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Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

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  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

    Was ist den eigentlich mit Elektraa man hört nix mehr von Ihr gehts dir gut?

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    • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

      Die vermisse ich auch.
      Scheint grad ne Rückzugsphase zuhaben, so wie ich das letzte Post interpretiere.
      Aber nichts genaues weiß man nicht.

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      • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

        Wenn 2.5mg Diazepam 1.5mg Bromazepam sind und ich zum Teil 2x 0.75mg nehme, hat so eine Dosis überhaupt eine Wirkung???

        Ich mein 1.5mg Broma (halbe 3mg Tablette) reicht für 24 Stunden. In den letzten 4 Wochen habe ich in Summe 3.5 ganze Tabletten genommen, also 10.5mg Bromazepam.

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        • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

          Klar hat das schon eine Wirkung, je nachdem wie man das ab kann mehr oder weniger stark und dann kann auch noch der Placeboeffekt hinzu kommen.

          Hauptsache es hilft, warum und ob das eigentlich so helfen kann in der Dosierung, das ist doch wurscht solange es das tut..

          Es tritt ja eine Muskelentspannung ein, ich denke die Grundentspannung kann man schon bei niedrigen Dosen bemerken und die Sedierung muss dazu gar nicht so stark sein.
          Du willst dich ja auch nicht sedieren, dazu bräuchte es sicher mehr, du willst nur das was auch mit einer niedrigeren Dosis geht, etwas mehr Gelassenheit und Grund entspannter sein.
          Es sollte aber auf das Nötigste beschränkt werden, denn die Dosis reicht eben auch aus um nach einer gewissen Zeit das Suchtzentrum anzusprechen.

          Kommentar



          • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

            Klar hat das schon eine Wirkung, je nachdem wie man das ab kann mehr oder weniger stark und dann kann auch noch der Placeboeffekt hinzu kommen.

            Hauptsache es hilft, warum und ob das eigentlich so helfen kann in der Dosierung, das ist doch wurscht solange es das tut..

            Es tritt ja eine Muskelentspannung ein, ich denke die Grundentspannung kann man schon bei niedrigen Dosen bemerken und die Sedierung muss dazu gar nicht so stark sein.
            Du willst dich ja auch nicht sedieren, dazu bräuchte es sicher mehr, du willst nur das was auch mit einer niedrigeren Dosis geht, etwas mehr Gelassenheit und Grund entspannter sein.
            Es sollte aber auf das Nötigste beschränkt werden, denn die Dosis reicht eben auch aus um nach einer gewissen Zeit das Suchtzentrum anzusprechen.
            Guten Morgen, ich will einfach nicht in eine Abhängigkeit kommen. Weil bevor das passiert nehme ich wieder Cita. Welches sind den sehr wirkungsvolle Beruhigungsmittel außerhalb der Benzos?

            Ist es schon Sucht, wenn man weiß, dass mit einer geringfügigen Einnahme mein aktuelles Hauptsymptom die fallweise Unkonzentriertheit weg ist?

            Vor 5 Jahren habe ich ca. 3 Wochen vor Beginn der Einnahme mit Cita "Passedantropfen" genommen und in der Einschleichphase des SSRI ca. 3 Wochen Bromazepam von 3mg am Tag bis auf 0.20mg ausgeschlichen.

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            • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

              Mein größtes Thema ist einfach, dass ich meine aktuelle Zustände nicht einfach abkürzen kann, mit Benzo geht das, aber das ist der falsche Weg, leider sofort wirksam

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              • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                Eine Sucht ist das noch nicht wenn man das weiß, das ist ja dann fakt.
                Eine eventuelle Gefahr wäre wenn du dann auch das Verlangen hast was zu nehmen und dies sehr präsent ist.
                Es gibt Neuroleptika die helfen können, ich denke aber da wäre Cita die bessere Wahl, auch weil du da nicht weißt ob sie bei dir NW machen.
                Es gibt auch AD die beruhigend wirken, z.B. Mirtazapin, aber auch da würde ich eher zu den Cita raten wenn du weißt dass diese helfen, ein Austauschen hilft ja auch nichts und die meisten AD die so beruhigend wirken wie Mirtazapin haben als NW Gewichtszunahmen, von daher, bleib bei dem was du hast und wo du weißt dass es hilft alles andere wäre nur ein Austausch ohne zu wissen obs was bringt oder wie die NW ausfallen.

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                • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                  Liebe Freunde!

                  Heute war/ist ein Tag wie ich ihn seit langem nicht mehr hatte. Jetzt war 5 Tage halbwegs Frieden, aber heute......

                  heute war ich den ganzen Tag sehr angespannt, Unkonzentriert und weinerlich.

                  Trotz 2x 0.75mg Bromazepam (Beruhigungsmittel, die kleinste Tablette hat 3mg) ging es mir nur bedingt besser.

                  Ich werde wohl oder übel wieder mit den SSRI-Tabletten beginnen müssen. Diese Depersonalisationen/Derealisationsgefühle machen mich fertig und ja dass ist vielleicht der Fehler.

                  • Ich muss mich zum Teil so anstrengen, bei der Sache zu bleiben.
                  • Gespräche strengen mich zum Teil sehr an
                  • Fühl mich zum Teil so dissoziert
                  • Seit kurzem habe ich wieder Tinnitus durch wieder vermehrt verspannte Nackenmuskulatur
                  • Meine Augenlieder zittern und ich bin seit Tagen richtig verschnupft mit dumpfen Gefühl im Kopf. Kurze Zeit später ist alles wieder weg.
                  • Der Kopf fühlt sich in Watte gepackt

                  In diesen Situationen verhalte ich mich wie ein kleines Kind, unendlich verletzlich, unsicher. Obwohl ich diese Gefühle kenne, macht es mich jedes Mal aufs neue einmal mehr, einmal weniger fertig.

                  So geht dass auf Dauer nicht mehr weiter. Ich weiß nicht was ich sonst noch machen soll. Mein Kopf explodiert bald.

                  Wennst vor lauter Verzweiflung und Wut weinst wie ein kleines Kind, weil dich diese Zustände der Unkonzentriertheit so belasten oder ist es einfach eine starke Depression.... 2014, 2017 war es haargenau dasselbe. Ich habe bald keinen Willen und keine Kraft mehr das durchzustehen. Noch schlafe ich gut, ich kann mir dass ganze einfach nicht erklären.

                  Ich bin nicht des Lebens überdrüssig, das Gegenteil, ich wünsche mir einfach Normalität und dass will sich nicht dauerhaft einstellen. 7 Monate ohne Pillen. Wenn ich wüßte, dass ich bei dem ganzen nach 2-3 Monaten durch bin okay, aber wer weiß das schon...

