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Eine (fast)Affäre

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  • Re: Eine (fast)Affäre

    Ich denke mal sie hat ein hohes Sicherheitsbedürfnis, kann vielleicht auch bei manchen Dingen nicht selber entscheiden und dann braucht sie jemanden der ihr das bietet.
    Da ist es nur logisch, dass auch wenn die Beziehung nicht gut ist da geblieben wird und man eine Alternative testet sobald sie sich bietet, aber sie muss den Test bestehen um das Sicherheitsbedürfnis zu bedienen, ansonsten wird es nichts.
    Die Frage ist nur, wer will das?
    Das bieten müssen was sie bei den Ex`s gebraucht hat und wenn man das nicht kann ist man raus, wenn man das kann ist man Papa geworden.

    Sie scheint auf jeden Fall sehr unzufrieden, nur eben nicht unzufrieden genug um erwachsen zu werden, dazu braucht sie die Alternative um diesen Part zu übernehmen.

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    • Re: Eine (fast)Affäre

      Ok, kannst du Sicherheitsbedürfnis etwas konkretisieren?
      Körperliche Stärke? Unabhängikeit?

      Ich fühle mich zurzeit wie wenn ich unter strenger beobachtung bin, das macht es etwas schwierig oftmals ich selbst zu sein. Welche Tests/Fragen/Eigenschaften meinst du?

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      • Re: Eine (fast)Affäre

        Sie ist unsicher und braucht jemanden der Sicherheit ausstrahlt.

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        • Re: Eine (fast)Affäre

          Ah ok

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          • Re: Eine (fast)Affäre

            Ah ok großes selbstbewusstsein also

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            • Re: Eine (fast)Affäre

              Wir haben einen auslug geplant mit kollegen und sie wurde darauf angesprochen ob Ihr mann es weiss dass ich dabei bin.

              Da sagte ich Ihr dann, wie sie reagiert wenn er es Ihr verbietet.

              Sie sagte sie lässt sich nix verbieten. Sie wird ihm das sagen und kommt mit und fertig.

              Kommentar


              • Re: Eine (fast)Affäre


                Da sagte ich Ihr dann, wie sie reagiert wenn ....er .....es Ihr verbietet.....

                Sie sagte sie lässt sich nix verbieten. Sie wird ihm das sagen und kommt mit und fertig.
                ...ER...... ist wer????

                Zur Erinnerung: er kann der liebste Mensch sein, gutmütig und herzlich, ein Mensch zum Gernhaben, hat die Kinder aufziehen geholfen, war bei der Geburt dabei, mochte sie sehr, sie ihn..

                Nun muss er aber der Bösewicht sein, damit ihr endlich für euch kriegt, was ihr vorhabt.

                Würdet ihr ein Jahr warten können, bevor ihr weitere Schritte unternehmt? Bis sie rechtmässig geschieden ist, bis alles geordnet ist, oder würdet ihr es fertig bringen, mit ihm ganz normal und freundschaftlich reden...??? Natürlich nicht....

                Ganz ohne Gegenkontrolle wird gerannt, wird alle Vorsicht, Umsicht, Behutsamkeit fallen gelassen, schließlich mag man gut fühlen.

                Ganz im Ernst, ACR- wieso wartet ihr nicht, bis sich diese Ehe ganz normal gelöst hat und du mit ihr zuerst Probegewohnt hast samt Zubehör, bevor du zusagst? Du findest jetzt alles machbar, stimmt das auch noch in einem Jahr? Nicht einmal in einem halben Jahr.

                Kommentar



                • Re: Eine (fast)Affäre

                  Mit Er meinte ich Ihren Mann.

                  Elektra, es kommt wie‘d kommt. Wasser findet seinen Weg.

                  Ich bin und mach alles nach gefühl und bin autentisch. Es ist für mich eine grundlage da was anzufangen. Ob es Ihr wert ist ider nicht eine Ehe aufzugeben, kann ich nicht beeinflussen.

                  Vielleicht bin ich am ende des tages auch nur der depp, der dazu geführt hat, dass Ihr mann sich wieder mehr bemüht und geh mit leeren händen nachhause. Aber dann ist es halt so.

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                  • Re: Eine (fast)Affäre

                    "Nun muss er aber der Bösewicht sein..."

                    Ist er vermutlich geworden.

                    Lesen Sie Ihren eigenen Beitrag nochmal vom 25.09., Elektraa.

                    Kommentar


                    • Re: Eine (fast)Affäre

                      Eigentlich ist es das Gleiche, wie wenn man sich ein Haus mit Pool anschaut und es uuuuuuunbedingt für sich haben möchte, egal, was es kostet. Man geht zur Bank und unterschreibt einen riiiesigen Berg an Kreditschulden, das ist das Vergnügen wert...

