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Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

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  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

    Hast du wirklich jetzt vier Wochen rum mit deinem Entzug? Es wird sicher nicht schnell gehen mit einer Veränderung, bis alles anders ist, bis du wieder eigenhändig und selbstständig deine Hormondrüsen am Arbeiten hast in voller Breite und es wird auch nicht von heute auf morgen eine neue Frau da stehen, bei der du volle Breitseite den jungverliebten Stenz abgibst und abgeben kannst. Lass dir Zeit...
    Lass mal alles so, wie es ist und hör halt auf, diese ständige Ungeduld zu haben. Die macht dich noch verrückt. Lass los, mach, was dran ist, was geht, alles andere mach halt später. Zum Beispiel eine andere heiraten, mit einer anderen nach Griechenland reisen, mit dieser rumturteln im weißen Strandsand und nachher fein essen gehen bei Kerzenlicht und mit Flackern im Blick ( wär wie ein Lottotreffer, oder?)

    Du brauchst bestimmte Zustände, bestimmte Gefühle und weil die nicht da sind, klagst du und suderst du. Du findest, deine Frau ist schuld daran, die ist so gar nicht aufregend, die zieht dich runter, bei ihr und mit ihr gehts nicht, spritzlebendig und jungverliebt zu spüren.

    Vielleicht taucht das alles noch einmal auf. Bei einem guten Lebenswandel stehen die Chancen gut.

    Bei mir schaut das Folgendermaßen aus: ich komm wieder zurück zu dieser Spur, wo ich mich nicht hinstelle und behaupte, du bist langweilig- ich rede mir das dann nicht mehr ein, ich geh dann anders vor und betrachte meinen Gespons mit anderen Augen. Er ist alles andere als Langweilig, er ist wie ein Perpetuum Mobile, es gibt keinen Menschen in meinem Bekanntenkreis, der so ist, wie er. Ich liebe ihn, bei ihm ist alles so einfach, ich kann die fadeste Geliebte sein, ihm macht das nichts aus, er prügelt mich deshalb nicht, er nimmts hin und seine vielen Aufgaben, die macht er weiter, er hört nie auf, irgendwas fällt ihm immer ein, um den Tag rüberzubringen, nicht frag ich mich, wie schafft er das nur, macht er nie auf Stopp, aus, ich kann nicht mehr?
    Machst du das, Naturefreak? Du bastelst ja auch dauernd an deiner Baustelle, siehst auch immer wieder Verbesserungsmöglichkeiten und gehst diese auch an. Das wird auch deine Frau machen, wenn du sie beobachtest. Woran bastelt diese? Hast du sie schon mal ausgehorcht, ob sie nicht von Meer und Strand träumt, verliebt und neu, ganz anders, als sie derzeit ist?

    Bei mir ist jetzt wieder der Betrieb eingestellt, ich mag mal rasten, etwas anderes tun, als ich in den letzten Monaten so getan habe, mich wieder wandeln, mich wieder in eine andere Spur schieben- irgendwas unternehmen, wo ich mich wieder dran erinnere, was es sonst noch gibt, was sonst noch spürbar ist, als das, was derzeit gespürt wird.

    Am Wochendende waren wir mit dem Campingbus in München, da habe ich aufblitzen gespürt, was kommen wird, demnächst...wir ändern unsere Spur, wir machen das jetzt öfters, wir werden uns wandeln, einen anderen Lebenswandel angehen, einen, der uns nicht so fade erscheint. Vermutlich kommt dann auch wieder die Leidenschaft zurück, die Lust an der Lust. Vorher muss es mal anders riechen- hier riecht es nach ständiger Pflicht und nach ganz vielen Bemühungen, die kaum wer sieht, die aber auch wichtig sind, wenigstens haben wir da wieder viel weitergebracht, auch wenn alles andere zurückstecken musste dafür. Das heißt, von wegen du bist weg vom Fenster Freak, du bist derzeit bloß in andere Wichtigkeiten eingebunden. Mach mal diese fertig. Nächstes Jahr bist du von deinem Trennungsschmerz über deine Mutti nicht mehr soooo arg betroffen, das schafft die Zeit, die kann diese Erinnerung zuwachsen lassen, indem sie dich ablenkt.

    Bis nächstes Jahr, da wird bei dir auch alles anders aussehen wie heute. Solange es nicht da ist, schreiben wir über dieses Jahr und was da alles so los ist.

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    • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

      Hallo Leute!


      Auch meine Freizeitgestaltung wird/muss sich ändern. Ich werde versuchen Kontakt mit Menschen aufzunehmen, mit denen ich meine Leidenschaften (vorwiegend das draussen in den Bergen zu sein) teilen kann. Es liegt an mir das zu ändern oder ich gehe mit meiner Hündin alleine in die Berge.



      Mir kommt immer vor, alleine wandern ist, als wär ich im Gebet. Da spricht niemand, da fragt niemand, da ist Zeit zum Staunen, da ist Gelegenheit zum Innehalten, alleine schon das finde ich so schön, wenn ich uneingeschränkt mal nur für mich Zeit habe, das geht nicht, wenn ich mit wem mitgehe. Da achte ich dann automatisch auch auf jenen und wenn dieser noch so nett ist, es ist anders. Kann man eigentlich seine ganzen Sinne voll aufmachen, wenn geredet wird, oder wenn man befragt wird, da wird man doch festgehalten, das lenkt doch die Aufmerksamkeit ab vom Schauen, Riechen, Horchen, Fühlen, Staunen und Einssein mit seinem Schritt und seinem Tempo und seinen Gedanken.
      Naturefreak, ich habe noch nie jemanden neben mir gehabt beim Wandern, der das alles bemerkt, was ich bemerke. Die schaut gar nicht, wie diese Brombeeren wuchern, übervoll mit Früchten, der geht einfach weiter, obwohl es so gut nach Harz riecht, die redet von der blöden Nachbarin, obwohl gerade eine unvorstellbare Lichtspiegelung ist auf dem Boden, oder durchs Holz. Ich brauch ewig beim Gehen, da komme ich mir so komisch vor, wenn jemand mit dabei ist, der nicht in dieser Ewigkeit schwebt, während er geht. Darum ist mir am Liebsten, geh du, ich geh auch. Manchmal miteinander, auch das hat seinen Reiz, aber niemals fände ich okay, wenn nicht diese Alleinwanderungen machbar wären, wenn sich da immer jemand anhängt.
      Gehts dir nicht auch so? Du sagst ja öfters, dass du Stundenlang gehen kannst, da fehlt dir nichts, da kommst du wieder in Takt mit dir selbst und wie man bei dir heraushört, du bist wie ein anderer Mensch, wenn du raus gehst, im wahrsten Sinn des Wortes. Alles ablegen, eins werden mit der Natur.