                  Kann es vielleicht auch sein, dass ich gestern Erfahren habe, dass ein Bekannter aus Jugendjahren letzte Woche gestorben ist. Er wahr auch im 44 Lebensjahr, verstarb plötzlich und hinterläßt 2 Töchter. Mir wäre nicht aufgefallen, dass mich das gestern so tief getroffen hätte.
                  Wir kennen uns schon so lange, ihr wisst um meine Maroten, es ist eben schwer abzuschätzen, wann der Zeitpunkt erreicht ist eine gesunde Entscheidung zu treffen?

                  Wie gesagt, 4-5 Tage ging es jetzt richtig gut und dann heute so ein "Absturz".

                  Traurig, verzweifelte Grüße, Euer Steve!

                  Kommentar


                  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                    Ein Teil der Symptome kann an schlechtem Schlaf liegen und ein Teil auch am Benzo.

                    Aus meiner Warte kann ich gar nicht verstehen wieso mit dem AD so gehadert wird, wenn man weiß dass es hilft.
                    Das ist für mich schon fast unbegreiflich und mir wäre es prinzipiell auch egal, selbst wenn ich es über Jahre oder immer brauchen würde, Hauptsache es hilft.
                    Es ist eigentlich ein Glück wenn man zu jenen gehört bei denen es sehr gut wirkt, andersherum ist es katastrophal, mit dem Wissen diese Täler durchschreiten zu müssen dass ein AD auch nicht hilft.
                    Versuch dich doch drüber zu freuen, dass du eine Alternative hast, dass du was nehmen kannst was eine gute Wirkung zeigt, stell dir mal vor es wäre nicht so, dann würdest du eher damit hadern dass nichts hilft und daran verzweifeln dass du nicht nehmen kannst was es leichter macht, das wäre sicher schlimmer da es eben keine Alternative zu dem scheiß Befinden gibt und die Hoffnungslosigkeit ist dann nicht mehr fern.
                    Entspann dich ein wenig im Bezug auf das Antidepressiva, wenns wirkt ist es ein Segen und kein Fluch, egal ob man es kurzzeitig oder auf längere Sicht nehmen muss/sollte.

                    Habt ein schönes Osterfest!

                    Kommentar


                    • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                      Ein Teil der Symptome kann an schlechtem Schlaf liegen und ein Teil auch am Benzo.

                      Aus meiner Warte kann ich gar nicht verstehen wieso mit dem AD so gehadert wird, wenn man weiß dass es hilft.
                      Das ist für mich schon fast unbegreiflich und mir wäre es prinzipiell auch egal, selbst wenn ich es über Jahre oder immer brauchen würde, Hauptsache es hilft.
                      Es ist eigentlich ein Glück wenn man zu jenen gehört bei denen es sehr gut wirkt, andersherum ist es katastrophal, mit dem Wissen diese Täler durchschreiten zu müssen dass ein AD auch nicht hilft.
                      Versuch dich doch drüber zu freuen, dass du eine Alternative hast, dass du was nehmen kannst was eine gute Wirkung zeigt, stell dir mal vor es wäre nicht so, dann würdest du eher damit hadern dass nichts hilft und daran verzweifeln dass du nicht nehmen kannst was es leichter macht, das wäre sicher schlimmer da es eben keine Alternative zu dem scheiß Befinden gibt und die Hoffnungslosigkeit ist dann nicht mehr fern.
                      Entspann dich ein wenig im Bezug auf das Antidepressiva, wenns wirkt ist es ein Segen und kein Fluch, egal ob man es kurzzeitig oder auf längere Sicht nehmen muss/sollte.

                      Habt ein schönes Osterfest!
                      Guten Morgen!

                      Ja es würde ganz einfach gehen. Der riesen, riesen Vorteil ohne AD ist einfach dass sich mein Gewicht stabilisiert.

                      Warum ein Teil vom Benzo? Die letzte Benzo hatte ich am Wochenende mit 0.75mg?

                      Kennt den einer von euch diese Entfremdungsgefühle/Unkonzentriertheit

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                      • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                        Benzos beeinflussen das Gedächtnis und auch die Wahrnehmung, was ja auch der Sinn der Benzos ist, sie dämpfen und dann fühlt man sich durchaus auch malmerkwürdig entfremdet und unkonzentriert.

                        Vielleicht käme ja auch ein anderes AD infrage, eins das absolut nicht bekannt ist für Gewichtszunahmen, das könntest du noch versuchen.
                        Es dauert halt immer bis es richtig wirkt.

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                        • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                          Hallo an alle! Wobei im Moment eh nur Tired schreibt!

                          Heute war ein Tag der anders als Gestern nicht sein könnte.

                          So schlimm es gestern war für mich, so angenehm war der heutige Tag. Konzentration weit besser als am Vortag bzw. habe ich mir heute weit weniger darüber Gedanken gemacht bzw. mich nervös machen lassen.

                          Ich Messe ja meinen Schlaf wegen dem Schnarchen und auch wie gut sich mein autonomes Nervensystem erholt.

                          Diese Nacht hatte ich ein 10, heißt maximale Erholung. Durchschnittpuls von 52 Schläge und auch das Schnarchen war weniger.

                          Mit kommt vor, dass (is nur eine Vermutung) Beruhigungsmittel einen besseren Schlaf bewirken. Sollte es bei mir an mangelnder Erholung im Schlaf liegen, wäre es zu überlegen eine gewisse Zeit zum Schlafen "Trittico" zu nehmen.

                          Meine Aufgabe wird sein viel weniger mein Befinden zu analysieren und wieder die liebe Akzeptanz

                          Kommentar


                          • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                            Meine Aufgabe wird sein viel weniger mein Befinden zu analysieren und wieder die liebe Akzeptanz
                            Guter Plan, der bei schlechtem Befinden natürlich schwieriger umzusetzen ist, also dran bleiben.

                            Ja, zumindest anfangs machen Beruhigungsmittel einen besseren Schlaf, sie entspannen ja auch die Muskulatur, beruhigen natürlich und haben auch Einfluss auf die Gedanken vorm Einschlafen.

                            Kommentar


                            • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                              alex_77

                              Guten Morgen! Kannst du mir sagen, wie es dir beim Einschleichen von Fluoxetin ergangen ist?

                              Mit welchen Nebenwirkungen muss man am Anfang rechnen?

                              Gibt es auch Nebenwirkungen die bestehen bleiben?

                              LG und würde mich freuen über deine Nachricht

                              Kommentar


                              • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                Guten Morgen Naturefreak40 ,

                                tut mir leid, daß es Dir die Tage so übel ging. Solche Tage kenne ich. Aber abgesehen davon, daß man werktags evtl. trotzdem irgendwie funktionieren muß, habe ich gelernt, diese Tage auch einfach so gut es geht zu akzeptieren und durchzustehen - frei nach dem Motto: Auf jeden Wolkenbruch folgt auch wieder Sonnenschein Manchmal muß das eben sein, auch das Weinerliche, und genauso, wie der Natur Regen gut tut, tun solche Momente irgendwo auch der Seele und der Psyche gut: Da hat sich einfach was aufgestaut, was raus muß. Also lasse ich es raus.

