Ich war dienstag noch bei ihr . Und hab wohl auch wie bei andeten mit ihr geschrieben delirium . Davon weiss ich aner nichts mehr . Auch nicht das ich abschiedsbriefe geschrieben habe oder hierrein . Das ust alles weg . Totaler blackout .

                                          Kommentar


                                          • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                                            Ein grossteil sagt mir das ich selbst dafuer zu bloed war , und der andere der mehr als winzig ist sagt mir ok hat nicht geklappt also hast du wohl hier noch etwas zu suchen .
                                            Ignoriere den ersten Teil, schieb ihn weg, gib ihm aktiv unrecht - und betone den anderen! Höre auf den zweiten! Denn er hat Recht!

                                            Krankenhaus und auch hier in der klinik sind alle so lieb zu mir , hab ich doch garnicht verdient
                                            Wer sagt das denn?
                                            Offenbar HAST Du es verdient - sonst wären nicht alle so lieb zu Dir
                                            Chibi, öffne Dich dafür: Du BIST ein lieber und liebenswerter Mensch! Und Du bekommst es gerade gezeigt!

                                            Meine freundin ist anscheinend sauer auf mich
                                            Kann man einerseits vielleicht nachvollziehen.
                                            Andererseits ist das vielleicht aber auch nur ihre augenblickliche Art, damit umzugehen. So eine Depression, ein Suizidversuch, das sind Dinge, die man sich als Außenstehender echt nur schwer vorstellen kann. Vor meiner Depression dachte ich mir auch nur "Wie kann man sich nur das Leben nehmen, warum reißen die sich nicht einfach ein bißchen zusammen. Geht schon irgendwie..." Tja, als mittlerweile selbst Depressiver kann ich es besser nachvollziehen, und zumindest passiv hatte ich sehr wohl auch schon den Wunsch, zu sterben, einfach nicht mehr aufzuwachen. Ich glaube aber, das "muß" man erlebt haben, um es verstehen zu können. Viele / die meisten Außenstehenden reagieren auf so etwas Unverständliches wie auf alles Unverständliche: Mit Ignoranz, mit Intoleranz, mit Rückzug, mit Frust, mit Wut, mit Zorn, mit Unverständnis.
                                            Das kann sich aber einrenken, wenn diese Menschen nach und nach besser verstehen, was es bedeutet, depressiv zu sein.

                                            Bewerte das nicht über - das ist eine erste, absolut menschliche Reaktion. Die legt sich auch wieder

                                            Das ust alles weg . Totaler blackout .
                                            Ist doch erstmal nicht schlimm: Wenn es Dir irgendwann wieder einfallen sollte, ist das ok. Und wenn nicht, na und - dann soll es so sein und ist vielleicht auch besser so

                                            Chibi, halte an Deinem ersten Satz fest, er ist ein Anfang:
                                            Ich versuche es .
                                            Das geht vorüber, bestimmt, versprochen.

                                            Schön, daß es Dich gibt und Du da bist!

                                            Kommentar


                                            • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...


                                              Kann man einerseits vielleicht nachvollziehen.
                                              Andererseits ist das vielleicht aber auch nur ihre augenblickliche Art, damit umzugehen. So eine Depression, ein Suizidversuch, das sind Dinge, die man sich als Außenstehender echt nur schwer vorstellen kann. Vor meiner Depression dachte ich mir auch nur "Wie kann man sich nur das Leben nehmen, warum reißen die sich nicht einfach ein bißchen zusammen. Geht schon irgendwie..." Tja, als mittlerweile selbst Depressiver kann ich es besser nachvollziehen, und zumindest passiv hatte ich sehr wohl auch schon den Wunsch, zu sterben, einfach nicht mehr aufzuwachen. Ich glaube aber, das "muß" man erlebt haben, um es verstehen zu können. Viele / die meisten Außenstehenden reagieren auf so etwas Unverständliches wie auf alles Unverständliche: Mit Ignoranz, mit Intoleranz, mit Rückzug, mit Frust, mit Wut, mit Zorn, mit Unverständnis.
                                              Das kann sich aber einrenken, wenn diese Menschen nach und nach besser verstehen, was es bedeutet, depressiv zu sein.
                                              Ich denke da hat Alex recht.
                                              Man geht immer von sich selber aus und wenn man relativ zufrieden ist, dann kann man sich nicht vorstellen wie jemand einen Suizid machen kann.
                                              Es wird nicht verstanden das diese Entscheidungsfähigkeit anders zu handeln nicht da ist, das man in dem Moment eben vollkommen anders tickt als jemand der gerne lebt.
                                              Das ist ja genauso bei Depressionen (ohne solche Folgen), jemand der damit nichts zu tun hat, der hat auch selten Verständnis für jemanden der nicht mehr mithalten kann.