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      • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

        Ach so, ja, schimpf nicht über Corona. Man hat nun herausgefunden, eine Immobilie ist Gold wert, man will wieder in Sachwerte investieren.. wegen unsicherer Zeiten...

        Bei mir darfst du aber nicht hoffen, dass ich dir ein Haus abkaufe. Ich hatte all die Jahre zuletzt keine Zeit zum Geldverdienen, musste arbeiten, da ist man eingeschränkt. Wenn ich mich wieder selbstständig mache, dann aber, dann ist die Luft nach oben wieder da.
        Ich wünsche dir ein kreatives Händchen und recht wenig Hemmung, dich wieder voll in den laufenden Markt zu werfen. Sei frech, gönne dir Freiheit, dein eigener Chef zu bleiben. Warum soll es nicht klappen, es sind so viele an Corona gestorben, so viel leere Häuser gibts wieder..und es werden immer wieder welche vom Virus dahingerafft, carpe diem..nutze die Gunst der Stunde.
        Ich mein, du schaffst es, weil wirklich erstaunlich viel los ist gerade im Wohnungsmarkt. So viele geben auf, so viele rennen aufs Land, zugleich gibts so viele Pleiten, oder Gewinner, die investieren wollen. Ich rieche Aufbruchstimmung wie noch nie.

        Gute Nacht ihr Lieben

        GLG

        Elektraa

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        • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

          Wir alle bei uns Zuhause sind mittlerweile ziemlich in der Klemme was die Covidimpfung anbelangt. Ich möchte euch nicht zu nahe treten aber würde gern wissen ob ihr euch habt Impfen lassen.

          Fakt ist das im Gegensatz zu letztem Jahr in Ö, wo keiner geimpft war und dadurch jeder Testen musste, heuer in Ö 5.8Mio geimpft sind und die Chance sich mit Covid anzustecken von den vielen Getesteten einfach ein Fakt ist, das letztes Jahr eben nicht war.

          Wie steht ihr dazu
          Tired
          Elektraa
          alex_77

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          • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

            Ich bin kein Impfgegner, erst recht nicht wegen Covid, weil die Zahlen bestätigen, dass sie wirklich nutzt. Hab zwei Stiche gegen Covid19, ein Zucki gegen Kinderlähmung und gegen Tetanus bin ich auch immunisiert, wie auch gegen Pocken, findest du das etwa falsch?

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            • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

              Hallo Naturefreak,

              meine Frau und ich sind nicht C-geimpft und werden das auch bis zum Letzten so durchziehen, solange es keine ausdrückliche Impfpflicht gibt. Wir haben das Glück, beruflich da auch nicht eingeschränkt zu sein - meine Frau macht zwei Tage die Woche Home Office, ich noch vier, und wir haben normale Bürojobs -, und auch die ganzen Drangsalierungen bei Restaurants, Kino, Zoo & Co. lassen uns bis jetzt noch kalt, solange es auch mit Testung geht. Wobei wir wiederum auch eher verzichten, als jedesmal 15-30€ pro Kopf für nen Test zu zahlen... so weit geht's noch: Die Impfungen werden auch von _meinen_ Steuergeldern mitbezahlt, aber als Ungeimpfter werde ich nicht mehr kostenfrei geimpft...
              Meine Frau gönnt sich aktuell noch 1x die Woche den Luxus eines Tests für ihren Chor, immer donnerstags abends, aber auch nur, weil in der Nähe des Chors ein Test für weniger als 10€ angeboten wird - einmal die Woche geht das.

              Ansonsten, was das Infektionsrisiko angeht, so geht das auch von Geimpften in unvermindertem Maße so aus!
              Die Impfungen sind allesamt keine sterilen Impfungen, die vor Infektion schützen, sondern sie schwächen allerhöchstens den Verlauf für den Betroffenen selbst ab. Anstecken kann ein Geimpfter einen Ungeimpften (und auch einen anderen Geimpften) genauso... es ist eben nur die individuelle Risikobeurteilung, wie man die Infektion dann wegsteckt.

              In diesem Zusammenhang weiß übrigens insgesamt niemand so richtig, wie viele Geimpfte jetzt infiziert und potentiell ansteckend sind - weil sich die allermeisten von denen ja nicht mehr testen lassen und testen lassen müssen! Ergo wird es in der offiziellen Berichterstattung vielfach so dargestellt, als ginge die Gefahr ausschließlich von den Ungeimpften aus. Was in den Augen meiner Frau und mir eine grundfalsche Schlußfolgerung ist.

              Schlußendlich ist Fakt, daß zumindest die Datenlage und Statistik in Deutschland alles andere als wirklich sauber und fehlerfrei nachvollziehbar wäre. Keine Ahnung, ob das in Österreich anders ist.

              Aus dieser offiziellen Aufbereitung des US-amerikanischen NCBI
              https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8305789/
              geht auf jeden Fall schonmal ziemlich klar hervor, daß die Inzidenzen auch bei einem hohen Prozentsatz an Geimpften schwanken und keinesfalls zwingend nur nach unten gehen müssen.

              Sicher und unbestritten ist (für mich) lediglich, daß man als Ungeimpfter sicher ein größeres Ansteckungsrisiko sowie ein größeres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf hat. Aber der Ungeimpfte ist für die Gesellschaft als Ganzes nicht gefährlicher als der Geimpfte - insbesondere, wenn der Ungeimpfte (so wie wir) dann eben mal ne Zeit lang noch nen Bogen um Großveranstaltungen macht, während sich die Geimpften auf 2G-Partys das Virus munter untereinander weiterreichen (s. Münster).

              Am Ende ist es für mich so, daß ein Impfstoff in der Vergangenheit eine Entwicklungszeit von 6-12 Jahren hatte und aufwändige Prüfungen und Studien durchlaufen mußte, bevor er freigegeben wurde. Ist alles in Gesetzen und Richtlinien geregelt, damit sich die Pharmaindustrie nicht zu sehr verselbständigen kann. Das haben sich vor zig Jahrzehnten alles Leute mit Hirn und Verstand ausgedacht, um die Bevölkerung zu schützen. Und wenn man sich den einen HIV-Impfstoff vor einigen Jahren ansieht, dessen Forschung abgebrochen wurde und der vernichtet wurde, nachdem sich bei einer Probandengruppe herausgestellt hatte, daß die Viruslast ein Jahr nach der Impfung höher war als vorher, dann ist so ein Beispiel für mich, an dem deutlich wird, daß diese Regelungen und Gesetze Sinn machen.

              Ich hab definitiv kein vollständiges Bild!
              Aber im Gegensatz zu vielen selbsternannten Experten in Funk und Fernsehen (allen voran unser Lauterbach; aber Spahn und andere sind teils auch nicht unbedingt besser) weiß ich ganz klar, daß ich nicht alles weiß!

