Er drohte ihr auch dass er allen erzaehlen wird was sie macht, aber wuch hier am ende heisse luft... Und ja, das sagte er WIRKLICH.
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Eine (fast)Affäre
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Re: Eine (fast)Affäre
Sa wäre es doch logischer, sich gerade wegen der Kinder zu trennen.
Es macht keinen Sinn, zu bleiben damit die Kinder das mitbekommen und am Ende ein ähnliches Frauenverständnis haben wie der Vater, der ja die Macht ausübt und das gilt auch für Mädchen.
Unter den Umständen, würde ein Denken an die Kinder bedeuten, sie zu nehmen und zu gehen.
Ich meinte, wenn dann wäre es wahrscheinlicher dass sie ihren Mann liebt und in dich verliebt ist, als dass sie in euch beide verliebt ist, oder euch beide liebt.
In ihren Mann wird sie kaum nach so vielen Jahren verliebt sein, da sich das dann entweder in tiefere Gefühle wandelt, oder in weniger Gefühle.
Mit dir geht es noch nicht so lange, wenn dann wäre sie in der Verliebtheitsphase und was danach kommt weiß man nicht.
Wenn das mit ihrem Mann stimmt, dann kehre ich zu meiner Theorie dass sie eine Option braucht, von wegen wenn sie wollte dann könnte sie gehen, vielleicht auch einen Rückhalt, falls was schief läuft.
Natürlich schließt das nicht aus dass sie dennoch verliebt ist.
Vielleicht stellt sie Vergleiche an, weil sie beginnt sich von ihrem Mann zu entfernen, zu erkennen dass es auch anders geht.
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Re: Eine (fast)Affäre
Ich hatte deinen Satz nicht verstanden, weil ich nicht wusste das lieben und verliebt sein unterscheidest.
Wie man die sachen mit den Kindern interpretiert, darüber lässt sich glaub wirklich streiten.
Wozu die option? Einfach nur um es die Ehe erträglicher zu machen? Dazu ist aie aber wiederum zu stark von mir abhängig.
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Re: Eine (fast)Affäre
Sie damit in einer stärkeren Position ihrem Mann gegenüber, sie hätte die Möglichkeit zu gehen und dich um Unterstützung zu bitten.
Oder es gibt ihr einfach Selbstbewusstsein, was ihr dann auch wieder zuhause hilft.
Klar kann es auch sein, dass sie einen Traum hat von einem anderen Leben und du einfach nur jener der diesen Traum verkörpert, oder es ist eine rein biologische Anziehungskraft.
Es gibt viele Möglichkeiten, nur sie alleine kann wissen was das ist mit euch, aber sie muss es nicht einmal wissen.
Wenn das tatsächlich etwas tieferes werden würde und sie so abhängig von dir ist wie du denkst, dann tauscht sie vielleicht nur eine gegen die andere Abhängigkeit aus, vielleicht ist sie einfach nicht in der Lage alleine klar zu kommen und fühlt sich von Männern angezogen die ihr das Gefühl geben dass sie ihr den Weg durchs Leben gestalten können, sagen wo es lang geht.
Wenn du dich auch verliebt hättest, dann würde sicher etwas in der Art passieren, du würdest ihr sagen wo es lang gehen sollte und vielleicht ist das ihre Hoffnung, dass du ihr sagst wo sie hingehört und wie sie dort hin kommt.
Ich glaube Antworten zu ihrem Verhalten kann es nur geben, wenn sie selber diese Antworten gefunden hat und sie mit dir teilt.
Ich glaube, sie wird auch nicht genau wissen was sie erwartet, was sie will und ob sie sich trauen wird wenn sie weiß was sie will.
Jedenfalls löst sie ihre eigentlichen Probleme nicht mit dir, sondern nur indem sie weiß was sie will und diesen Weg ohne einen neuen Partner vollzieht.
Sie muss erst einmal lernen nicht abhängig zu sein, erst dann kann sie selber wissen was sie tun sollte und mit wem.
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Re: Eine (fast)Affäre
Ich weiß es auch nicht, es ist ja reine Spekulation.
Deine fast Affäre kann sich hier ja nicht dazu äußern, von dir kommen die Infos kleckerweise (was auch logisch ist), aber sie sind halt auch für mein Empfinden widersprüchlich, somit sehe ich die Frau auch als widersprüchlich an.
Aber wissen tust du dadurch nichts, das kannst du nur mit ihr selber klären und eben indem du weißt was du willst und was nicht.
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Re: Eine (fast)Affäre
Ja, das tut mir leid dass die infos kleckerweise kommen, da mir nicht alles auf einmal einfällt und ich nicht weis was inwiefern relevant sein kann.