                                Zu Deinen Fragen bzgl. des Fluoxetins:
                                1. Einschleichen war kein Thema. Das erste Mal war ja in meiner akuten zweiten Krise - da ging es mir ohnehin nicht so prickelnd, und da hat es auch zwei drei Wochen gedauert, bis es halbwegs angeschlagen hat... schwer zu sagen, ob das Fluo da damals nochmal irgendwas verstärkt hat oder nicht... Da Dein Körper allerdings AD durch das Cita bereits kennt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß die Einschleich-Symptome ohnehin stark abgeschwächt sind, falls sie überhaupt auftreten.
                                2. Besondere Nebenwirkungen hatte ich nicht. Möglich, daß das ein oder andere Kopfdrücken evtl. daher kam. Aber ansonsten würde ich mal behaupten, hat es nichts verstärkt, was nicht ohnehin schon da war durch die Krise - wenn es, wie gesagt, überhaupt etwas verstärkt hat.
                                3. Nein, keinerlei Nachwirkungen über Zeit.
                                Ich find's gut, daß Du darüber nachdenkst, das Medikament zu wechseln. Ich kann sehr gut verstehen, daß Dich die Gewichtsprobleme während der Einnahme des Cita stören - aber jedes der AD wirkt wie gesagt anders, besonders von einer Generation (Fluoxetin) zur nächsten (Citalopram). Und gerade Citalopram und Escitalopram sollen zwar sehr gut wirksam sein (weiß ich ja vom Cita aus den ersten vier Monaten nach meiner ersten akuten Phase selbst), sind aber unter Umständen eben mit anderen oder teils auch schwerwiegenderen Nebenwirkungen behaftet als eben bspw. Fluoxetin. In meinem Fall war es ja die QT-Zeit des Herzens, die das Cita negativ beeinflußt hat und weshalb ich dann wechseln sollte.

                                Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung. Hast Du die Woche noch irgendwie frei, oder mußt Du (auch) wieder arbeiten?

                                LG, ich drücke Dir wie immer die Daumen

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                                • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                  Ich wollte euch mal einen Einblick geben in meine Gedanken/Empfindungswelt, so wie es mir heute Morgen/frühen Vormittag ergangen ist, nachdem ich leider nur 5 Stunden diese Nacht geschlafen habe (24.00 Uhr zu Bett und um 05.00 Uhr munter geworden.
                                  • Was mache ich den zuviel??? Ich kann nicht 12 Stunden mit den Hunden gehen, wo ich im Geists ruhig werde.
                                  • Was ich eventuell falsch mache ist, dass ich mir im außen durch verschiedenste Kanäle Hilfe, Erkenntnisse, ja sagen wir vielleicht auch eine Lösung zu finden erhoffe.
                                  Ergebnis ist eigentlich großteils "fang mit den Tabletten wieder an". Das sagen Onlinetherapeuten, Onlinepsychiater, das sagen Betroffene in Foren und das sagen auch meine alten 2 lieb gewonnenen Forumsfreunde bei Onmeda.de wo ich hin und wieder schreibe.

                                  Auf der anderen Seite gibt es aber auch jene Menschen, die mich bestärken in der Hoffnung, dass auch ich irgendwann einmal durch bin durch den Entzug und ein Leben ohne Tabletten machen kann.
                                  • Ich gebe zu, dass ich mich das Schreiben in Foren und das sich wiederholende anhören von verschiedensten YouTube Videos zu diesen Themen mich am Anfang beruhigt hat, jetzt mitunter öfters mehr Zwang als Hilfe ist. Der Kopf wird noch voller und vor lauter Input noch verwirrter. Es ist wie ein suchen der Nadel im Heuhaufen.
                                  • Ich bin nicht körperlich müde ich bin emotional müde.
                                  • I will endlich wissen was mit mir los ist!
                                  • Im Moment habe ich das Gefühl, ich krieg nix mehr auf die Reihe. Das ist "leiden".
                                  • Was soll ich machen wenn ich nicht loslassen kann und ins Akzeptieren komm. Ständig versuche ich rauszubekommen wo die Wurzel(n) des Übels liegen. I will mi ned mit Beruhigungsmittel betäuben, damit ich alles halbwegs bewältigen kann.
                                  • Es ist auch schwer vor meinen Kindern dies alles zu verbergen, gerade bei der Kleinen.
                                  • I hab keine Angst aber die Seele/Körper reagiert immer wieder mit diversen Symptomen.
                                  • Ich kann im Moment einfach auch nicht beruflich meine Leistung bringen und des stresst mi total!
                                  • Ich soll die nächsten 2 Wochen 2 Immobilien verkaufen und des stresst mich in Anbetracht der aktuellen Situation sehr.
                                  Ich bring des nicht mit einen Fingerschnipper einfach weg.

                                  Letzte Woche bin ich inklusive Werbung austeilen 85km zu Fuß unterwegs gewesen. Gestern war mir auch schon das gehen mit die Hund fast Zuviel, merkte es mit dem Kreislauf (war auch noch quasi Nüchtern seit 14 Stunden).
                                  • I will einfach Ruhe haben. Ruhe im Kopf, im Körper, im Denken und im Außen.
                                  Mei Frau sagt „ dir geht's immer so wenn du schlecht oder wenig geschlafen hast“. Ich war noch nie so standhaft nach dem Absetzen. Nächste Woche beginne ich den 8 Monat nach 0mg. I frag mich nur zu welchem Preis i mich so quäle. Keiner liefert mir Antworten oder Lösungen!
                                  Mittlerweile wäre ich sogar dankbar, würde jemand konkret zu mir sagen: "Herr Steve, sie haben eine schwere, depressive Episode". Ohne Tabletten werden Sie da nicht rauskommen und fertig is es!

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                                  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                    Ich habe das Gefühl dass du immer wieder an den Punkt kommst, dass die Tabletten Schuld sind an deinem Befinden und wenn du sie nur weg lasen kannst den "Entzug" überstanden hast, dann wird alles gut?

                                    Ich habe dir ja schon geschrieben was ich für die Ursachen halte, natürlich ist die Folge eine Depression und im Grunde auch organisch bedingt durch den nicht mehr rund laufenden Hirnstoffwechsel, wo dann die Tabletten ansetzen.

                                    Ich glaube du tanzt auf zu vielen Hochzeiten, machst hoffnungsvoll eine Ursache aus und gehst der nach, wenn das aber länger dauert geht es zur nächsten und zur nächsten Möglichkeit, bis du viele Eisen im Feuer hast aber keines zuende schmiedest.