              Und da es hier um meine Gesundheit geht (denn nur damit schütze ich mich im Zweifelsfall mit dieser nicht sterilen Impfung!), bleibe ich dann lieber erst noch ein paar Jahre vorsichtig. Bis anhand der großen "Feldstudie" an der Bevölkerung feststeht, ob die Impfstoffe ungefährlich sind oder nicht und was sie nutzen oder nicht.
              Keiner würde sich ein Auto am Tag 1 des Launchs kaufen (naja, oder doch - aber nicht die, die klug sind) - aber bei Corona haben sich so viele von den Medien, der Politik und Möchtergern-Spezis Sand in die Augen streuen lassen, daß sie einfach "blind" gehorchen. Oder sind genervt wegen der Beschränkungen etc.

              (Von Risikogruppen rede ich hier ausdrücklich nicht! - hier mag die Impfung grundsätzlich sinnvoller sein. Aber auch da bin ich nicht genug Experte, um das in jedem Einzelfall entscheiden zu können.)


              Was aber unterm Strich heißt:

              Ich bleibe vorsichtig, und ich beurteile und entscheide nach wie vor individuell und nicht pauschal mit der großen Suppenkelle. Das betrifft sowohl das Corona-Virus selbst, dessen Existenz ich nicht leugne (!), als auch eben die derzeitigen Impfungen. In zwei drei Jahren mag die Sache schon anders aussehen - dann weiß man von beiden Seiten des Tisches mehr (von den Ungeimpften / Erkrankten wie auch von den Geimpften / ebenfalls teilweise Erkrankten) - und dann gucke ich weiter.

              .. oder wir bekommen vorher ne Impfpflicht...

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              • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                PS: Nachtrag, weil ich das eben von Elektraa gelesen habe:

                Selbstverständlich bin ich gegen Pocken, Tetanus, Masern, Diphterie etc. geimpft, genauso wie auch meine Frau oder unser Sohn.
                Wir sind also definitiv keine Impfgegner!

                Aber wir (ich) sind (bin) gegen die Art und Weise, wie das hier seit bald einem Jahr abläuft - gegen jedes bestehende Gesetz und jede bestehende Richtlinie. Alles ausgehebelt...

                Impfung also grundsätzlich: Ja.
                Aber nicht so.

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                • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                  Gestern beim Wandern brockte ich intuitiv Weide, samt Rindenstückchen und legte diese in kaltes Wasser- dieses gefilterte Wasser nehm ich heute zu mir, immer wieder ein paar Tropfen, wie wenn ich das tun "müsste", ganz nach dem Motto, nimm, das hilft dir. Nun war ich neugierig, was Weide so alles drin hat und siehe da, es ist nicht verkehrt, wenn ich mir davon etwas zuführe. Ich hab nämlich seit zwei, drei Tagen ein entzündetes Daumengelenk und dann fiel mir auf, ich war Schweißgebadet heute beim Bäume zurückschneiden. Da bewegt sich etwas, es wird mir geholfen. Beim Impfen hatte ich das ähnliche Gefühl, totales Vertrauen, was mir aber nicht immer gelingt.
                  Bei einem Versuch, mir ein Psychopharmaka zu spritzen kippte ich, eigentlich schon vorher, bevor es intus war.
                  Ich wundere mich immer wieder, denn bei Kinesiologie lässt man Leute ein Lebensmittel hochheben, wenn die Muskulatur sperrt, dann bedeutet das, lass es weg. Oder bei Bachblüten, da soll man in die Kiste greifen mit den zig Fläschchen und das dann nehmen, ohne zu lesen vorher, wogegen es hilft. Ich habe das auch nicht geglaubt, aber als ich dann nachlies, da war ich baff, es waren exakt meine "Vakzime", mein Gegenmittel gegen meine Zustände, die ich damals hatte.
                  Mir gefallen diese Überlegungen, die finde ich recht spannend.

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                  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                    PS: Nachtrag, weil ich das eben von Elektraa gelesen habe:

                    Selbstverständlich bin ich gegen Pocken, Tetanus, Masern, Diphterie etc. geimpft, genauso wie auch meine Frau oder unser Sohn.
                    Wir sind also definitiv keine Impfgegner!

                    Aber wir (ich) sind (bin) gegen die Art und Weise, wie das hier seit bald einem Jahr abläuft - gegen jedes bestehende Gesetz und jede bestehende Richtlinie. Alles ausgehebelt...

                    Impfung also grundsätzlich: Ja.
                    Aber nicht so.
                    Dann machst du nicht mit, weil du dich gegen die Leute wehrst, die dir das empfehlen. Also bist du kein Impfgegner, sondern ein Gegner an und für sich. Das sind die meisten, ganz viele, die sich nicht impfen lassen, wollen ihre Macht demonstrieren, im Kampf gegen "andere Mächte". Unter dem Motto: lieber verreck ich, als von euch was anzunehmen.

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                    • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?


                      Dann machst du nicht mit, weil du dich gegen die Leute wehrst, die dir das empfehlen. Also bist du kein Impfgegner, sondern ein Gegner an und für sich. Das sind die meisten, ganz viele, die sich nicht impfen lassen, wollen ihre Macht demonstrieren, im Kampf gegen "andere Mächte". Unter dem Motto: lieber verreck ich, als von euch was anzunehmen.
                      Wenn Du das so siehst...

                      Ich finde, ich habe meinen Standpunkt gut und sachlich begründet. Ich bin daher kein Gegner an und für sich, sondern ein Gegner in diese Sache und wegen der Art und Weise.

                      Und um es auf das, was Du sagst, auf's i-Tüpfelchen zu bringen: Was hat es den Staat und die Gesellschaft zu interessieren, ob und woran ich "verrecke" - wir sind ein grundsätzlich freies Land und eine freie Gesellschaft - solange ich mit meinem Ungeimpften-Dasein niemanden (deutlich) mehr gefährde als jeder Geimpfte auch => wo ist das Problem?



                      Ich will keine Macht demonstrieren. Ich will meinen Frieden und meine Freiheit.
                      Aber ich bin dagegen, daß der Staat versucht, seine Macht an mir zu demonstrieren!

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                      • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                        PS: Außerdem hab ich nicht vor, zu verrecken!

                        => Wir reden hier seit Jahren über Depris und Angststörungen.
                        Meinst Du nicht, wenn ich vorhätte, sterben zu wollen, daß es da einfachere Wege gäbe, als auf das Vielleicht einer Corona-Infektion zu warten und insbesondere das Vielleicht, ob sie mich schwer genug trifft

                        Ich halte mich für wesentlich bewußter, achtsamer und rücksichtsvoller als die meisten Menschen, denen ich in der Stadt, dem Supermarkt etc. über den Weg laufe und von denen viele der Ansicht sind, nur weil sie geimpft wäre, wäre die Gefahr jetzt gebannt und es ginge in den Vollen so weiter wie vorher. Mitnichten ist das so!

