In den letzten Tagen habe ich mich auch mal wieder ausführlich mit dem Krankheitsbild beschäftigt und dabei ist mir schon sehr stark aufgefallen, dass ganz große Ähnlichkeiten zur Borderline-Störung vorliegen, weshalb natürlich auch da die Frage ist, was behandlungsbedürftiger ist und welche Therapie, z.B. DBT dann eventuell angebrachter als eine Traumatherapie ist.
Ich selbst sehe bei mir nicht diesen Schwerpunkt, der dies befürwortet.
Klar suche ich ab und an mal das Risiko, das ist dann aber vergleichsweise harmlos zum Borderline-Patienten, denke ich.
Ich mag es z.B. mal ab und an ganz gern eine Bundesstraße zu überqueren und nicht die dafür erbaute Ampel zu nehmen, es fühlt sich dann einfach gut und schön an, wenn die Autos so nah an einem vorbeifahren und man wartet damit man dann die Straße überqueren kann. Sowieso passiert dies eher selten, wenn überhaupt dann in Phasen, in denen es eher sehr herausfordernd ist. Die Grenze kenne ich aber sehr wohl, immerhin warte ich auch bis kein Auto entgegen kommt.
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