                      Jede Werbung zielt drauf ab, unsere Gefühle anzusprechen, wir sind irrsinnig manipulierbar, wenn es um Hochgenüsse geht. Unterschreib, heute noch ...die Gier unterschreibt, nicht der Verstand.

                      Ihr habt alle Beide noch nicht ausgerechnet, was euch das alles kostet, ihr seid bereits am Unterzeichnen. Ich nehme dich, samt Kinder, samt ihren Schultaschen und Kindergartentaschen, samt Berge von Aufgaben, wie Elternsprechtage einhalten, für Jause und Abendbrot sorgen, für ständig frische Pyjama, Tierparkgehen und Balettunterrichtstunden einhalten, die richtigen Schuhe einkaufen, die Woche am Bettrand verbringen, wenn man krank ist, die Weihnachtsgeschenke besorgen und einpacken, für hunderte Wochen und Monate da sein für alles, was anfällt, an "Rückzahlungen" wirds dir nicht mangeln. Ausgehen ist dann auch nicht mehr drin sein und schon gar nicht bereitwillig mitfahren können, wenn ein Mädel in deinem Alter winkt und fragt, haste Zeit? Mallorca mit Freunden...Berggehen, rumblödeln...nein, geht nicht..nichts geht mehr, musst ja komplett ja sagen, nicht bloß teils. Auch natürlich tausende neue Verpflichtungen auf dich nehmen. Aber das waren die Momente wert, die man hatte damals im Jahr 2020...

                      Gefühle kann man nicht konservieren, die verflüchtigen sich dauernd. Übrig bleibt dann aber die Situation, in die sie einen gebracht haben. Liebe ist vernünftig, rücksichtsvoll, geduldig, vorschauend, die drängelt nicht. Hier wird gedrängelt. Schnell, schnell, bevor sie es sich anders überlegt, sagst du. Noch bevor sie sich wieder mit ihrem Mann versteht, muss ich sie haben.

                      Na gut, dann bring sie heim, deine Braut, die du dir ausgesucht hast.


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                      • Re: Eine (fast)Affäre

                        Wer ist ER???

                        ACR, er wär ihr Mann.

                        Kommentar


                        • Re: Eine (fast)Affäre

                          Ich habe früher auch gemeint, was ist das schon, er ist eh nie da, er ist ein Depp- für sein Beitragen an uns hab ich auch keinen Blick gehabt. ER ( ihr Depp) wird sicher sein Geld nicht für sich behalten, sicher arbeiten gehen und zusätzlich daheim seine Aufgaben erfüllen. Das ist ein "Luxus", den sie leugnet, was ihr Ehemann abgibt. Was ist das schon...das kann man treten und sich drüber lustig machen bei Kollegen.

                          Kommentar


                          • Re: Eine (fast)Affäre

                            Naja sie sagte auch dass er zurzeit anhänglicher ist.

                            Die frage ist ob es dann nicht sogar kontraproduktiv sein kann. Denn oft schaft distanz nähe. Vllt sollte er ihr mal das gefühl geveb wie es ohne ihn sein könnte. Aber das ist sein problem. Und er wird mit 40 wissen was er tut.

                            Kommentar


                            • Re: Eine (fast)Affäre

                              Genau, Distanz kann auch Nähe schaffen, deshalb wird man sich darüber klar ob jemanden nahe haben will oder nicht.
                              Ideal wäre natürlich, "sie" würde bei euch beiden auf Distanz gehen um zu spüren wohin es sie zieht.
                              Aber das ist wiederum ihr Problem.

                              Wie gesagt, du musst wissen was du möchtest und was du bereit bist dafür zu tun, oder nicht zu tun und unter welche Bedingungen.

                              Das Ideale wäre natürlich wenn der moralische Aspekt bei Beziehungen nicht so verdammt ernst genommen würde, die Regeln nicht so eng gesteckt wären.
                              Dann könnte man praktisch testen wie es gemeinsam harmoniert und sich danach entscheiden, aber so wird immer eine gewisse Sehnsucht bleiben, die Frage was gewesen wäre wenn und das Gefühl eventuell einen Fehler gemacht zu haben.

                              Aber sie scheint ja des Öfteren auf solchen Wegen zu wandeln, den sie gerade mit dir geht, da ist es auch die Frage ob da Gefühle sind die für eine Basis ausreichen, oder ob sie das Gefühl eines Strohfeuers einfach nur genießt ohne schwerwiegende Folgen für sich selber.
                              In dieser Hinsicht ist die Moral eine gute Sache für sie, da sie gar nicht mehr möchte als Verliebtheit zu erleben und dann frisch gestärkt die Ehe weiter zu führen.