                                    Ich glaube nicht dass Absetzsymptome die Ursache sind, sondern die vielen Päckchen die du trägst und einfach nicht sortiert bekommst und ein fast innbrünstiges Versteifen darauf die Tabletten unbedingt absetzen zu müssen und ihnen auch die Ursache zum großen Teil zuzuordnen.
                                    Da ist es kein Wunder dass du so Probleme hast, wenn du dich auf mögliche Probleme mit dem Medi festlegst.
                                    Warum muss jemand sagen es ist eine Depression und nimm die Tabletten, dann is gut?
                                    Einmal kannst du dir das selber sagen, zum anderen zeigt deine Aufzählung der Leute die meinen dass du ein AD nehmen solltest dass sie ja durchaus dieser Meinung sind.

                                    Du scheinst ein so schlechtes Bild von dem Medi und von den Leuten die ohne nicht gut klar kommen zu haben, dass es schon eine körperliche und psychische Qual ist auch nur wenige mg davon nehmen zu müssen?
                                    Möglicherweise braucht es erst ein Umdenken über die Ursachen die ein Medi nötig machen (und vielleicht der möglichen Schwäche die damit verbunden ist, nur im Kopf?).
                                    Solange sich alles in dir wehrt gegen ein Medi und die Einnahme für dich was ganz schlimmes zu sein scheint, solange wirst du damit natürlich weiter Probleme haben und die schlagen sich dann auch wieder körperlich nieder.
                                    Du brauchst einen Plan der sich sehr übersichtlich auf wenige Punkte konzentriert, während dessen du die weiter Suche nach Ursachen einstellst denn es reicht ja erst einmal wenigen möglichen Ursachen nachzugehen, da muss man nicht dauernd wieder was neues drauf packen was sich dann am Ende auch noch beißt.

                                    Im Prinzip musst du dich für eine Vorgehensweise entscheiden, ohne dich mit weiteren "Forschungen" selber zu irritieren, eine Entscheidung muss her und damit scheinst du massive Probleme zu haben, wünschst dir jemanden der durch seine Meinung für dich entscheidet dass z.B: Medikamente nötig sind.
                                    Das wurde aber schon entschieden, nur hast du dich selber nicht dafür entschieden sondern suchst weiter und versuchst parallel durch z.B. Absetzen andere Möglichkeiten zu verfolgen, das funktioniert aber nicht.
                                    Du musst dich für einen Weg entscheiden und diesen dann auch über längere Zeit verfolgen, ohne weiter nach anderen Wegen zu suchen die am Ende nichts weiter bringen als Verunsicherung.

                                    Vielleicht irre ich mich da auch mit meiner Einschätzung, aber so kommt es halt bei mir an, zu viele Hochzeiten auf denen du tanzt, so dass du auf keiner bis zum Ende bleibst und somit auch keine positive Wirkung entstehen kann.

                                    Kommentar


                                    • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                      "Herr Steve, sie haben eine schwere, depressive Episode. Ohne Tabletten werden Sie da nicht rauskommen."

                                      Bitteschön

                                      ___

                                      Scherz beiseite:
                                      Du hast sicher keine schwere depressive Episode - wenn Du die hättest, bräuchtest Du an die Arbeit oder auch nur ans Gassi-Gehen mit dem Hund absolut nicht zu denken, vermute ich.
                                      Aber eine akute leichte bis mittelgradige könnte es natürlich schon sein.


                                      Ich weiß, daß ich mich auch immerzu wiederhole:

                                      Ich bin nicht körperlich müde ich bin emotional müde.
                                      I will einfach Ruhe haben. Ruhe im Kopf, im Körper, im Denken und im Außen.
                                      ... aber akzeptier das doch endlich mal!!!

                                      Wann begreifst Du, daß es schlicht und einfach so sein könnte, daß das moderne Leben eines vollzeitberufstätigen Selbständigen und Familienvaters eben stressig ist!?

                                      Was ich eventuell falsch mache ist, dass ich mir im außen durch verschiedenste Kanäle Hilfe, Erkenntnisse, ja sagen wir vielleicht auch eine Lösung zu finden erhoffe.
                                      Anders ausgedrückt: GAR NICHTS!
                                      Du machst alles richtig.

                                      Aber das hier... :
                                      Ich kann nicht 12 Stunden mit den Hunden gehen, wo ich im Geists ruhig werde. [...] Letzte Woche bin ich inklusive Werbung austeilen 85km zu Fuß unterwegs gewesen.
                                      ... entspricht eher unserem natürlichen Erbe!

                                      Ich hab's, glaube ich, auch schonmal geschrieben: Löwen sind ca. 4 Stunden am Tag aktiv, um zu jagen und die Familie zu versorgen - die restlichen 20 Stunden des Tages verbringen sie mit Ausruhen, Dösen, schlafen ! Was machen Büffel in der Prärie den ganzen Tag: Grasen, etwas wandern, grasen, sich in die Sonne legen, möglichst keinen Streß haben. Und ganz konkret unsere Katze: Ist nachts zwar aktiv (was auch immer das genau sein mag; als Freigängerin ist sie draußen, da kriegen wir das nicht mit), und tagsüber von ca. 6/8 Uhr morgens bis abends 19/20 Uhr liegt sie faul herum, döst, schläft, ruht sich aus.

                                      Nichts gegen Aktivität!
                                      => Aber das, was wir modernen Menschen tagein tagaus machen und KREIEREN, ist evolutionär gesehen der blanke Wahnsinn! Sowas macht anfangs noch Spaß, gerade auch, wenn man noch jung, dynamisch und voller Tatendrang ist. Aber auch wir Menschen haben letztlich nix anderes als ne Art Akku in uns drin, und wenn der leer ist, ist er leer. Bei Deinem Handy fragst Du doch auch nicht permanent nach, was los ist, wenn der Akku leer ist - Du hängst es an den Strom, läßt es da vielleicht auch liegen, und gut ist.
                                      Das ist bei einem Menschen doch prinzipiell nichts anderes!, wenngleich garantiert sogar noch deutlich komplexer, weil wir eben keine ausgesprochene Ladestandsanzeige haben oder den Akku mit zunehmendem Alter und Verschleiß irgendwann austauschen könnten

                                      Anders ausgedrückt:
                                      Du bist 44! Das ist immer noch "jung".
                                      Aber Du bist nicht mehr Mitte 20!!
                                      Und Du hast in der Tat eben auch schon einiges erlebt und erfahren, was Du irgendwie verpacken mußt, was Dich geprägt hat, etc. pp.

                                      Klar wär's schön, wenn wir zwei - ich ja auch auf meine Art - wieder so unbeschwert aktiv sein könnten wie vor 20 Jahren.

                                      Geht aber nicht!

                                      Allerdings sind wir doch trotzdem noch weitestgehend gesund!! Guck Dich mal um und überleg, wie viele Menschen in unserem Alter sich 85km in der Woche bewegen würden! Und manche können es noch nicht einmal, selbst, wenn sie wollten!

