Re: Diagnose Schizophrenie
Liebe Victoria,
ich bin auch sehr froh, dass ich in der Adipositas-Gruppe war. Und ich glaube ich habe wegen des überraschenden Verlaufs Panik bekommen. Ich war ja auch beim Essen danach mit dabei und das war ziemlich laut und anstrengend im Restaurant. Insgesamt war ich dann wirklich viele Stunden nicht Zuhause und das muss ich auch erstmal wieder üben.
Die Gruppe wird trotzdem weiter existieren. Darüber bin ich auch sehr froh und ich hoffe, dass ich mit den anderen den Aquakurs machen kann.
Heute war ich in einer Uniklinik und habe mir einen Vortrag über deren Behandlungsmöglichkeiten angehört. Einmal gibt es ein Programm aus Ernährungsberatung, Verhaltenstraining, Bewegungstherapie und medizinische Betreuung. Da müsste ich allerdings jede Woche in die Uniklinik und die ist leider ziemlich weit weg. Mir hat es auch nicht gefallen, dass dort eine lange Fastenkur gemacht wird. Ich glaube, dass das für meine Psyche gar nicht so gut ist. Aber dazu werde ich auch noch mal meinen Psychiater befragen.
Die andere Möglichkeit ist eine Operation. Und da hat sich der Schlauchmagen und der Magenbypass bewährt.
Das möchte ich aber auf keinen Fall, weil ich noch nicht ernsthaft vorher versucht habe abzunehmen und für mich wäre das die letzte Wahl, weil es ist ja tatsächlich eine Verstümmelung und man kann damit auch einige Beschwerden haben. Von der Abnehmspritze wurde auch nicht sehr positiv berichtet. Also versuche ich es selbst. Vielleicht mache ich noch mal eine Ernährungsberatung hier in der Nähe. Da werde ich noch mal nachforschen, ob wir hier gute Berater haben. Aber das meiste muss man wohl doch selbst machen. Es wird einem nichts geschenkt. So kommt es mir jedenfalls vor.
Liebe Grüße
Sanny
Liebe Victoria,
ich bin auch sehr froh, dass ich in der Adipositas-Gruppe war. Und ich glaube ich habe wegen des überraschenden Verlaufs Panik bekommen. Ich war ja auch beim Essen danach mit dabei und das war ziemlich laut und anstrengend im Restaurant. Insgesamt war ich dann wirklich viele Stunden nicht Zuhause und das muss ich auch erstmal wieder üben.
Die Gruppe wird trotzdem weiter existieren. Darüber bin ich auch sehr froh und ich hoffe, dass ich mit den anderen den Aquakurs machen kann.
Heute war ich in einer Uniklinik und habe mir einen Vortrag über deren Behandlungsmöglichkeiten angehört. Einmal gibt es ein Programm aus Ernährungsberatung, Verhaltenstraining, Bewegungstherapie und medizinische Betreuung. Da müsste ich allerdings jede Woche in die Uniklinik und die ist leider ziemlich weit weg. Mir hat es auch nicht gefallen, dass dort eine lange Fastenkur gemacht wird. Ich glaube, dass das für meine Psyche gar nicht so gut ist. Aber dazu werde ich auch noch mal meinen Psychiater befragen.
Die andere Möglichkeit ist eine Operation. Und da hat sich der Schlauchmagen und der Magenbypass bewährt.
Das möchte ich aber auf keinen Fall, weil ich noch nicht ernsthaft vorher versucht habe abzunehmen und für mich wäre das die letzte Wahl, weil es ist ja tatsächlich eine Verstümmelung und man kann damit auch einige Beschwerden haben. Von der Abnehmspritze wurde auch nicht sehr positiv berichtet. Also versuche ich es selbst. Vielleicht mache ich noch mal eine Ernährungsberatung hier in der Nähe. Da werde ich noch mal nachforschen, ob wir hier gute Berater haben. Aber das meiste muss man wohl doch selbst machen. Es wird einem nichts geschenkt. So kommt es mir jedenfalls vor.
Liebe Grüße
Sanny
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