                        Also bin ich lieber weiterhin selbstverantwortlich bewußt und achtsam rücksichtsvoll, halte Abstand, trage Maske und mache meine Tests, wenn es erforderlich ist. Ansonsten Home Office, kein Fußballstadion (hab ich eh seit Jahrzehnten nicht mehr), kein Disco (dito nicht mehr), und auch auf Restaurant kann ich notfalls verzichten; die meisten liefern mittlerweile auch

                        Wo also gefährde ich irgendjemanden? Inklusive mir selbst.
                        Niemanden. Jedenfalls nicht mehr als viele andere auch und garantiert weniger als viele Jugendliche, die der Ansicht sind, man könnte jetzt wieder volle Kanne Party machen.

                        Mir ist das Risiko von langfristigen, derzeit noch unbekannten Nebenwirkungen bei den Impfstoffen einfach zu groß.
                        Corona kann ich kalkulieren: Ich bin gesund, ich halte Abstand und beherzige die Maßnahmen.
                        Die Impfstoffe und ihre potentiell langfristigen Folgen nicht.

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                        • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                          Hi Naturefreak, impfen auf jeden Fall.
                          Ich kenne jemanden der gut im Training war und den hat es so hart erwischt dass er nun ein Pflegefall ist, samt über zwei Monate Koma und danach nochmal zwei Monate Intensivstation, seine Frau hat es auch nur knapp geschafft aber zum Glück scheint sie wieder hergestellt.
                          Der Mann hätte nie gedacht dass es ihn so erwischen kann und ist total down weil er sich nicht hat impfen lassen, alle anderen der Familie infiziert hat und es gab wohl auch einen Todesfall in der Familie.
                          Das kann jeden erwischen, selbst wenn viele geimpft sind, das was bei einer Infektion passieren kann ist wesentlich wahrscheinlicher als die Impfnebenwirkungen und NW die erst nach langer Zeit auftreten (darauf verweisen ja viele, dass sie noch irgendwelche Langzeitstudien abwarten wollen), die gibt es einfach nicht, die gab es noch nie bei Impfungen.

                          Nicht zuletzt muss ich auch an meine Eltern denken, die sind zwar geimpft aber wie lange das hält weiß man ja nicht, besonders bei schwachem Immunsystem, ich würde nicht mehr froh werden wenn ich mich nicht impfen ließe und die dann infiziere.

                          Natürlich muss das jeder für sich abwägen, aber es sollte auch einfließen dass fast jeder auch immungeschwächten Menschen begegnet und auch mal nahe kommt und das die Intensivstationen durch ungeimpfte voller werden, dann für den Schlaganfall, Herzinfarkt, Autounfall, vielleicht gar kein Bett mehr frei ist und dann könnte es einen auch indirekt betreffen, selbst wenn man nicht infiziert ist.

                          Ich wurde ja mal per schnelltest positiv getestet (hatte sich dann aber nicht betätigt), was mir da alles durch den Kopf gegangen ist, bei den Eltern sehr oft gewesen, der Herzkranken Nachbarin was geholfen.........
                          Ne, so Gedanken brauche ich nicht nochmal und von daher, ich tue alles was schützt um mir zumindest dahingehend nichts vorwerfen zu müssen.

                          Es ist auch so, jeder wird sich irgendwann mit dem Virus Infizieren, egal ob geimpft oder ungeimpft, auch du wirst dem nicht entkommen und je älter du wirst desto gefährlicher kann es werden, von daher bin ich dann auch lieber geimpft und kann auf einen recht leichten Verlauf hoffen.
                          Für mich eigentlich ganz einfach, ich möchte das Virus definitiv nicht bekommen, bzw. bemerken und um dem möglichst nahe zu kommen bleibt nur die Impfung.
                          Man muss sich eigentlich nur entscheiden, ob man das Virus ohne Antikörper haben möchte und alle Risiken die damit verbunden sind, oder ob man es mit Antikörpern bekommt und dadurch doch relativ gut geschützt ist, ich finde letzteres logischer für mich.

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                          • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                            Was hat es den Staat und die Gesellschaft zu interessieren, ob und woran ich "verrecke"
                            Das interessiert ihn nicht, hat ihn noch nie interessiert, manchmal wartet er auch ab bis eine Bevölkerungsgruppe verreckt ist um erst dann Entschädigungen die denen zustanden zu beschließen.

                            Es würde aber die meisten interessieren wenn sie ein Notfall sind und die Kliniken keine Betten mehr haben, das ist gar nicht so weit hergeholt, zumal fast 30% des Pflegepersonals das Weite gesucht hat aufgrund der Überlastung durch Corona, während tausende durch die Städte ziehen und behaupten das wäre alles lüge.

                            Es geht nicht nur darum ob jemand der sich nicht impfen lässt stirbt, es geht auch darum wenn er vorher noch infiziert und wie lange er das Intensivbett belegt bevor er stirbt.

                            Natürlich muss jeder für sich entscheiden, nur leider lässt es sich nicht vermeiden dass jeder im Bezug auf seine Impfung, oder nicht Impfung, auch für andere Leute mitentscheidet, die wenn es ganz doof läuft eventuell dafür bezahlen müssen, während jene die die ungeimpft Infektion übertragen haben keine Probleme bekommen und sich in ihrer Meinung bestätigt sehen.

                            Ich glaube, man kann da nur eine vernünftige Entscheidung treffen, wenn man auch das Drumherum kennt und bedenkt, erst wenn man das alles weiß und gut informiert ist, sollte man sich dafür oder dagegen entscheiden, eben ganz im Bewusstsein dessen was es bedeuten "kann", für sich und für andere.

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                            • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                              Vielleicht sollte man auch wissen, dass der Mrna Impfstoff aus der Krebsforschung kommt und dort auch schon lange erforscht wird, also das Gro des Impfstoffes nichts neues ist.
                              Wie hatten und haben die größte Studie überhaupt, seit anderthalb Jahren wird geimpft, es wird viel aufmerksamer auf NW geschaut, viel mehr Studien gibt es als bei jedem anderen Impfstoff und wie gesagt, NW die erst nach Monaten auftreten gab es noch nie bei Impfstoffen, das wird es auch bei diesem nicht geben, es gibt nur NW die spät entdeckt werden aufgrund ihrer Seltenheit, was hier aber auch nahezu ausgeschlossen ist weil so genau geguckt wird wenn jemand was hat und gerade geimpft wurde, nur aus diesem Grund wurden die schweren und sehr seltenen NW von Astra so schnell erkannt.
                              Wenn der normal lange und ausgiebig in der Zulassung gewesen wäre, nicht so viel Aufmerksamkeit gehabt hätte, dann wären diese NW erst nach Jahren entdeckt worden und dann auch nur durch Zufall, genauso das mit den Herzmuskelentzündungen beim Mnra.
                              Es dürfte einer der sichersten Impfstoffe überhaupt sein, so wie sich alle damit beschäftigen und bei jenen Impfstoffen wo abgebrochen wurde HIV, da wurde das schon sehr früh in den Studien deutlich und nicht erst nach anderthalb Jahren, das ist noch während der ganz normalen Anfangsstudien passiert, die auch die Covid Impfstoffe durchlaufen haben, die Studien zu den Covid-Impfstoffen waren sehr umfangreich, wenn auch beschleunigt und die Feldstudie hat er ja auch bestanden.

