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Kind meines Freundes

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  • Re: Kind meines Freundes


    Das sollte man wirklich nicht am Alter fest machen. Das ist der geistige Reifeprozess, der ihr hier einen Strich durch die Rechnung macht. Allerdings sollte sie lernen, die dinge differenzierter zu betrachten und nicht alles auf sich zu beziehen, denn die Welt dreht sich auch ohne sie weiter. Soll heißen, sie ist nicht das maß der dinge.

    Dir Einhorn mein aufrichtiges Beileid, ich musste es zweimal lesen, bis ich es fassen konnte. Auch mich haben Deine Zeilen sehr berührt.

    lg

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    • Re: Kind meines Freundes


      Naja, wir Menschen lieben ja bekanntlich das Drama...
      Du bist noch jung, klar das es für dich deshalb noch viel schwieriger ist. Aber es ist halt so, entweder du lernst die Situation mit Kind und Ex-Freundin zu akzeptieren oder früher oder später geht eure Beziehung ziemlich unschön den Bach runter.
      In erster Linie musst du an das Kind denken und was für es das beste ist! Dann könntest du an deinen Freund denken und wie schwierig es für ihn ist zwischen den Stühlen zu sitzen. Dann kannst du dir überlegen ob deine Liebe stark und reif genug ist um mit der Situation zu leben. Somit bist du ziemlich beschäftigt und hast gar keine Zeit dich in irgendwelche Zustände hineinzusteigern. Suhle dich nicht in negativen Gedanken und Horrorszenzarien, Selbstmitleid bringt dich auch nicht weiter.

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      • Re: Kind meines Freundes


        Naja, ich denke von einer/ einem 18jährigen kannst du in der Regel keinen gewaltigen Reifeprozess erwarten. In diesem Alter sind die meisten noch auf dem Egotrip. Gibt natürlich Ausnahmen...

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        • Re: Kind meines Freundes


          Vielleicht solltest du dich mal in psychotherapeutische Behandlung begeben!! Das ist ja nicht zu ertragen! Willst du hier nur deinen Frust ablassen oder liest du auch, was man dir so schreibt? Du wiederholst ständig dasselbe! Du verhältst dich wie ein trotziges Kind, das immer mit dem Fuß austößt und schreit: ... ich will aber (nicht)!!
          Du redest von Heiraten und Kinderkriegen??? Du bist doch selbst noch ein unreifes, trotziges Kind! Wie willst DU Kinder erziehen, ihnen Wertmaßstäbe vermitteln, Achtung vor andern Menschen beibringen, wenn du sie selbst nicht hast??
          Du bist weder reif für eine Beziehung noch für eigene Kinder! In einer gut funktionierenden, harmonischen Beziehung würde es wahrscheinlich so laufen, dass dein Freund dich zu dem Kindergeburtstag mitgenommen hätte, damit du sein Kind kennen lernst! Damit würde er einerseits seiner Verantwortung für SEIN Kind gerecht und andererseits hätte er auch ganz klar gezeigt, zu welcher Partnerin er gehört! Warum tut er das nicht?? Wenn ich mir so dein hysterisches Geschreibsel durchlese, wundert es mich nicht! Er kennt dich!!

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          • Re: Kind meines Freundes


            Er tut es nicht, um sein Kind erst einmal selbst kennenzulernen. Er muss sowieso schauen, also hatr er gesagt, ob er sich in die Nähe seiner Ex begeben kann und ob er ihr ins Gesicht schauen kann, nach dem was sie ihm alles angetan hat. Er plant ja, mich später zum Besuch mitzunehmen. Jetzt will er aber erst einmel sein Kind selbst kennenlernen. Liegt leider nicht an mir...;-)

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            • Re: Kind meines Freundes