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                              • Re: Eine (fast)Affäre

                                Ausserdem elektra, ich möchte hier gar nix überstürzen, ich habe bereits zu Tired geschrieben, dass ich aktuell selber nicht weiss was ich will.

                                Deswegen trifft man sich jetzt öfters und dann kann es ja sein dass die mir nicht taugt oder umgekehrt.
                                Das war tired konkret „reklamiert“ hat, waren die argumente mit dene wir uns beschäftigen.

                                Wenn Sie Ihren Mann verlässt und icj mit ihr eine Beziehung eingehe dann ist es kein vertrag.

                                Kommentar


                                • Re: Eine (fast)Affäre

                                  Naja sie sagte auch dass er zurzeit anhänglicher ist.

                                  ....Und er wird mit 40 wissen was er tut.
                                  Alles, was wir tun, das ist losgehen und schauen, was passiert und lernen draus.

                                  Er war dabei, seine Frau zu bedrohen, sie zu kontrollieren und zu spät heimkommen und schlecht zu ihr zu sein. Die Folge ist: sie läuft ihm davon. Das hat er schon mal kapiert, also gelernt daraus.

                                  Jetzt geht er anders vor, er ist süß zu ihr und nett- mal schauen, was in Folge passiert....

                                  Ihr geht miteinander fremd, mal schauen, was folgt... ihr lernt was draus.

                                  Ich habe jedenfalls in meiner heutigen Liebesbeziehung ein Aug drauf, dass wir nicht jedem Trieb folgen und verspielen, was wir uns geschaffen haben an Glück und friedlicher, heiterer, gemütlicher Häuslichkeit und ECHTEM Wohlstand. Wenn mich ein knuspriger, junger Mann anlacht, dann lach ich zurück und lass mein Kerli trotzdem nicht los. Wir haben immer die Wahl. Kurzfristiges happy sein gegen ......???? Ich kanns nicht oft genug sagen, Familie ist holy. Sie sieht das nicht, er offenbar auch nicht. Na, dann soll sie ihnen weggenommen werden.

                                  Kommentar


                                  • Re: Eine (fast)Affäre

                                    Zitat:

                                    Aber sie scheint ja des Öfteren auf solchen Wegen zu wandeln, den sie gerade mit dir geht, da ist es auch die Frage ob da Gefühle sind die für eine Basis ausreichen, oder ob sie das Gefühl eines Strohfeuers einfach nur genießt ohne schwerwiegende Folgen für sich selber.
                                    In dieser Hinsicht ist die Moral eine gute Sache für sie, da sie gar nicht mehr möchte als Verliebtheit zu erleben und dann frisch gestärkt die Ehe weiter zu führen.


                                    Ja die Befürchtung habe ich auch, aber hierzu bemüht Sie sich schon echt gewaltig für mich.

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                                    • Re: Eine (fast)Affäre

                                      Meist sind es ja verschiedene Faktoren die zusammentreffen, das mögen von Verliebt sein, der Gedanke es könnte was werden, die Möglichkeit einer Wahl zwischen mehreren Optionen.......

                                      Ein Teil davon muss gar nicht bewusst sein, sie handelt wahrscheinlich so wie du nach ihrem Gefühl.
                                      Nur, wenn man nicht drüber nachdenkt weiß man zwar dass man nach seinem Gefühl handelt, aber nicht warum.
                                      Das Warum wäre für die Frau aber sehr wichtig, sei es nun um am Ende des Tages mit dir in den Sonnenuntergang reiten zu können, oder mit ihrem Mann an weiteren gemeinsamen Sonnenaufgängen zu arbeiten.

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                                      • Re: Eine (fast)Affäre

                                        Vielleicht wäre es leichter wenn ich wüsste was ich will, weil dann wäre ich auch definitiv entschlossener in meinem Handeln.

                                        Kommentar


                                        • Re: Eine (fast)Affäre

                                          Vielleicht wäre es leichter wenn ich wüsste was ich will, weil dann wäre ich auch definitiv entschlossener in meinem Handeln.
                                          Juchhu, die Botschaft ist angekommen!

                                          Kommentar


                                          • Re: Eine (fast)Affäre

                                            Wenn ich Sie will, wäre ich entschlossener, und das vermittelt sicherheit. Und die braucht sie.

                                            Wenn ich sie nicht weill, ann will ich sie nicht.

