ich bin m. 25 und habe eine Arbeitskollegin w. 38.
Sie arbeitet seit ca. 1,5 jahren mit mir zusammen und seit dem Jahresende 2019 sind wir uns immer näher gekommen. Wir haben angefangen oft zu schreiben, dann wurde es konkreter (mit fummeln) und der Mann hat bemerkt das wir sehr viel schreiben und hat ihr das untersagt. Daraufhinw ar pause, aber das hat eher für aufschub gesorgt, bis es eben im August dann nochmal konkreter wurde.
Hier haben wir, und somit auch ich, meine absichten klargestell: Aufgrund des alters, kann ich mir mit Ihr nur Sex vorstellen. Nicht mehr, nciht weniger.
Sie sagte das gleiche.
Ok. dann trafen wir uns, haben uns geküsst, gefummelt etc... Zum Sex kam es nicht. War aber kein Problem. Am nächsten Tag alles normal und es nahm sein lauf, bis der Mann wieder spätschicht hat, dann haben wir uns wieder getroffen, hier war sie schon extremunsicherer, wir haben uns geküsst, befummelt, und als Sie mit dem Oralverkehr angefangen hat musste Sie aufhören, weil sie das nicht schafft, nicht mit dem gewissen vereinbart und beim Küssen auch keine Gefühle gespürt hat.
Für mich war das ok, ich sagte Ihr ich hab volles verständnis dafür und möchte das abbrechen. Sie sagte sie findet es klasse, das ich mit 25 eine derartige reife habe undd as so akzeptiere bla bla bla.
Schwamm drüber Thema erledigt.
Unser Smalltalk/Kontakt war immer "Flirty" und da das mit dem Sex vom Tisch ist, ist irgendwie die Luft raus bei mir. Die Nebenwirkung war, das ich entsprechend (unbewusst) laut Ihrer Aussage extrem kalt und distanziert war. Ich verneinte das, bis Sie heute mich um ein Gespräch gebittet hat und wirklich in Tränen da stande, dass Sie nciht loslassen kann.
Auf meine Frage, ob Sie verliebt Seih, verneinte Sie das kategorisch. Sie hat sich das oft gefragt, aber Sie ist nicht verliebt. Hat aber eine extreme Bindung und vertrauen zu mir entwickelt und möchte ich nicht loslassen.
Ich war überrascht, weil ich so eine SItuation noch nie hatte. Gerne sagen Frauen oftmals "Lass uns nur Freunde sein." Aber eine die Weint, und mich unbedingt nicht loslassen will, und gleichzeitig aber nicht verknallt ist hatte ich noch nie.
Sie war immer extrem freundlich zu mir und hab mich in sovielen Sachen unterstützt. Ich was gerade echt nicht ob ich die einfach, wie ich es anfangs machen wollte absägen soll. Oder doch noch "behalten" aber irgendwie ist es nichtmehr das selbe und ich bin irgendwie in "Schockstarre" dass Sie offensichtlich Gefühle für mich hat, auch wenn "keine Liebe".
Ich bin der einzige dem Sie sich auf die Arbeit geöffnet hat und sich unterhalten hat.
Knallhart würde ich sagen, dass ist aber nicht mein Problem, ich habe es Ihr von vornherein gesagt wie der Hase läuft. Andererseits denke ich mir rein menschlich... Sie hat schon echt verdammt viel getan..... Hat Sie meine Ablehnung verdient?
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