              Es tut mir sehr Leid was deinem Freund passiert ist und in gewisser Weise hat er das selbe erlebt wie mein Freund. Wenn er sich auch das Leben nehmen würde... Um gottes Willen... Ich würde auch sterben wollen, ich könnte ohne ihn nicht mehr leben. Genau deshalb habe ich gestern akzeptiert, dass er dieses Kind hat und dass er es besuchen möchte. habe eingesehen, dass es notwendig ist, um die Beziehung aufrecht zu erhalten.
              Nur gibt es jetzt das nächste Problem:
              Ich hatte Zukunftspläne wie jede junge Frau und wir haben auch gemeinsam schon viele Pläne geschmiedet. Er redet seit Monaten schon von Heiraten und wünscht sich Kinder mit mir, da ich seine Traumfrau wäre und ich das Beste bin was ihm je passiert ist (sagt er, angesichts seiner schlimmen, durchwachsenen und durch Tiefen bestimmten Vergangenheit, auch verständlich). Es ist schön so etwas zu hören.
              Ich habe jetzt meine Schule beendet und werde im August für eine ausbildung in die Nähe von Köln ziehen. Jetzt wohnen wir noch in der Nähe von Chemnitz / Sachsen. Er wusste seit März, dass ich den Vertrag annehmen will und da er auch der Meinung war, dass diese Ausbildung das beste Angebot ist, hat er sich mitgefreut und war einverstanden. Im gleichen Atemzug hatte er sich entschieden mit mir mitzugehen und mit mir zusammenzuziehen, damit wir diese gemeinsame Zukunft beginnen können. Er ist noch einige Jahre bei der Bundeswehr und ist bei Bremen stationiert, kommt also soweiso nur am Wochenende.
              Nun, als jetzt wieder sein Baby Thema geworden ist und er es besuchen will, sagt er: "Ich möchte es alle 4 Wochen sehen, auch meine Familie (die ihm wichtig ist)." Ich habe ihm gesagt, dass von Anfang an feststand, dass ich hier wegziehen muss und er mitgehen wollte. Das bedeutet für uns ja, dass wir uns in der neuen Stadt unsere Zukunft aufbauen, wir werden dort neue Freunde kennenlernen,... Es wird mir zeitlich und finanziell nicht möglich sein alle 4 Wochen nach Hause zu fahren und auch so möchte ich mich dort erst einmal einleben und mich dort zurechtfinden. Es ist doch völlig verkehrt, jetzt zu sagen, dass wir da ständig nach Hause fahren! Ich habe ihm angeboten, dass wir doch 4, 5 Mal im Jahr nach Hause fahren können. Das lehnte er strikt ab.
              "Allerhöchstens alle 6 Wochen." Längere Abstände wünscht er sich nicht. Als ich dann sagte, dass er da eben alleine nach Hause (zu seiner Familie und dem Kind) fahren muss, war er einverstanden.

              Ich verstehe ihn nicht und werde ihn heute, wenn ich ihn wiedersehe, 1 Frage stellen:

              Du musst dich entscheiden was du willst: Willst du mit mir eine Zukunft aufbauen, mit mir deinen Traum vom Heiraten und Kinder kriegen erfüllen? Dann entscheide dich für mich, d.h. du kommst gundzipiell jedes Wochenende nach Köln und wir fahren z.B. alle 6 oder 7 Wochen nach Hause. Habe ihm ja gesagt, dass ich sein Kind akzeptieren werde und auch akzeptiere, dass er zahlt und es besucht. Dahingehend bin ich stark auf ihn eingegangen.
              Oder: Du hängst so sehr an deiner Familie und an deinem Kind, willst in der Nähe des Kindes sein - dann fährst du eben jedes Wochenende nach Hause und wir sehen uns nicht mehr. Dann gehen wir getrennte Wege.

              Er soll sich für eine Zukunft mit mir (mit Besuchen bei Familie und Kind) oder ein Leben mit seiner Familie und seinem Sohn entscheiden.
              Er soll sich klar werde, ob er wirklich bereit ist, mit mir umzuziehen oder ob er solches "Heimweh" bekommen würde, dass er lieber gleich hier bleibt und ich alleine weggehe.