                                              Ich denke es gibt nicht wenige die wütend sind wenn jemand einen Suizid versucht, oder vollendet.
                                              Irgendwo auch nachvollziehbar wenn man demjenigen nahe stand, er hat nicht um Hilfe gebeten, vielleicht nie was gesagt, kein Vertrauen gehabt und selber regt sich auch meist das schlechte Gewissen.
                                              Eine Gefühlszwickmühle, einerseits wurde man außen vor gelassen, durch den Suizid wurde das was verbunden hat (gefühlt) verraten und es wird am Wert der Freundschaft gezweifelt, andererseits hat man möglicherweise etwas übersehen, hat nicht als Freundin funktioniert als es wichtig war.
                                              Klar ist man dann erst mal wütend, weil man es nicht versteht und selber ins Gefühlschaos gerät.
                                              Ich denke wenn du irgendwann mal in der Lage bist und mit deiner Freundin darüber redest, dann wird sich das auch wieder richten lassen.

                                              Kommentar


                                              • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                                                Guten Morgen Chibi

                                                Wollte mal nachfragen, wie es Dir mittlerweile geht?
                                                Ich hoffe und wünsche Dir sehr, daß es besser geht und die Medikamente Dir ohne allzu große Nebenwirkungen helfen.

                                                Meld Dich mal, wenn Du magst

                                                LG,
                                                Alex

                                                Kommentar


                                                • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                                                  Hallo alex , danke der nachfrage . Eigentlich denke ich ganz gut . Bekomme jetzt zusaetzlich noch citalopram . Der antrieb ist zwar immer noch nicht der burner aber naja .. Bin jetzt auf ner offenen station . Die Ärzte sind was komisch . Wegen dem tremor wurde wieder ein neurologisches konsil ausgestellt , weil sich mit den dreimal 20 mg eigentlich nichts aendert . Wird eher staerker . Bei denen hier trau ich mich auch nicht so richtig , hab seit der sache auf der linken brustseite manchmal stechende drueckende schmerzen und in ruhephasen nen doppelherzschlag mit rasen , wo ich dann erstmal kaum luft bekomme . Weiss nicht ob das noch auswirkungen von der ueberdosis sein koennen . Auch schlafen mir staendig haende , beine und po ein ohne das was abgeklemmt wird . Hatte das zwar mal angesprochen in der visite aber wurde irgendwie als normal abgetan. Bin ein wenig hin und hergerissen ob das hier so super ist . Bin unschluessig auch weil ich im hinterkopf habe das ich nicht zu lange bei der ambulanten therapie fehlen sollte . Und der therapeut hier macht nen komischen eindruck , der will so themen besprechen wie kindheit , partnerschaft sowie auch Sexualität , da stehe ich mit mir selber ein wenig im konflikt da ich auch hier nichts machen will was meine ambulante therapie gefaehrdet .

                                                  Kommentar


                                                  • Re: Alles ist totaler Mist , scheiß Gedanken ...

                                                    Du solltest den Therapeuten direkt auf deine Ängste ansprechen.
                                                    Der hat es tagtäglich mit Patienten zu tun die parallel auch noch eine ambulante Therapie machen, ich denke er wird das berücksichtigen und das mit dir besprechen.
                                                    Auch deine physischen Symptome solltest du mit dem behandelnden Arzt nochmal besprechen, also außerhalb der Visite, da bekommst du sicher eine Antwort.
                                                    Es ist normal das bei der Visite oft nicht so sehr auf solche Dinge eingegangen wird, die sind ja immer in Zeitdruck und der zuständige Arzt führt das angesprochene dann eh weiter.

                                                    Kommentar

                                                    Lädt...
                                                    X