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                                            • Re: Eine (fast)Affäre

                                              Ich überlege, was dir genommen wär, wenn du diesen Vertrag unterzeichnest. Ich vermute Leichtigkeit, Heiterkeit, Lebenslust, eines Tages Hochzeit halten mit Spaß und bester Laune, bei gleichaltrigen Spielgefährten leben, mit denen man eine eigene Gruppe, Sippe, Freundeskreis, Familienwelt gründet und ausbaut. Hier müsstest du weiter bauen an einer Sache, die wohl kaum deine ist, wenn du ehrlich bist. Ihre Einwände sind berechtigt. Sie sieht etwas realistischer hin, wie du.
                                              Mir fällt gerade ein, einmal, da gabs eine extrem schöne Liebe, eine meiner Affären hat mich äusserst fasziniert, ich ihn auch, weil ich ja kein Kind der Traurigkeit war und wir auch besten Sex hatten. Er war damals in deinem Alter, ich gut fünfzehn Jahre älter und bereits sterilisiert nach drei Schwangerschaften. Dieser Mann hatte auch alles, was man sich nur denken konnte an Vorzüge.
                                              Hätt ich den gern für lange behalten... so egoistisch war ich aber nicht und ging weiter, machte dann Ende, in Folge lernte er seine Frau kennen und sie haben geheiratet.
                                              Nach Jahren wollte ich mal wissen, wie es ihm geht, hab seine Nummer gewählt- er war mehr als verlegen, was soll das, wieso störst du, ich bin glücklich...
                                              Wie wärs, wenn ich drauf gepocht hätte, diesen Mann behalten zu wollen? Damals hat er geschworen, er will nie weg, ich muss dieses Ende Rückgängig machen. Aus Mangel an Vergleiche wohl...

                                              Lass jedenfalls alle Eindrücke auf dich zukommen und verliert halt nicht den Überblick. Erinnert euch an euren ursprünglichen Plan. Leben, frisch fröhlich, kein Problemleben angehen...wie auch immer, du bist ja jemand, der durchaus nachdenken kann und schon wissen wird, was er tut.

                                              Kommentar


                                              • Re: Eine (fast)Affäre

                                                Wenn ich Sie will, wäre ich entschlossener, und das vermittelt sicherheit. Und die braucht sie.

                                                Wenn ich sie nicht weill, ann will ich sie nicht.
                                                Oder wenn du sie aus rein hormonellen Gründen willst, solltest du auch die Finger davon lassen.

                                                Du musst dir überlegen ob du sie wirklich als Partnerin für lange Zeit haben möchtest!
                                                Diese Überlegung kannst du aber eigentlich gar nicht objektiv anstellen, weil du sie dazu noch nicht gut genug kennst, auch nicht ihre Kinder oder den zu erwartenden Alltag.

                                                Also nicht nur ob du sie willst, sondern auch warum und ob man das dann nicht erst einmal langsam und bedächtig testen müsste.
                                                Dazu müsste sie aber auch in der Lage sein das zu testen, sich also von den Fesseln der Ehe befreien und kein Problem damit haben dass sie, wenn es schief geht, ganz ohne Partner dasteht.

                                                Dazu kommt noch, wenn sie nicht autonomer wird, dann wirst du bei einem zusammen Kommen eine große Verantwortung tragen, du wirst ihr Anker sein und bei scheitern wirst du sie entweder fallen lassen, oder mit ihr zusammen bleiben weil du eben diese Verantwortung hast und nicht nur für sie, auch für die Kinder.

                                                Deshalb, falls ihr zusammen kommen wollt, bestehe auf eigene Wohnungen, darauf dass jeder noch sein eigene Leben hat und dass ihr euch erst einmal genauer kennen lernt samt Anhang.

                                                Möglicherweise wird diese Bedingung schon dafür sorgen dass sie sich zurück zieht, dann weißt du zumindest dass sie nur an jemandem interessiert ist der auch nahtlos eine Lücke füllt, was keine gute Basis wäre und auch nicht deine Aufgabe.
                                                Es würde für dich schief gehen, sobald es mal kriselt und du könntest nicht einfach gehen wenn du ein verantwortungsbewusster Mensch bist.
                                                Und das ist eine ungute Voraussetzung für eine angestrebte gute Beziehung.
                                                Da hat Elektraa schon recht, es wäre ein Vertrag der auf deiner Moral basiert, ein Ring am Finger geschmiedet aus Verantwortung die eigentlich die Verantwortung von anderen ist.

                                                Also, gemeinsames Wohnen und Leben ausschließen, bis ihr euch wirklich kennen gelernt habt und dem sollte einige Zeit gegeben werden, Kinder verlangsamen das nochmal zusätzlich und erfordern sehr viel Fingerspitzengefühl und Kompromissbereitschaft deinerseits.

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                                                • Re: Eine (fast)Affäre

                                                  Das mit dem Wohnen hatte ich schon gesagt.

                                                  Ich bin nicht der typ, der wenn du dich Montags trennt, ich bei dir Mittwoch einziehe.

                                                  Da war sie aber verständisvoll.

                                                  Kommentar


                                                  • Re: Eine (fast)Affäre

                                                    Sie versucht mich nun mehr mit Ihren Kindern einzubeziehen

                                                    Kommentar

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