              Was glaubt ihr wie er sich entscheidet? Er hat bislang immer gesagt, dass er mich nie verlassen würde und alles für mich machen würde.

              Bitte gebt mir eine Antwort, was ihr denkt.

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              • Re: Kind meines Freundes


                Guten Morgen....:-)

                Nun... crocky89.... Vielleicht würden Dir Gespräche mit den Ex-Freundinnen meines EX helfen...;-)

                Mein Ex und ich haben eine gemeinsamee Tochter und waren viele Jahre zusammen... Unsere Trennung war zwar nicht einfach, aber doch relativ stressfrei und mittlerweile ja auch 5 Jahre her... Unsere Tochter sollte nicht unter der Trennung leiden, sofern es möglich ist...
                Seine letzte EX war der Oberhammer... Sie hatte kein Problem damit, von mir Lebensmiittel zu nehmen, wenn es finanziell eng wurde, sie hatte kein Problem damit mit meinem Ex in meinem Auto durch die Gegend zu fahren, ebenso organisierte ich für ihre Möbel den Umzug und Helfer, auch fuhr ich mit meinem EX für die 2 Einkaufen... Ich wollte meinen EX etwas Belastung abnehmen, denn er litt ganz schön zwischen den Stühlen....
                Denn: Sie wurde krank oder zickte oft, wenn er seine Tochter sehen wollte... Er sollte sich um sie kümmern... Aus ihrer Sicht spielte ich das Kind aus , um deren Beziehung zu stören... Und natürlich war sie dagegen, dass mein Ex und ich etwas gemeinsam mit unserer Tochter unternehmen... Aber sie hatte weiter kein Problem damit, meine Hilfe anzunehmen... Irgendwann war ich es leid... Ich sagte meinem EX, an dem Kontakt zu seiner Tochter würde ich nichts ändern, aber ich wolle nichts mehr von seiner Freundin wissen...
                Nun... Sie ist nun EX... Irgenwann ist es Jeder leid, zwischen den Stühlen zu sitzen... Ist ganz schön unbequem und anstrengend...;-)

                PS: Mein EX hatte seine Freundin bei unserer Tochter mit einbezogen, sie verlor aber irgendwann das Interesse an gemeinsamen Unternehmungen, wollte meinen EX mehr für sich allein...

                LG

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                • Re: Kind meines Freundes


                  Es wird ja unserem Fall nie so sein, dass die beiden (Mutter und Vater des Kindes) etwas zusammen unternehmen. Er kann ihr das was sie ihm angetan nicht verzeihen und ist sich auch nicht sicher ob er ihr überhaupt unter die Augen treten kann. Ich möchte mich auch mit dem Kind arrangieren. Ich bin bereit es zu tun. Nur müssen wir ein Mittelmaß finden. Er kann nicht verlangen es sehr oft zu sehen.

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                  • Re: Kind meines Freundes


                    Naja, wenn du ihm das Messer so an den Hals setzt... nicht sehr partnerschaftlich.
                    Aber eben, man kann alles fragen sofern man die Antwort nicht scheut.

                    Kommentar


                    • Re: Kind meines Freundes


                      Was bleibt mir anderes übrig? Ich will ja nicht, dass er sagt: Ja, ich bin mir sicher, dass ich mit dir mitgehen will.
                      So, und wenn wir dann drüben wohnen plagt ihn das heimweh, ihm fällt ein dass er sein Kind mehr brauch,... Ich will ihm und mir dann diesen Zoff ersparen! Er soll jetzt entscheiden ob er wirklich bereit ist, mit wegzuziehen! Bevor es zu spät ist!