                              Naja, ihr merkt, ich bin ein Impfverfechter.

                              Bin aber dennoch der Meinung, das 3G besser ist als 2G, und auch die Tests wieder bezahlt werden sollten.
                              Einmal weil ich es gerechter finde, zum anderen findet man so potenzielle Spreader und ich halte es auch für sicherer in einer Location mit 3G auf Abstand mit Maske zu sein, als mit 2G und offizieller Genehmigung zum Massenkuscheln.

                              Also zwar Impfverfechter, aber kein nicht geimpften Gegner.

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                              • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                Du sprichst hier ein weiteres Thema an, und da können wir schnell vom Hölzchen auf's Stöckchen kommen:

                                Aber in der Tat bin ich auch nicht für Schwächen unseres kaputten Gesundheitswesen verantwortlich!

                                Einen Hauch ausführlicher:
                                Klar hat es örtlich einzelne Krankenhäuser gegeben, die während des letzten Winters an der Kapazitätsgrenze waren und keine Intensivbetten mehr frei hatten.
                                Das war aber die Ausnahme - republikweit gesehen waren mehr als genug Betten verfügbar, und ebenso örtlich-regional standen Krankenhäuser leer, und das Personal auf der Intensivstation hat sich gelangweilt. Bspw. in Kiel; gab da mal nen schönen Zeitungsartikel zu.

                                Das Kernproblem an dieser Geschichte ist die Art und Weise, wie unsere Krankenhäuser finanziert werden:
                                Nämlich exakt über eine möglichst vollständige! Auslastung der Betten und Intensivstationen >95% !!!
                                Das gesamte System ist so krank, daß Krankenhäuser nur dann Zuschüsse und Investitionszulagen bekommen, wenn sie eine entsprechende Auslastung vorweisen können - im Gegenzug sind noch während der letzten zwei Jahre (also mitten in der "Krise") Krankenhäuser geschlossen worden! - weil sie sich nicht gerechnet haben!

                                Von außen betrachtet mögt ihr mich für unsolidarisch halten.
                                Aber mal im Ernst: Was ist unsolidarischer und unmoralischer: Meine persönliche Skepsis, Vorsicht und Haltung - oder ein rein betriebswirtschaftlich gerechnetes Gesundheitswesen, in dem sogar noch mitten in einer Pandemie reihenweise Krankenhäuser wegen Unterauslastung geschlossen werden, während in anderen die Ärzte und PflegerInnen vor lauter Patienten nicht mehr aus den Augen gucken können... ?!?

                                Vor allem geht das ja im Prinzip schon seit Jahren so. Hat mal einer von euch die Schlagzeilen von 2018/19 während der letzten echten Grippewelle gelesen, daß auch da Krankenhäuser örtlich überlastet waren und das Personal natürlich ebenso?
                                Hat einer von euch mal Ricardo Lange zugehört, was da genau abgeht - und zwar nicht erst seit Corona?

                                https://www.youtube.com/watch?v=cjrnaY4XrSQ

                                => Der Mann hat mittlerweile angeblich sogar das Verbot, in einer der Kliniken arbeiten zu dürfen - "weil der Pfleger öffentlich Missstände des Gesundheitssystems anprangere.":
                                https://www.tagesspiegel.de/berlin/a.../27671586.html


                                So ein System unterstütze ich nicht auch noch und mache es der Politik und den Krankenhauskonzernen leichter, noch mehr Arbeitsverdichtung auf immer weniger Personal auszuüben, Krankenhäuser zu schließen, örtlich-ländlich sogar die Versorgung zu gefährden etc. pp.


                                Ihr könnt mir glauben, daß ich mir über dieses ganze Thema in den letzten anderthalb Jahren echt reichlich den Kopf zerbrochen und es mir nicht leicht gemacht habe. Bestimmt nicht.


                                Corona ist echt.
                                Corona kann gefährlich sein.
                                Corona kann auch tödlich sein.
                                Alles richtig.

                                Aber Politik, Medien, Krankenhäuser und Pharmakonzerne betreiben mit der Notlage ungebrochen Profit. Ich denke, im Kreis dieser Aufzählung sind diejenigen, denen es am Ende wirklich um Gesundheit und Menschenleben geht, deutlich in der Unterzahl - die Masse von denen rechnet, wie man die Zitrone noch weiter ausquetschen kann, noch mehr Menschen an die vorgeblich lebensrettende Impfung und "Immunbooster" bekommt - anstatt in Ärzte, Pflegepersonal, Krankenhäuser und Ausstattung zu investieren!! Gesund und Gesundheitswesen D Ü R F E N K E I N E gewinnorientierten Spielfiguren im politisch-wirtschaftlichen Poker sein!


                                Deswegen:
                                Ich kann euch einerseits verstehen.

                                Aber solange solche groben Mißstände in diesem Land existieren, Politik, Medien und das gesamte Gesundheitswesen dies ignorieren, beiseitewischen, weitermachen wie bisher - mir als normalem Bürger gleichzeitig aber versuchen, Angst und ein schlechtes Gewissen einzujagen, nur, damit sie damit nicht aufhören und das Gesundheitswesen weiter betriebswirtschaftlich optimieren und zulasten der Bevölkerung kaputtfahren können - ...

                                ... nein, sorry, ohne mich.


                                Ich hoffe, es wird deutlich, daß ich nicht einfach nur "dagegen" bin. Ich bin auch kein Verschwörungstheoretiker oder schlimmeres.
                                Nur das Thema "Corona" ist nicht so einfach, wie es häufig dargestellt wird.

                                Daher lasse ich mich nicht von Merkel, Spahn, Drosten & Co. über die Maßen für dumm verkaufen.

                                Sobald die Verantwortlichen in unserem Land (auch) etwas gegen die grundlegenden Mißstände unternehmen - sichtbar! unternehmen -, und sich selbst an geltendes Recht und Gesetz inkl. unserer grundgesetzlich verankerten Menschenrechte halten, denke ich darüber nach, mehr als meinen aktuellen Beitrag zu leisten. Vorher nicht. Das ist mein Standpunkt seit einem Jahr, und an dem hat sich nichts geändert.





