Es ist ja so dass man selber sterben muss und den Weg wählen sollte der für einen der beste scheint.
Man ist nicht dafür zuständig dass sich andere dabei gut fühlen, oder dass sie sich schlecht fühlen, die Art des Abschieds sollte sich nun wirklich nicht nach den Befindlichkeiten der Überbleienden richten.
Es reicht doch wenn man jemandem sagt, der Bescheid weiß, warum man das so handhabt und wer einen kennt der versteht das und bezieht es nicht so auf sich.
Wenn welche dabei sind die sich darüber pikieren, sich übergangen fühlen, oder irgendwelche Gedanken entwickeln in denen sie sich als disqualifiziert und ausgeschlossen empfinden, das ist doch dann deren Problem.
In meiner Familie gabs auch so einen Fall und wenn jemand meint seine letzten Tage besser zu verbringen wenn niemand darüber informiert wird, dann ist das doch vollkommen legitim.
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