Nicht falsch verstehen, ich verurteile das nicht, man kann nicht wissen was richtig und was falsch ist und da musst du wohl auf deinen Bauch hören.
Ich finde es nur merkwürdig, A ist liiert, aber er baut an eurer gemeinsamen Zukunft, verändert sein Leben, du gehst zu ihm und die Mutter öffnet und du lässt ihn grüßen.
Was hättest du gesagt wenn seine Frau geöffnet hätte?
Oder habe ich deren Trennung überlesen?
Was ist denn mit seiner Frau, wo hat die denn ihren Platz, oder hat er da schon eine Entscheidung getroffen, bzw. wundert die sich denn gar nicht darüber dass er schafft und nichts davon bei ihr ankommt?
Lebt er denn von ihrem Geld, oder hat er schon immer von seinem Geld gelebt, so dass sie gar nicht mitbekommt an was er da bastelt?
Seid ihr beide von euren Partnern finanziell abhängig?
Für mich steht das alles irgendwie im Widerspruch, der Wunsch einen Traum zu erfüllen aber zumindest bei ihm scheint seine Frau diesen mittragen zu müssen, auch wenn sie nichts davon weiß.
Es ist ja schon ein Unterschied es langsam angehen zu lassen und sich vielleicht nicht ganz sicher zu sein wie man das in Zukunft gestalten möchte und deshalb zuhause nichts zu verändern, oder aber definitiv mit zwei Jobs an eurer Zukunft zu arbeiten, Ernährer sein zu wollen und die eigene Frau dabei raus halten zu wollen, sie nebenher mitlaufen zu lassen, oder gar weiter von ihren Vorzügen zu profitieren.
Ich weiß nicht ob ich das alles richtig verstanden habe, oder ich mich hier richtig ausdrücke, ich spüre da nur einen großen Widerspruch der einfach seltsam ist.
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