                                      Und was das hier angeht:
                                      Es ist auch schwer vor meinen Kindern dies alles zu verbergen, gerade bei der Kleinen.
                                      So "klein" ist Deine Kleine doch auch nicht mehr, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
                                      => Hör auf, Dich auch damit zu stressen! Du mußt das nicht verbergen!
                                      Natürlich mußt Du es nicht am Schwarzen Brett anschlagen oder andauernd vor Dir hier tragen.
                                      Aber wenn es Dir gerade ein paar Tage schlecht geht und Deine Kraft brauchst, den Tag halbwegs zu meistern und den Job, dann darfst Du das auch sagen und danach handeln, und dann wird Deine Familie da sicher auch Rücksicht drauf nehmen.

                                      Der Scheiß ist hier mal wieder, daß man es bei psychischen Problemen äußerlich selten sieht und man daher immer glaubt, man müßte eine Fassade wahren.
                                      Aber was wäre denn, wenn Du ein chronisches Herzleiden hättest und Dich deshalb phasenweise immer wieder nicht überanstrengen dürftest? Wenn Du schwere Arthrose oder Rheuma hättest und wärest immer wieder mal für zwei bis vier Wochen komplett ausgezählt, in denen Du Dich kaum bewegen könntest vor Schmerzen? Würdest Du Deinen Kindern und der "Kleinen" dann auch vorspielen, es sei alles okay? Zu welchem langfristigen Preis, womöglich...?

                                      Schreib's Dir nicht auf die Stirn oder binde es jedem auf die Nase, den es nichts angeht - aber tu Dir selbst einen Gefallen, entspann Dich, laß los und sag Deiner Familie und den Kindern klipp und klar: "Mir geht's aktuell grad echt wieder scheiße. Ich hab nicht viel Kraft, und die brauch ich gerade auch, um die beiden Immobiliengeschäfte abzuwickeln. Ich gucke, was ich sonst noch schaffe, aber bitte seid nicht böse, wenn ich ansonsten derzeit viel Ruhe brauche, mich auch mal zurückziehe oder früh Schlafen gehe. In ein paar Tagen ist es sicher wieder besser, aber im Moment geht's grad nicht anders."
                                      => Sollte mich wundern, wenn da nicht sogar Deine Jüngste Verständnis für hätte.

                                      Ich halte es so auf jeden Fall bei uns, und das hat vieles leichter gemacht.
                                      Klar gefällt es meiner Frau nicht immer, wenn ich "meine Tage" habe, an denen ich viel Ruhe brauche und kaum ansprechbar bin. Aber es ist ihr lieber, sie weiß das und kann es einkalkulieren, als daß ich mich verausgabe und mißmutig durch die Gegend schleiche wie ein Schluck Wasser in der Kurve
                                      Und auch unserem Sohn (11) gebe ich Bescheid, wenn es mir gerade wieder nur mittelprächtig geht, er aber unbedingt in dem Moment irgendwas von mir möchte - am besten auch noch was hektisches und aufregendes => wenn's ein zwei Minuten dauert, gucke ich, daß ich das hinkriege ("okay, aber nur ganz kurz, ich bin echt platt, ich wollte mich gerade was hinlegen / einfach nur auf die Terrasse setzen / meine Ruhe haben / den Kopf freikriegen" (such Dir aus, was grad paßt) ). Und wenn es partout gerade nicht geht oder ich es mir gerade gemütlich gemacht habe und die erste Entspannung einsetzt, dann geht's in dem Moment eben nicht.

                                      => Wir müssen nicht rund um die Uhr 24/7 für unsere Umwelt springen, auch für unsere Kinder nicht (sobald sie aus dem Kleinkindalter draußen sind; da ist das natürlich noch was anderes). Und das verstehen sie auch. Als liebende Eltern heißt "jetzt grad bitte nicht" ja nicht gleich "nie" - sondern wir laden unseren Akku etwas auf und sind danach dann umso fitter für die Familie und Kinder wieder da. Und wenn das eben immer wieder 2-3 Stunden am Tag sind, die wir dafür brauchen, dann ist das eben so.


                                      Du setzt Dich viel zu sehr unter Druck!!

                                      => Laß locker!!
                                      Die Welt bricht nicht zusammen, wenn Du mal weniger flott oder auch mal gar nicht da bist, und sie wird sich sogar noch weiterdrehen, wenn wir und unsere Enkel schon lange nicht mehr sind

                                      Was geht, geht - was nicht geht, geht eben nicht.
                                      Punkt.
                                      Ist anfangs nicht ganz einfach, wird aber mit etwas Übung schnell einfacher


                                      Und abschließend nochmal, wie gewünscht:

                                      "Herr Steve, sie haben eine leichte bis mittelgradige, depressive Episode. Sicher werden Sie da auch ohne Tabletten durchkommen, aber es wird mühsamer sein, länger dauern und Sie werden länger leiden. Darüber hinaus haben Sie rezidivierende Episoden, d.h., irgendwann in einem oder fünf Jahren können Sie die nächste akute Phase erleiden, die sich vielleicht schon allein dadurch abmildern oder vermeiden läßt, daß Sie ab sofort durchgehend ein mildes und verträgliches AD in niedriger Dosierung einnehmen."
                                      (Selbstverständlich bitte unbedingt nach Rücksprache mit Deinem Psychiater !!! Ich hab das jetzt nur mal extra so formuliert, weil Du ja sagtest, Du hättest gern jemanden, der Dir das so in etwa sagt )


                                      LG

                                      Kommentar


                                      • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                        Ich habe das Gefühl dass du immer wieder an den Punkt kommst, dass die Tabletten Schuld sind an deinem Befinden und wenn du sie nur weg lasen kannst den "Entzug" überstanden hast, dann wird alles gut?

                                        Ich habe dir ja schon geschrieben was ich für die Ursachen halte, natürlich ist die Folge eine Depression und im Grunde auch organisch bedingt durch den nicht mehr rund laufenden Hirnstoffwechsel, wo dann die Tabletten ansetzen.

                                        Ich glaube du tanzt auf zu vielen Hochzeiten, machst hoffnungsvoll eine Ursache aus und gehst der nach, wenn das aber länger dauert geht es zur nächsten und zur nächsten Möglichkeit, bis du viele Eisen im Feuer hast aber keines zuende schmiedest.

                                        Ich glaube nicht dass Absetzsymptome die Ursache sind, sondern die vielen Päckchen die du trägst und einfach nicht sortiert bekommst und ein fast innbrünstiges Versteifen darauf die Tabletten unbedingt absetzen zu müssen und ihnen auch die Ursache zum großen Teil zuzuordnen.
                                        Da ist es kein Wunder dass du so Probleme hast, wenn du dich auf mögliche Probleme mit dem Medi festlegst.
                                        Warum muss jemand sagen es ist eine Depression und nimm die Tabletten, dann is gut?
                                        Einmal kannst du dir das selber sagen, zum anderen zeigt deine Aufzählung der Leute die meinen dass du ein AD nehmen solltest dass sie ja durchaus dieser Meinung sind.