                                PS: Sorry, Naturefreak, ich glaube, so genau wolltest Du es gar nicht wissen Aber ich denke, man hört heraus, daß mir das Thema durchaus wichtig ist. Hoffe, es hilft Dir in Deiner Entscheidung trotzdem in der ein oder anderen Form.

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                                • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                  Naja, momentan ist es wie es ist.
                                  Sich zu sagen die sind selber schuld am Pflegenotstand und wenn die Betten voll sind, das hilft demjenigen der drin liegt oder eins braucht nicht mehr.
                                  Der Staat ist mir dabei momentan egal, es geht mir vor allem um mich, meine Familie, meine Freunde und die sollen gesund bleiben.

                                  Ja, vollkommen überlaufen waren wir dann doch nicht, aber auch das hatte ja Gründe, ohne Lockdowns und dann doch viel vernünftiges Verhalten der Bürger, hätte es hier auch nicht anders ausgesehen als in unseren Nachbarländern.
                                  Wir haben bisher einfach Glück gehabt, aber trotz allen Glücks dennoch sehr hohe Verluste.

                                  Ja, ein polarisierendes Thema.
                                  Ich hör jetzt auch auf Naturefrak, ich denke auch dass du jetzt die wichtigsten Punkte die man für ein Für und Wider kennen sollte, hier stehen hast und in der Tat sind meine Fürs mal wieder etwas zu ausführlich geraten, sorry.

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                                  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                    Hi Naturefreak, impfen auf jeden Fall.
                                    Ich kenne jemanden der gut im Training war und den hat es so hart erwischt dass er nun ein Pflegefall ist, samt über zwei Monate Koma und danach nochmal zwei Monate Intensivstation, seine Frau hat es auch nur knapp geschafft aber zum Glück scheint sie wieder hergestellt.
                                    Der Mann hätte nie gedacht dass es ihn so erwischen kann und ist total down weil er sich nicht hat impfen lassen, alle anderen der Familie infiziert hat und es gab wohl auch einen Todesfall in der Familie.
                                    Das kann jeden erwischen, selbst wenn viele geimpft sind, das was bei einer Infektion passieren kann ist wesentlich wahrscheinlicher als die Impfnebenwirkungen und NW die erst nach langer Zeit auftreten (darauf verweisen ja viele, dass sie noch irgendwelche Langzeitstudien abwarten wollen), die gibt es einfach nicht, die gab es noch nie bei Impfungen.

                                    Nicht zuletzt muss ich auch an meine Eltern denken, die sind zwar geimpft aber wie lange das hält weiß man ja nicht, besonders bei schwachem Immunsystem, ich würde nicht mehr froh werden wenn ich mich nicht impfen ließe und die dann infiziere.

                                    Natürlich muss das jeder für sich abwägen, aber es sollte auch einfließen dass fast jeder auch immungeschwächten Menschen begegnet und auch mal nahe kommt und das die Intensivstationen durch ungeimpfte voller werden, dann für den Schlaganfall, Herzinfarkt, Autounfall, vielleicht gar kein Bett mehr frei ist und dann könnte es einen auch indirekt betreffen, selbst wenn man nicht infiziert ist.

                                    Ich wurde ja mal per schnelltest positiv getestet (hatte sich dann aber nicht betätigt), was mir da alles durch den Kopf gegangen ist, bei den Eltern sehr oft gewesen, der Herzkranken Nachbarin was geholfen.........
                                    Ne, so Gedanken brauche ich nicht nochmal und von daher, ich tue alles was schützt um mir zumindest dahingehend nichts vorwerfen zu müssen.

                                    Es ist auch so, jeder wird sich irgendwann mit dem Virus Infizieren, egal ob geimpft oder ungeimpft, auch du wirst dem nicht entkommen und je älter du wirst desto gefährlicher kann es werden, von daher bin ich dann auch lieber geimpft und kann auf einen recht leichten Verlauf hoffen.
                                    Für mich eigentlich ganz einfach, ich möchte das Virus definitiv nicht bekommen, bzw. bemerken und um dem möglichst nahe zu kommen bleibt nur die Impfung.
                                    Man muss sich eigentlich nur entscheiden, ob man das Virus ohne Antikörper haben möchte und alle Risiken die damit verbunden sind, oder ob man es mit Antikörpern bekommt und dadurch doch relativ gut geschützt ist, ich finde letzteres logischer für mich.
                                    Bin genau der gleichen Ansicht. Mir wirds wohl nicht sooooo schlecht gehen, wenn ich mit diesem Virus in Kontakt komme, das ist eigentlich mein Kalkül.

                                    Lieber Alex, mir ist dein voriger Text entgangen, hab dann, als ich mir den durchgelesen hab gedacht, boah, nicht schlecht, du hast ja direkt eine journalistische Ader. Super Text, super tragfähige Argumente, so habe ich das noch nicht gesehen. Trotzdem, mir wär lieb und recht, wenn sich niemand auf die Intensiv legen muss und diese schrecklichen Nöte durchmachen muss. Hab vorhin ein Video von einer rumänischen Klinik gesehen, ungeschminkt, unzensiert. Das muss die Hölle sein.

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                                    • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                      Wie hatten und haben die größte Studie überhaupt, seit anderthalb Jahren wird geimpft, es wird viel aufmerksamer auf NW geschaut,
                                      Nicht ganz: Geimpft wird erst seit Dezember, und in Deutschland sogar erst seit Januar oder Februar, so genau weiß ich das nicht mehr.

                                      Aber selbst, wenn es anderthalb Jahre wären, ist die Art und Weise seitens der Verantwortlichen grob fahrlässig!!

                                      In der normalen Impfstoffentwicklung bis Corona muß ein Impfstoff drei Phasen durchlaufen, und noch in der dritten sind es zwei!! Jahre Teststudie an freiwilligen Probanden.
                                      Die Corona-Impfstoffe hat man nach Phase 2 mit Gewalt durchgepeitscht.

                                      Weiterhin haben sich die Pharmahersteller von unserer Bundesregierung schriftlich geben lassen, daß sie im Falle von Folgeschäden nicht haftbar sind!

                                      Warum wohl...?

                                      => Wenn Du und ich einen Impfstoff erforschen würden, und wir wären 95% sicher, daß er wirkt, gut verträglich ist, keine Nebenwirkungen hat etc. pp. - meinst Du nicht, wir würden dann eine übliche "Garantie" darauf ausgeben? Allein schon als Vertrauensvorschuß...?