Wenn ich dich richtig verstehe ist, das was wiedersprüchlich ist, die tatsache dass Sie sich so von Ihrem Mann behandeln lässt und gleichzeitig aber nicht loslassen kann.
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Re: Eine (fast)AffäreJa, das tut mir leid dass die infos kleckerweise kommen, da mir nicht alles auf einmal einfällt und ich nicht weis was inwiefern relevant sein kann.
Ich finde es widersprüchlich dass sie nur an die Kinder denkt, aber sich so behandeln lässt dass es den Kindern schadet.
Ich finde es widersprüchlich dass sie sich kontrollieren lässt, bestimmt wird wo sie schläft und alles, aber dennoch an ihrem Mann festhält.
Und, dass sie sich an dich hängt, obwohl sie doch so sehr an die Kinder denkt für die sie diesen Mann und dessen Erniedrigungen erträgt, aber dennoch einen Fremden in deren Leben lässt.
Alles ist widersprüchlich und erscheint mir deshalb im Bezug auf dich, als brauche sie einen Notausgang den sie nutzen könnte, aber nicht muss.
Alleine das Wissen darum dass sie außer ihrem Mann eine weitere Option hat, wird ihr dabei helfen sich etwas freier zu fühlen.
Sie liebt dich aber nicht (denke ich), sie braucht einfach die Vorstellung wie es sein könnte und das macht sie wiederum von dir abhängig.
Du schreibst selbst dass die von dir abhängig ist, von daher würde in meinen Augen eine Beziehung mit ihr nicht infrage kommen, selbst wenn sie sich dafür entscheiden würde.
Sie müsste erst einmal ein eigenes und autonomes Leben aufbauen, um eine richtige Beziehung führen zu können, von einer Abhängigkeit in die nächste zu gehen, das hat nichts mit Liebe zu tun, das einzige was du davon hättest wäre eine große Verantwortung die sie in dem Moment auf dich abwälzen würde und darin bestünde dann ihre Abhängigkeit.
Die Frau muss erst einmal selber mit ihrem Leben klar kommen und sich auch klar darüber werden wie sie in Zukunft behandelt werden möchte und ob sie weiter abhängig bleiben möchte oder nicht.
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Re: Eine (fast)Affäre
Das hängt von ihrer Reaktion ab, aber sicher wäre Distanz für euch beide hilfreich, ob sie sich dann aufs Nachdenken konzentriert oder sich dem Liebeskummer hingibt, wer weiß.
Mach einfach was dir dein Gefühl sagt.
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Re: Eine (fast)Affäre
Also hat die Distanz ja was gebracht, sie hat Gefühle gespürt die ihr nicht bewusst waren, aber um das für sich zu klären braucht es oft weitere Distanz, damit sie die Gefühle auch spürt, auch im Bezug auf ihren Mann wäre das vielleicht gut.
Aber wenn sie sich nicht mit sich selber auseinandersetzen will, dann funktioniert das auch nicht, sie wird einen Weg finden sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen.
Du kannst höchstens Denkanstöße geben, denken muss sie selber.
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Re: Eine (fast)Affäre
Die erste Distanz war, das wir nichtmehr schreiben durften, weil Ihr mann es uns verboten hatte.
Dies führte dazu dass es von meiner seite aus eine starke sexuelle lust angefangen hat. Und wir uns umsomehr persönlich unterhalten haben.
De zweite distanz war abrupt und von mir angefangen, sie ging drei tage und da ging es ihr richtig dreckig.
Welche Denkanstöße könnte ich Ihr geben?
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Re: Eine (fast)Affäre
Sie sollte halt mal über das nachdenken was sie sich von ihrem Leben wünscht, was sie braucht, wie es um ihre Unabhängigkeit bestellt ist.
Warum sucht sie deine Nähe, warum lässt sie sich von ihrem Mann Vorschriften machen und warum denkt sie dass sie sich wegen der Kinder das alles antun muss?
Ich glaube, sie muss sich selber finden, auch wenn es abgedroschen klingt und nur dann kann sie Gefühle einordnen.
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Re: Eine (fast)Affäre
Sie sagte mal, ZITAT: “Ich hab dir von Anfang an vertraut und mehr als den anderen erzählt, obwohl ich dich nicht wirklich kannte. Bei manchen Menschen spürt man das einfach, finde ich. Und das wollte ich jetzt damit sagen, dass du auch mir Gegenüber lange nix erzählen wolltest und mir sogar ausgewichen bist. Ob es absichtlich war oder nur so rüber gekommen ist, weiß ich nicht.”
Sie wiederholte oft dass sie von anfang an mir vertraute.
Zum Thema Mann und Kinder werde ich sie nochmal konkret ansprechen. .
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