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Eine (fast)Affäre

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  • Re: Eine (fast)Affäre

    Da wird sich der Gatte freuen.
    Ich finde das schon schräg, bevor eine Entscheidung in Sachen Trennung gefallen ist die Kindern einzubeziehen, denn sie werden in die Eheprobleme mit einbezogen sein, sobald der Vater das mitbekommt.
    Das hat Potenzial die Trennung zu beschleunigen und schmutziger zu machen.

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    • Re: Eine (fast)Affäre

      Tired, ich habe mich falsch ausgedrückt: Mit ienbeziehen meine ich, dass sie mir mehr über Ihre Kinder erzählt und signalisiert dass ich mich dafür interessieren muss.

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      • Re: Eine (fast)Affäre

        Sie hofft aber auhc, dass sich die gelegenheit ergibt, dass man sich mal zusammen trifft.

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        • Re: Eine (fast)Affäre

          Ach so.
          Na dann schau einfach mal, wie sich das entwickelt.

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          • Re: Eine (fast)Affäre

            Ich denke das geht in die richtung dass sie die trennung zumindest in erwägung zieht. was meinst du?

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            • Re: Eine (fast)Affäre

              Ich denke die zieht sie schon lange in Erwägung und anscheinend gab es ja auch schon Kandidaten für die Nachfolge.

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              • Re: Eine (fast)Affäre

                schon kanditaten gehabt? Sie sagte definitiv nein, dass seit dem Sie verheiratet ist, es niemals so weit kam wie mit mir. Ob das stimmt oder nicht wieß ich nicht.

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                • Re: Eine (fast)Affäre

                  Aber es hatte immer so angefangen wie mit dir. Hattest du das nicht geschrieben?
                  Gratuliere, du hast es ins Halbfinale geschafft!;-)

                  Es ist auch egal, schau einfach wo euch das hin führt und das kannst du nur wenn du dich drauf einlässt.
                  Oder, du lässt dich nicht drauf ein und beendest das.
                  Du musst dich entscheiden.

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                  • Re: Eine (fast)Affäre

                    Halbfinale *lach*

                    Ja das sagte sie, aber das ist seitdem Sie mit Ihren Mann verheiratet ist nicht passiert.

                    Bei mir wachsen so langsam auch gefühle... Ich bremse mich nur extrem! Ich habe angst mich gehen zu lassen um mich nicht zu verletzen.

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                    • Re: Eine (fast)Affäre

                      Sieh es als Versuch, er kann funktionieren oder auch nicht.
                      Man muss sich nicht verletzt fühlen, wenn es am Ende doch nix war.
                      Nur man muss sich durchaus darauf einlassen, um das herauszufinden.

                      Du musst nicht auf´s Ganze gehen, noch bist du an einem Punkt wo du es auf dich zukommen lassen kannst.

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                      • Re: Eine (fast)Affäre

                        Wenn ich mich gefühlsmäßig darauf einlasse und öffne und es klappt nicht... Dann tendiere ich meistrns dir schuld bei mir zu suchen und das geht vollmauf mein selbstwertgefühl.

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                        • Re: Eine (fast)Affäre

                          Wenn so etwas scheitert, dann ist doch niemand schuld.

                          Kommentar


                          • Re: Eine (fast)Affäre

                            Wenn Sie mich ablehnt und nicht möchte, ich mich aber öffne... dann tendiere ich mir dienschuld zu geben oder den fehler bei mir zu suchen

                            Kommentar


                            • Re: Eine (fast)Affäre

                              Das hieße, du müsstest alles tun um ihr zu gefallen damit du keinen Fehler machst?
                              Unsinn, es hat nichts mit einem Fehler zu tun, sondern mit Harmonieren und das funktioniert nun mal nicht mit jedem.

                              Kommentar


                              • Re: Eine (fast)Affäre

                                Das hieße, du müsstest alles tun um ihr zu gefallen damit du keinen Fehler machst?
                                Unsinn, es hat nichts mit einem Fehler zu tun, sondern mit Harmonieren und das funktioniert nun mal nicht mit jedem.
                                Raitonal gesehen gebe ich dir recht. Aber ich denke mir dann immer (nichr nur in diesem fall, sondern grundsätzlich) dass es nicht harmoniert, weil ich nicht gut genug bin. Deswegen bin ich gegeüber frauen immer etwas vorsichtig und distanzeirt.

                                Kommentar


                                • Re: Eine (fast)Affäre

                                  Harmonie und ob die Chemie stimmt, das hat rein gar nichts mit gut genug sein zu tun, das sind Dinge die einfach entstehen und da sind, man kann sie weder erzwingen noch dauerhaft aus alleiniger Kraft kreieren.
                                  Aber, das weißt du ja selber.
                                  Vielleicht mal an deinem Selbstwert arbeiten, selbstbewusste Menschen denken anders, zumindest grundsätzlich.