                                        Du scheinst ein so schlechtes Bild von dem Medi und von den Leuten die ohne nicht gut klar kommen zu haben, dass es schon eine körperliche und psychische Qual ist auch nur wenige mg davon nehmen zu müssen?
                                        Möglicherweise braucht es erst ein Umdenken über die Ursachen die ein Medi nötig machen (und vielleicht der möglichen Schwäche die damit verbunden ist, nur im Kopf?).
                                        Solange sich alles in dir wehrt gegen ein Medi und die Einnahme für dich was ganz schlimmes zu sein scheint, solange wirst du damit natürlich weiter Probleme haben und die schlagen sich dann auch wieder körperlich nieder.
                                        Du brauchst einen Plan der sich sehr übersichtlich auf wenige Punkte konzentriert, während dessen du die weiter Suche nach Ursachen einstellst denn es reicht ja erst einmal wenigen möglichen Ursachen nachzugehen, da muss man nicht dauernd wieder was neues drauf packen was sich dann am Ende auch noch beißt.

                                        Im Prinzip musst du dich für eine Vorgehensweise entscheiden, ohne dich mit weiteren "Forschungen" selber zu irritieren, eine Entscheidung muss her und damit scheinst du massive Probleme zu haben, wünschst dir jemanden der durch seine Meinung für dich entscheidet dass z.B: Medikamente nötig sind.
                                        Das wurde aber schon entschieden, nur hast du dich selber nicht dafür entschieden sondern suchst weiter und versuchst parallel durch z.B. Absetzen andere Möglichkeiten zu verfolgen, das funktioniert aber nicht.
                                        Du musst dich für einen Weg entscheiden und diesen dann auch über längere Zeit verfolgen, ohne weiter nach anderen Wegen zu suchen die am Ende nichts weiter bringen als Verunsicherung.

                                        Vielleicht irre ich mich da auch mit meiner Einschätzung, aber so kommt es halt bei mir an, zu viele Hochzeiten auf denen du tanzt, so dass du auf keiner bis zum Ende bleibst und somit auch keine positive Wirkung entstehen kann.


                                        Hallo Tired!

                                        Danke für deine nachdenklichen Zeilen! Die einzige die sich zu einer definitiven Aussage windet wie eine Schlange ist meine Therapeutin. Eigentlich sollte Sie mich nach ca. 120 Doppelstunden zw. 2018 - jetzt kennen. Ich erhalte aber immer so kryptische Aussagen von ihr. Und gerade weil Sie mich kennt, soviel um meine Sorgen, Nöte usw. bescheid weiß findet Sie noch immer nicht mir zu sagen....Herr Steve nehmen Sie die Pillen. Meine Frau sagt, "du bist für die eine gute Einnahmequelle.

                                        Weißt du oder ihr alex_77. Vielleicht ist es eine falsche Wunschvorstellung, aber ich dachte immer, wenn du beim Absetzten alles richtig machst, dann hast du die Chance davon wegzukommen. Ja okay das Gewichtsthema war mitunter nach einer gewissen Zeit der Hauptgrund in den letzten Jahren, damit aufzuhören.

                                        Vielleicht habe ich mir auch viel zu sehr von den Antidepressivagegnern beeinflussen lassen. Ich kenne ja keinen aus den ehemaligen ADFD-Forum persönlich. Euch auch nicht, aber ihr wart immer sehr offen für alles und aufgeschlossen.

                                        Mehr als es sich zu wünschen ohne Antidepressiva zu Leben kann ich ja eh nicht. Die Pro und Contras habe ich ja vorangegangen ja dargelegt.
                                        Ich hatte/hoffte oder hoffe halt, dass ich soweit an mit selber arbeiten konnte/kann, dass es auch ein Leben ohne Antidepressiva gäben könnte.

                                        1. großen Fehler habe ich bestimmt in den letzten 5 Jahren gemacht. In der Zeit der Tabletteneinnahme habe ich es verabsäumt
                                        • regelmäßig zu meditieren oder etwas zu finden was mich erdet und meinen Kopf in den Leerlauf bringt
                                        • regelmäßig mehr Pausen unter der Arbeitszeit zu machen
                                        • mehr für mich selbst zu tun
                                        • mir wieder ein Hobby zuzulegen
                                        • mich wieder anderen Menschen zu öffnen
                                        • alles wieder zu machen
                                        • die letzten Reste von Angst und Panikgefühlen in vielleicht gewissen Situationen zu überwinden
                                        Die Erkenntnis gewisse Dinge im beruflichen u. privaten Kontext zu verändern ist mir ja auch schon letztes Jahr ende Winter bewusst geworden wo ich noch 5mg Citalopram einnahm.

                                        Leider bin ich ein Mensch, der sich zu schnell und rasch von gewissen Strömungen und Erkenntissen in Punkto "Psychopharmaka" beeinflussen läßt.

                                        Ich habe (fast) keine Probleme mit dem Antidepressiva sondern anscheinend immer wieder ohne damit und das ärgert mich einfach dermaßen.
                                        Mich gehen die schei.. Therapiegespräche am Sack, weil ich, egal was ich mache, rede, tue es eh daran nichts beiträgt dass es mir ohnen einfach wirklich besser geht.

                                        Dann liest man noch in Facebookgruppen oder auch im ADFD bzw. jetzt heißt es ja psyab.net, man soll durchhalten, es lohnt sich Psychopharmakafrei zu sein weil es wird mit fortlaufendenn aufhören/anfangen immer schwieriger davon weg zu kommen, schaut sich diverse Dokus im Netz an über Depressionen, Verläufe, Erfolgsstories, kritische Beiträge um einfach FÜR MICH einen Weg zu finden, besser gesagt eine Bestätigung zu finden, dass es sich lohnt aber mit Geduld und Akzeptanz verbunden ist Antidepressivafrei zu werden.

                                        Und dann ertappt man sich beim Gedanken "hey vielleicht haben die "Psychopharmaka-Gegner-Geschundenen" doch recht und man kommt in eine Abhängigkeit? Ich zähle jetzt mal nicht die Absetzungen bis 2016, aber was wenn da was dran ist und man eigentlich gerade (so wie es ja in der Kirschstudie auch herausgeabeitet wurde) durch das Antidepressiva "Depressionen" aufrecht erhalten werden bzw. diese Sie auch auslösen können???

                                        Wie kann es sein, dass 2017 und 2022 beide Verläufe nach dem Absetzten der Citalopram völlig ident sind. Ident bei den körperlichen, wie bei den psychischen Beschwerden??

