Beruflich und Privat war heuer alles schön und erfolgreich. Leider hat meine Mutter Demenz und seit Jänner war das für mich und meinen Vater sehr anstrengend.
Mit Sommer kam Sie in ein Heim, aber die psychische und seelische Belastung und der Schmerz wurde für uns nicht weniger. Seitdem ich mit Anfang November von 2.5mg auf 1.5mg runterging begannen vor ca. 2 Wochen bei mir wieder verstärkt die Rückenschmerzen.
Auch habe ich eine Magen und Zwölffingerdarmentzündung wogegen ich seit 6 Wochen Pantoprazol nehme. Therapeutin tippt bei mir am ehesten auf eine Angsstörung (Herzphobie, habe Wenn's mir so schlecht geht und ich so Schmerzen habe, Angst an Herzinfarkt zu sterben).
Seit 13 Jahren quäle ich mich herum mit Ängsten und im schlimmsten Fall mit Panikattacken. Reduziert habe ich von 20-15-10-9-8-7-5-2.5-1.5mg. Bis 5mg wars keine Thema, ab 2.5mg merkte ich gewisse Veränderungen (da begannen auch die Sorgen mit meiner Mutter)
Meine Symptome und Reaktionen Wenn's wieder losgeht sind
• starke Rückenschmerzen
• Tinnitus ohne große Lärmbeeinträchtigung
• Annspannung
• Innere Unruhe
• Gastritis
Ich frage mich für was ich 2 Jahre durchgehend Therapie machen, im Schneckentempo das Antidepressiva ausschleiche, was bisher sehr gut lief und dann "hauts mich so her".
Aber wenn es doch eine Depression ist??? Ich bin mit meiner Weisheit schön langsam am Ende.
PS: Hatte heuer alle medizinischen Untersuchungen machen lassen. Waren alle o.B Was soll ich nur tun. Medi wieder erhöhen
Lg
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