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                                  • Re: Eine (fast)Affäre

                                    ja, ich werde versuchen mich zu öffnen emotional, sonst bremst sie das auch.

                                    Meine angst zu versagen darf nicht größer sein als der wille etwas zu erreichen.

                                    Kommentar


                                    • Re: Eine (fast)Affäre

                                      Ja, so ist es, nur dass es gar kein Versagen wäre.

                                      Kommentar


                                      • Re: Eine (fast)Affäre

                                        Ich verstehe nicht warum ich an sich ein sehr selbstbewusster mensch bin, der sich selber vertraut.

                                        Nur bei Frauen schwindet das.

                                        Ja, ich darf es nicht als versagen sehen, wenn sie mich nicht will bin ich deswegen kein schlechter mensch.

                                        Kommentar


                                        • Re: Eine (fast)Affäre

                                          Meist wird ja die männliche Seite thematisiert: Sie wird erobert, klar gemacht usw.
                                          Das suggeriert automatisch ein Versagen wenn es nicht funktioniert und da Mann der aktive Teil in diesen Szenarien ist, ist es natürlich auch der Mann der versagt wenn die Eroberung schief geht.
                                          Mit solchen Weisheiten wächst zwar noch mancher auf, aber das ist längst überholt.
                                          Früher galt das mal, weil Mann der Versorger war und Frau einen Versorger brauchte, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können, dementsprechend war es auch einfacher eine Frau zu finden und die blieb natürlich auch da sie kaum eine andere Wahl hatte.

                                          Eigentlich sind Männer und Frauen in der Beziehung immer noch Opfer von Klischees und besonders Männer haben es verpasst sich davon zu emanzipieren, zwar tun das immer mehr, aber im gesellschaftlichen Bewusstsein sind diese Geschlechterrollen immer noch verankert, bei Männern genauso wie bei Frauen.
                                          Du hast aber keine Verantwortung dafür dass es funktioniert, das ist doch schon eher eine Frage des Schicksals auf das niemand Einfluss hat, gerade weil die meisten Frauen mittlerweile die Wahl haben.
                                          Unter den Umständen ist es unmöglich für einen Mann nicht (zumindest manchmal) zu scheitern, oder eine Beziehung durchgehend auf einem guten Niveau zu halten, weil es eben nicht mehr seine (alleinige) Sache ist, sondern die Frau genauso darüber entscheidet ob etwas gelingt oder nicht.
                                          Es liegt also außerhalb deiner Möglichkeiten Erfolg zu haben wenn es nicht passt und genauso außerhalb ihrer Möglichkeiten.
                                          Was kein Versagen ist, kein scheitern, sondern etwas vollkommen normales mit dem der moderne Mann und die moderne Frau leben müssen.

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                                          • Re: Eine (fast)Affäre

                                            Wachsen dann eher die gefühle oder stagnieren sie?

                                            Werden die gegenüber ihren mann automatisch weniger?

                                            Kommentar


                                            • Re: Eine (fast)Affäre

                                              Liebe ist kein 100 Liter Fass, wo dem einen Liebe weggenommen wird, damit man einen anderen diese geben kann.
                                              Man kann sogar zwei Menschen zu hundert Prozent lieben, es muss also nicht sein dass Gefühle zu ihrem Mann weniger werden, dennoch können sie dir gegenüber mehr werden.
                                              Es gibt viele Formen der Gefühle, jeder Partner wird ein bisschen anders geliebt als sein Vorgänger und jedes Kind ein bisschen anders als seine Geschwister.
                                              Also nein, die Gefühle zu ihrem Mann werden nicht automatisch weniger , sie können aber weniger werden und ich denke wenn sie nicht längst weniger geworden wären, dann würde das zwischen ihr und dir anders laufen.
                                              Ich bin mir aber gerade nicht sicher, ob deine Frage so gemeint war?

                                              Kommentar


                                              • Re: Eine (fast)Affäre

                                                Ja die Frage war so gemeint!

                                                Sie versucht es mir aber manchmal auch schlecht zu reden so wie:

                                                ”Findest du nicht das wir naiv sind?”
                                                ”Du wirst
                                                mich nur für dich alleine haben wegen den Kindern, ist dir das bewusst?”

                                                sucht Sie hiermit sicherheit?

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                                                • Re: Eine (fast)Affäre


                                                  sucht Sie hiermit sicherheit?
                                                  Es scheint so.
                                                  Die möglichen Probleme thematisieren und schauen ob du dir Flucht ergreifst oder bleibst.

                                                  An eurer Stelle würde ich dem einfach Zeit geben und falls es ernster wird, sollte sie bevor ihr auch nur daran denkt zusammen zu kommen alle klären und ihr Leben so regeln dass es für sie und die Kinder passt, dass sie niemanden braucht sondern wenn dann will, ohne Not und Ängste.

                                                  Kommentar


                                                  • Re: Eine (fast)Affäre

                                                    Für mich klingt das gar nicht mehr nach Affäre...

                                                    Kommentar

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