                                        Wie kann es sein, dass ich im Juli 2017, 2 Mon. nach dem Absetzten der Cita (von 10mg auf 0mg) in allem Bereichen merkte, wie es sich verschlechterte?
                                        Wie kann es sein, dass ich im Dez 2021, 2 Mon nach dem Absetzten der Cita (von 3.5mg) in allem Bereichen merkte, wie es sich verschlechterte?

                                        SPURENSUCHE 2017 dann im 2 Teil MAHLZEIT

                                        Kommentar


                                        • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                          Naturefreak40

                                          STOP !!!

                                          KEINE Spurensuche 2017.
                                          Das hast Du zur Genüge getan, Du drehst Dich immer wieder im Kreis.
                                          Dein Kopf, Deine Gedanken sind hyperaktiv => stoppe das!

                                          • regelmäßig zu meditieren oder etwas zu finden was mich erdet und meinen Kopf in den Leerlauf bringt
                                          • regelmäßig mehr Pausen unter der Arbeitszeit zu machen
                                          Meditiere stattdessen!
                                          MACHE eine Pause!
                                          Von allem!
                                          Ab raus in den Garten und ne halbe Stunde in die Sonne gesetzt!
                                          Oder eben bei YouTube eine Meditation gesucht und ne Viertelstunde meditiert.


                                          Sag Dir JETZT ausdrücklich
                                          "STOP! KEINE SPURENSUCHE MEHR!
                                          Ich suche mir jetzt eine schöne, entspannende Meditation oder Traumreise, und dann meditiere ich."




                                          Mahlzeit

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                                          • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                            weil ich, egal was ich mache, rede, tue es eh daran nichts beiträgt dass es mir ohnen einfach wirklich besser geht.
                                            Vielleicht weil du innerlich noch nicht umgedacht hast, keine Entscheidungen getroffen hast die du auch wirklich dauerhaft umsetzt?
                                            Ich halte deine Absetzsymptome immer noch für Symptome der psychischen Verfassung, zu sehr sitzt alles in deinem Kopf fest.
                                            Du bist ein Kopf Mensch und brauchst eine Ursache, nur du verlierst dich darin Ursachen auszumachen, auszumerzen, wieder zuzulassen und dann von vorne.......
                                            Klar dürfte es besser sein keine AD zu nehmen, als die Dosis ständig zu ändern und wieder weg zu lassen, so bekommst du keinen wirksamen Spiegel hin.
                                            Es wäre aber auch besser das AD kontinuierlich in einer Dosierung zu nehmen (wenn die angestrebte Dosierung erreicht ist) und nicht mehr dran zu rütteln, zumindest für ein oder zwei Jahre in denen dann an den Ursachen gearbeitet wird.
                                            Hilft dir die Therapeutin denn dabei die Ursachen zu bearbeiten, mit Übungen und Gedankenspielen?


                                            Ich sehe es wie Alex, hör mit der Spurensuche in jeder Ecke auf, pick dir etwas heraus und tue was der Seele gut tut ohne darüber nachzudenken, einfach genießen.
                                            Wie du das mit den Medis letztendlich hältst musst du entscheiden, die Entscheidung kann dir niemand abnehmen, du solltest sie aber fällen und dann auch definitiv weiter verfolgen ohne wieder abzuweichen.

                                            Wenn dir jemand zu dem AD rät, dann schreibst du was da alles gegen sprichst, rät dir jemand ab wirst du wohl schreiben was alles dafür spricht.

                                            So kommst du zu keiner Lösung, überlege und entscheide dich dann, lies dann auch nicht mehr die gegenteiligen Meinungen die nur verunsichern.

                                            Vielleicht auch mal einen Lebensplan aufstellen. Termine ausmachen die nur für dich sind, nur für das Sorgen um dich selber und diese dauerhaft einhalten. Plane dein Leben, plane dein Gesund werden, aber eben in eine Richtung und nicht immer hin und her.

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                                            • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                              Ich habe auch das Gefühl, dass du Dinge vor allem umzusetzen versuchst wenn die dir jemand empfiehlt dem du vertraust, aber dennoch irgendwann schwankst bis zur Aufgabe. Ideal wäre natürlich wenn du fühlst was dir gut tut, was dir gut tun würde, wenn du Empathie für dich selber hättest und dadurch das findest was dir weiter hilft so dass andere Meinungen nur noch nebensächlich sind, Input um ignorieren oder inspirieren. Dazu wäre eigentlich auch die Therapie da, ist halt schwierig wenn du keinen Draht zu dir selber findest und immer nur auf Vorgaben von Außen warten kannst, an denen du dann wieder zu zweifeln beginnst.

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                                              • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                                Naturefreak40

                                                STOP !!!

                                                KEINE Spurensuche 2017.
                                                Das hast Du zur Genüge getan, Du drehst Dich immer wieder im Kreis.
                                                Dein Kopf, Deine Gedanken sind hyperaktiv => stoppe das![/LIST]Meditiere stattdessen!
                                                MACHE eine Pause!
                                                Von allem!
                                                Ab raus in den Garten und ne halbe Stunde in die Sonne gesetzt!
                                                Oder eben bei YouTube eine Meditation gesucht und ne Viertelstunde meditiert.


                                                Sag Dir JETZT ausdrücklich
                                                "STOP! KEINE SPURENSUCHE MEHR!
                                                Ich suche mir jetzt eine schöne, entspannende Meditation oder Traumreise, und dann meditiere ich."




                                                Mahlzeit
                                                Haha du bist mir einer! Spurensuche brauch ih eh nicht machen, den ist ja eh alles bereits irgendwo einmal geschrieben worden.
                                                Was bezwecke ich den damit.

                                                DEPRESSIONEN haben in großteils in aller Regel ja eine Vorgeschichte oder Auslöser weißt du was ich meine!

                                                Vor/Während/nach dem Absetzen 2017
                                                • Einsicht dass die 20jährige Freundschaft zu meinem ehemals besten und einzigen Freund in die Brüche ging (bis heute keine Ansatz warum!)
                                                • Die erste Tochter zieht von Zuhause aus
                                                • große Umsatzverschiebungen und ein Großverkauf zieht sich bis November 2017 bis das Honorar von 40.000 Euro da ist
                                                Vor/Während/nach dem Absetzen 2021
                                                • Verschlechterung des Gesundheitszustandes von meiner Mama
                                                • Tod der Mutter Anfang September 2021
                                                • Großauftrag/Baugenehmigung über 60 Eigentumswohnungen verschob sich bis Ende des Jahres. Geplant war der Verkaufsstart mit März 2021, los ging es im Nov.2021. Anfang April kaufte ein Investor direkt vom Bauträger 45 Wohnungen (500.000 Euro mögliche Provision weniger. Da war ich 1 Woche völlig von der Rolle). Die ganze Jahresplanung beim Teufel und ich hatte bis in den Herbst hinein massiv zu tun, damit sich noch ein zufriedenes Umsatzjahr ergibt.
                                                • Bis April dauerte es jetzt nochmals, dass die bereits abverkauften Einheiten Honorartechnisch kassiert werden konnten (immerhin 63.000 Euro Außenstand zum abhaken.
                                                Die größten Brocken in den letzten 15 Jahren waren immer die Arbeit und die schweren Krankheiten meiner geliebten Mama! Man verzweifelt halt ein wenig wenn man mitbekommt (okay das Internet bildet eine Homöopathische Dosis an Gesundena ab), dass viele Menschen, nachdem Sie ihre Problemfelder bearbeitet und neu angebaut haben, ihre psychischen Probleme hinter sich lassen konnten.