                                      Die Tatsache, daß sich die Pharmakonzerne diese Klausel auserbeten haben, ist für mich Zeichen genug, daß selbst bei denen niemand so wirklich sicher weiß, was vielleicht in zwei, fünf oder zehn Jahren nachkommen kann.

                                      Womit ich kein Problem habe.

                                      Ich habe auch kein Problem damit, wenn sich bevölkerungsweit und global so viele FREIWILLIGE finden, die den Impfstoff ausprobieren möchten. Jedermanns eigene und freie Entscheidung.

                                      Aber ich unterstelle unseren Verantwortlichen in der Tat unlautere Absichten beim Anheiten der öffentlichen Panik, damit die Menschen dann auch brav zu den vorschnell und mit Regres-Auschlußklauseln versehenen Impfungen gehen, womit die Pharmakonzerne wiederum Gewinne einstreichen wie noch nie in ihrer Existenz!


                                      Nochmal:
                                      Impfstoffentwicklung bedingte bisher eine Entwicklungszeit von mehreren Jahren!
                                      Die C-Impfstoffe mögen zwar auf seit ein paar Jahren Forschungen basieren - aber sie selbst sind innerhalb von wenigen Monaten durchgepeitscht worden. Unter Außerkraftsetzung aller geltenden Gesetze und Richtlinien!


                                      An Bill Gates Nanobots glaube ich übrigens selbstverständlich nicht
                                      => Viel mehr als sehr viel schnöden Mammon braucht es nach wie vor nicht in Politik und Wirtschaft...


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                                      • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                        Das stand gerade in der Süddeutsche Zeitung, ein Interview """: Ich bin es gewohnt, viele Patienten gleichzeitig zu behandeln“, erklärt ein Arzt. „Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.“ Und eine Krankenschwester fasst schulterzuckend den Frust des Personals zusammen: „Sie sind alle nicht geimpft. Alle nicht!“ Um sie herum nach Luft ringende Patienten.

                                        Ein flachatmiger, grauhaariger Patient sagt in die Kamera, er traue den Impfstoffen nicht. Und den Ärzten auch nicht. Verabreicht werden wie in der gesamten EU auch in Rumänien die Impfstoffe von Biontech, Moderna, Astrazeneca und Johnson & Johnson. Auf die Frage, ob er sich jetzt impfen lassen würde, folgt ein klares „Nein“.

                                        Ein anderer älterer Patient dagegen erklärt, mit einer Atemmaske auf einem Stuhl sitzend, hörbar deprimiert: „Wissen Sie, was der größte Fehler meines Lebens war? Dass ich nicht geimpft bin. Und jetzt muss ich die Konsequenzen tragen.“"""

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                                        • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                          Trotzdem, mir wär lieb und recht, wenn sich niemand auf die Intensiv legen muss und diese schrecklichen Nöte durchmachen muss. Hab vorhin ein Video von einer rumänischen Klinik gesehen, ungeschminkt, unzensiert. Das muss die Hölle sein.
                                          ... und auch Tired :

                                          Da bin ich ja absolut eurer Meinung.

                                          Deswegen lehne ich es aber trotzdem ab, wenn das von Politik und Medien instrumentalisiert wird, um noch mehr Angst und Panik zu erzeugen, als ohnehin schon existiert. Und das wird es... vielleicht nicht von allen und jedem - aber definitiv von genug.

                                          Und selbst unser Bundespanikmacher Lauterbach ist schon vor laufender Kamera in einer Talkshow vorgeführt worden, weil er sich zuvor wenigstens zweimal innerhalb von 24 Stunden selbst widersprochen hat (uns es ironischerweise auch noch so darstellt, als würde ihm so etwas nur höchst selten passieren...).

                                          Das wäre sogar noch zum Lachen (ist es einerseits auch) - aber andererseits gibt's genug, die Leuten wie ihm trotzdem an den Lippen kleben und ihm heute unwidersprochen das eine glauben und morgen das Gegenteil...


                                          Ich wünsche mir einfach, daß mit offenen Karten gespielt wird.

                                          Ich verlange nicht, daß man nach anderthalb Jahren Corona schon alles weiß. Um Himmels Willen. Ich halte es da mit Sokrates Bescheidenheit: "Ich weiß, daß ich nichts weiß."
                                          Aber ich verlange - verflixt nochmal -, daß unsere Politiker auch die Eier haben, dafür einzustehen - sowohl für das, was sie wissen, als auch für das, was sie nicht wissen!

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                                          • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                            Nicht ganz: Geimpft wird erst seit Dezember, und in Deutschland sogar erst seit Januar oder Februar, so genau weiß ich das nicht mehr.
                                            Das meinte ich eher Global, Amis, Israelis, Briten.....

                                            Die Garantie kommt am Ende durch die Stiko, sie soll garantieren dass das Impfrisiko wesentlich geringer und sicherer ist, als die Infektion und das hat sie geprüft und bestätigt, sogar erst spät um alle Daten berücksichtigen zu können.
                                            Ich glaube das mit der nicht Haftung war ganz am Anfang und am Anfang kennt man nicht alle NW, auch nicht wenns Jahre bis zur Zulassung dauert, kommt manches erst vor wenn viel mehr Leute geimpft werden, da wurde einfach versucht die Gelegenheit zu ergreifen, das was noch nicht als NW bekannt ist abzuwälzen, aber jetzt sind sie bekannt und stehen im BZ und damit kann sich die Pharmaindustrie schon immer vor der Haftung schützen, wenns im BZ steht muss sie nicht haften.
                                            Das war eine rein versicherungstechnische Sache, also alles was eventuell möglich sein könnte abzusichern, diese Funktion hat auch der Beipackzettel den es jetzt gibt.
                                            Bei den neuen Impfstoffen/Medikamenten ist das Langwierige meist das Zulasungsverfahren, die Studien gehen schneller, kann man auch beschleunigen, die Impfstoffe haben alle Studien durchlaufen, das Zulassungsverfahren wurde beschleunigt (vor allem die Kräfte gebündelt) und am Ende von der STIKO abgesegnet, die sich das sehr genau angeschaut hat und auch unabhängig ist, so genau wie bei jedem anderen Impfstoff.

                                            Aber, ich glaube dafür brauchen wie einen neuen Thread im Coronaforum, gerade weils ein so spannendes und komplexes Thema ist.

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                                            • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                              Da hast du recht Alex, am Ende sind es die Politiker die durch ihr Verhalten alle Chancen in den Sand setzen.
                                              Jetzt bei Corona und bald beim Klimawandel, Politik ist zu weit weg vom Menschen und zu egoistisch auf ihre Pöstchen und Machtverhältnisse fixiert.

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                                              • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                                Hab ich also recht, da steckt keine Skepsis und besondere Vorsicht dahinter, lieber Alex, du bist nicht geimpft, weil du in Opposition gehst und indirekt damit aussagen möchtest, ihr könnt mich alle. Du schimpfst und wetterst über Personen, über die Methoden in der Regierung, über ihre Vorgehensweise und weil diese FÜR Impfung ist, bist du naturgemäß dagegen. Streik ruhig, aber nicht ohne Impfung, dir zuliebe, deiner Familie gegenüber zuliebe und nicht den Politikern zuliebe wäre das.

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                                                • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                                  Wir sind noch beim Thema. Ihr überlegt, wie ihr endlich besser fühlen könnt und zugleich jagt ihr ständig den Chef, die Frau, die Regierung usw. Im gleichen Moment, wo ihr euch über etwas, oder wen ekelt, gibt es eine chemische Reaktion in EUCH, auch wenn sie dem anderen gilt, euch triffts.

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                                                  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                                    Hab ich also recht, da steckt keine Skepsis und besondere Vorsicht dahinter, lieber Alex, du bist nicht geimpft, weil du in Opposition gehst und indirekt damit aussagen möchtest, ihr könnt mich alle. Du schimpfst und wetterst über Personen, über die Methoden in der Regierung, über ihre Vorgehensweise und weil diese FÜR Impfung ist, bist du naturgemäß dagegen.
                                                    Nein.

                                                    Ganz im Gegenteil bin ich dagegen, weil ich eben KEIN Vertrauen in die Impfstoffe, die Pharmakonzerne und die Politik habe.

                                                    Und exakt mir zuliebe lasse ich mich deswegen nämlich auch derzeit nicht impfen - weil ich nur dieses eine Leben habe.
                                                    Ich habe nicht acht Jahre lang erfolgreich gegen meine Depris angekämpft, um mir jetzt durch einen unausgereiften, vorschnell "zugelassenen" Impfstoff potentiell langfristige Nebenwirkungen einzufangen. Da hängt auch mit zusammen, daß ich ein Medikament grundsätzlich nur dann nehme, wenn es notwendig ist - ich gehöre nicht zu denen, die schon beim kleinsten Kopfdrücken ne Aspirin einwerfen oder wegen etwas Magenzwicken ne Pantoprazol. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß mein Immunsystem bereits von sich aus grundsätzlich stark genug ist und ich nur dann nachhelfen muß, wenn es erforderlich ist. Ich bin kein Esoteriker, aber ich will meinem Körper auch nicht mehr Chemie zumuten, als er ohnehin schon jeden Tag über Lebensmittel, Atemluft etc. aufnimmt. Von den Fluos hab ich ja nun auch jahrelang versucht wegzukommen, bis ich eben akzeptieren mußte, daß es nicht geht.

                                                    Hinzu kommt, daß ich Allergiker bin - Gräser, aber insb. Hausstaub, d.h. ganzjährig. Eine Ursache für die Zunahme an Allergien in den letzten Jahrzehnten ist, daß wir in einer immer sterileren und saubereren Welt leben. Das hat natürlich einerseits den Vorteil, daß uns viele todbringende Seuchen und Krankheiten nicht mehr so dahinraffen wie die Menschen in der Antike und im Mittelalter, und selbstverständlich hat die moderne Medizin definitiv auch ihre Vorteile, 100%. Im Gegenzug aber trainieren wir unserem Immunsystem natürliche Reaktionen ab, so daß es sich "aus Langeweile" immer öfter auch auf harmlosere Dinge stürzt, wie eben Pollen, Staub oder Tierhaare...

                                                    Soll auch hier heißen: Niemand kann mir sagen oder garantieren, was diese Impfung für (langfristige) Auswirkungen auf mein Immunsystem hat abseits eines partiellen Schutzes gegen Corona. Und ich habe keine Lust, vielleicht gegen Corona etwas besser geschützt zu sein, obwohl mich das nicht weiter schädigen würde, mir aber dafür in fünf oder zehn Jahren etwas schwerwiegenderes, chronisches durch Langzeitnebenwirkungen einzufangen. Meine rezidivierenden Depris reichen mir an der Stelle...

                                                    Zuguterletzt kenne ich bisher (zum Glück) niemanden persönlich, den Corona schwer erwischt hätte geschweige denn, daß er auf die Intensivstation gemußt hätte. Toi-toi-toi.

                                                    Aber ich kenne drei Personen, die unter schweren Impf-Nebenwirkungen zu leiden hatten. Zwei davon waren "nur" für ein paar Tage ausgeknockt - dafür aber nach eigener Aussage so schlimm wie bei ner Grippe nicht - also komplettes Programm inklusive Krankschreibung.
                                                    Und die Dritte ist meine Schwägerin, die nach ihrer ersten Astra Zeneca monatelang chronische Beschwerden hatte, arbeitsunfähig war und aufgrunddessen ebenfalls noch Depressionen und Angststörungen on top entwickelt hat... ...

                                                    Streik ruhig, aber nicht ohne Impfung, dir zuliebe, deiner Familie gegenüber zuliebe und nicht den Politikern zuliebe wäre das.
                                                    1. Mir zuliebe: Hab ich oben begründet => Ich tue mir persönlich aus meiner eigenen Sicht, Erfahrung und Beobachtung anderer Schicksale heraus einen größeren Gefallen, mich nicht impfen zu lassen. Das Risiko ist mir einfach zu groß und vor allem unkalkulierbar.

                                                    2. Meiner Familie zuliebe: Meine Frau sieht es wie gesagt genauso, für sie brauche ich es nicht zu tun. Mein Bruder und mein Vater überlassen mir die Entscheidung selbstverständlich selbst. Und darüber hinaus schütze ich mit der Impfung wie in meinen vorangegangenen Beiträgen niemanden anders außer mir selbst - und selbst das eben nur partiell und nicht steril.

                                                    3. Irgendwelchen Politikern zuliebe schonmal gar nichts ...


                                                    Ich kann abschließend also nur nochmal wiederholen, was ich eingangs geschrieben hatte:

                                                    Ich habe aufgrund der praktizierten Art und Weise, wie diese ganze Krise politisch-öffentlich gemanaged, die Impfstoffe abseits (noch bis vor kurzem) geltender Gesetze durchgepeitscht wurden und der drei Menschen in meinem näheren Umfeld, die mit Impf-Nebenwirkungen und -Komplikationen zu kämpfen hatten, schlicht keinerlei Vertrauen, weder in die Impfstoffe selbst, noch in die Verantwortlichen. Für mich stinkt das alles zum Himmel - und dafür brauche ich wie gesagt weder Bill Gates noch Untergangspropheten, die den Massentod der Geimpften in den nächsten drei Jahren vorhersagen (nur, um das auch nochmal klarzustellen) - ich denke, ich habe genügend rationalere, sachlichere Gründe aufgeführt, warum ich skeptisch und nicht einfach nur "dagegen" bin.


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