                                                Darum ging ich ja auch das erste mal 2006 sofort nach dem ersten mal AD (das warten dazumals Tresleen) zum Therapeuten, dannach fallweise bei Bedarf und dann wieder verstärkt im Jahre 2017. Für was mache ich diese scheiss Therapiesitzungen eigentlich, wenn ich, nachdem ich die Pillen wieder genommen habe rundum zufrieden war. Ich kann was war eh nicht mehr ändern, dass wusste ich damals wie heute!

                                                Das einzige mal wo alles tutto bene war, war das Absetzen 2013 im Frühling, wo ich dann bis Februar 2015 keine AD nahm. Ich hörte zum Rauchen auf und nahm durch Ausdauersport 24kg darauffolgend ab. Warum? Da lief im Job alles perfekt und Mama hatte da eine Phase wo es ihr bereits rundum gut ging bevor dann die Diagnose "Alzheimer Demenz" im November 2014 kam und es mich wieder erwischte!

                                                Ich meine, ich habe jetzt mit großen Dosierungsschwankungen die Citalopram seit November 2017 durchgehend genommen

                                                • Seit 13.11.17- Citalopram 20mg
                                                • Seit 01.04.18- Citalopram 15mg
                                                • Seit 24.06.18- Citalopram 10mg
                                                • Seit 24.07.18- Citalopram 7,5mg
                                                • Seit 06.11.18- Citalopram 5,0mg
                                                • Seit 02.01.19- Citalopram 4,0mg
                                                • Seit 10.04.19- Citalopram 2,5mg
                                                • Seit 25.10.19- Citalopram 1.25mg
                                                • Seit 02.01.20- Citalopram 2.5mg
                                                • Seit 15.01.20- Citalopram 5.0mg
                                                • Seit 20.06.20- Citalopram 7.0mg
                                                • Seit 01.03.21- Citalopram 5.0mg
                                                • Seit 01.08.21- Citalopram 2.5mg
                                                • Seit 25.09.21- Citalopram 0.0mg


                                                Der einzige Lichtblick ist, dass ich mittlerweile seit ca. 1 Monat keine Rücken und Magenbeschwerden mehr habe. Das kann eigentlich auch nur in Verbindung mit den Pillen stehen, weil verändert habe ich bis auf neue, teure Matratzen Anfang Jänner nicht wirklich etwas. Auch ja und Ängste habe ich auch keine übertriebenen mehr!

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                                                • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                                  Ah ja eines habe ich noch vergessen. Ich hatte ja bei der Firma Neurolab/lab4more einen Neurostresstest machen lassen.

                                                  Da werden Morgen die NEM´s mit zugeschickt. Unter anderem ist da auch 5-HTP dabei, da kann ich dann nicht mit einem Antidepressivum anfangen. Nun gut, ich gebe mir jetzt definitv bis Ende Mai zu meinem Geburtstag die letzte Chance was daraus zu machen und wenns nicht klaptt dann starrte ich mit alex_77 Fluoxetin durch. Ich will einfach nicht mehr mit einem Antidepressivum zunehmen dann bin ich auch schon ruhig.
                                                  Seit September sind knapp 6kg runter, stehe jetzt bei 113kg und die Lauf/Mountainbike-Saison geht erste jetzt los!

                                                  Und Alex_77 und Tired, wenn ihr lust habt dann können wir auch mal Telefonieren. Meine E-Mailadresse ist die -Adresse gelöscht-

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                                                  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                                    Ich habe auch das Gefühl, dass du Dinge vor allem umzusetzen versuchst wenn die dir jemand empfiehlt dem du vertraust, aber dennoch irgendwann schwankst bis zur Aufgabe. Ideal wäre natürlich wenn du fühlst was dir gut tut, was dir gut tun würde, wenn du Empathie für dich selber hättest und dadurch das findest was dir weiter hilft so dass andere Meinungen nur noch nebensächlich sind, Input um ignorieren oder inspirieren. Dazu wäre eigentlich auch die Therapie da, ist halt schwierig wenn du keinen Draht zu dir selber findest und immer nur auf Vorgaben von Außen warten kannst, an denen du dann wieder zu zweifeln beginnst.
                                                    [FONT=Arial]Das habe ich heute zu dem Text von meiner Therapeutin erhalten, welchen ich auch euch heute 10:25 Uhr geschrieben haben

                                                    .........Guten Morgen Herr ......., es gibt kein Richtig und kein Falsch, auch wann der Zeitpunkt ist kann nicht festgelegt werden.
                                                    Sie haben die Heilungskräfte genauso in sich wie alles andere, dorthin soll die Betonung liegen.
                                                    Vielleicht sollten Sie weniger machen..... Weniger ist mehr die Betonungen, bei sich an sich, überdenken, verändern. Die Betonung liegt sehr am sich krank fühlen und am zu differenzierten hineinspüren und Fühlen. Das heißt nicht das ihr Schmerz nicht echt ist, ein Teil/ Ausdruck der Seele......

                                                    .....Hallo Herr......, ich glaube es Ihnen, spontan würde ich sagen dass Sie bereits mit dem Aufstehen Ihrem Befinden viel zu viel an Bedeutung geben und damit der Tag kaum eine Chance geben.Resigniert verärgert sein kann ich nachfühlen und verstehen, hilft Ihnen nur nichts, blockiert Sie eher.
                                                    Es gibt Fortschritte, Sie sehen dies halt kaum, zu wenig, ist auch was normales dran, weil Sie sich halt auch zu kritisch sehen.
                                                    Es ist vermutlich eine psychosomatische Reaktion auf Ihre depressive erhöhte Aufmerksamkeit auf auch normale Befindlichkeiten, mit einer Tendenz zum zwanghaften dran haften bleiben am Begin, den das Sie analysieren wollen und das geht nicht, das ist ein Teil des Zwangs.
                                                    Es gibt scheinbar Ergebnisse in Ihrem Leben die dies forciert haben und noch keine Erfahrungen daraus wurden.......Verstehenshypothesen, Vermutungen.
                                                    Alles Liebe und Gute für Sie. LG

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