                      Kommentar



                      • Re: Kind meines Freundes@ netabula


                        Hallo netabula, irgendwie kommt mir das bekannt vor! nur bei mir ist es so, daß die Freundin meines Ex sich in meine Erziehung einmischt! Da krieg ich dir Krise! Der Vater wird in alle wichtigen Entscheidungen mit einbezogen. Sie war aber nur am nörgeln. Es ist das Kind meines Ex`s und mir. Und da hat sie sich ja wohl rauszuhalten....

                        An Crocky: Wenn Du ihn so vor die Wahl stellst, dann wirst Du wohl bald ganz alleine sein.

                        annpascal

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                        • Re: Kind meines Freundes@ netabula


                          Aber ich brauch klare Linien und will ein späteres Hin- und her vermeiden! Will damit nur sicher gehen dass er wirklich mit mir dahin gehen will..

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                          • Re: Kind meines Freundes


                            Zitat: "Er kann nicht verlangen es sehr oft zu sehen."
                            Aha, du bestimmst das?
                            Dein armer Freund scheint in der Tag ziemlich Pech mit seinen Freundinnen zu haben...

                            Kommentar


                            • Re: Kind meines Freundes


                              ... wenn er gewillt ist und sich entscheidet mit mir wegzuziehen!" Zitat Ende. Entwerder Enfernung zum Kind und meine Nähe oder andersrum.

                              Kommentar


                              • Re: Kind meines Freundes


                                crocky89 schrieb:
                                -------------------------------------------------------
                                > Es tut mir sehr Leid was deinem Freund passiert
                                > ist und in gewisser Weise hat er das selbe erlebt
                                > wie mein Freund. Wenn er sich auch das Leben
                                > nehmen würde... Um gottes Willen... Ich würde auch
                                > sterben wollen, ich könnte ohne ihn nicht mehr
                                > leben. Genau deshalb habe ich gestern akzeptiert,
                                > dass er dieses Kind hat und dass er es besuchen
                                > möchte. habe eingesehen, dass es notwendig ist, um
                                > die Beziehung aufrecht zu erhalten.
                                > Nur gibt es jetzt das nächste Problem:
                                > Ich hatte Zukunftspläne wie jede junge Frau und
                                > wir haben auch gemeinsam schon viele Pläne
                                > geschmiedet. Er redet seit Monaten schon von
                                > Heiraten und wünscht sich Kinder mit mir, da ich
                                > seine Traumfrau wäre und ich das Beste bin was ihm
                                > je passiert ist (sagt er, angesichts seiner
                                > schlimmen, durchwachsenen und durch Tiefen
                                > bestimmten Vergangenheit, auch verständlich). Es
                                > ist schön so etwas zu hören.
                                > Ich habe jetzt meine Schule beendet und werde im
                                > August für eine ausbildung in die Nähe von Köln
                                > ziehen. Jetzt wohnen wir noch in der Nähe von
                                > Chemnitz / Sachsen. Er wusste seit März, dass ich
                                > den Vertrag annehmen will und da er auch der
                                > Meinung war, dass diese Ausbildung das beste
                                > Angebot ist, hat er sich mitgefreut und war
                                > einverstanden. Im gleichen Atemzug hatte er sich
                                > entschieden mit mir mitzugehen und mit mir
                                > zusammenzuziehen, damit wir diese gemeinsame
                                > Zukunft beginnen können. Er ist noch einige Jahre
                                > bei der Bundeswehr und ist bei Bremen stationiert,
                                > kommt also soweiso nur am Wochenende.
                                > Nun, als jetzt wieder sein Baby Thema geworden ist
                                > und er es besuchen will, sagt er: "Ich möchte es
                                > alle 4 Wochen sehen, auch meine Familie (die ihm
                                > wichtig ist)." Ich habe ihm gesagt, dass von
                                > Anfang an feststand, dass ich hier wegziehen muss
                                > und er mitgehen wollte. Das bedeutet für uns ja,
                                > dass wir uns in der neuen Stadt unsere Zukunft
                                > aufbauen, wir werden dort neue Freunde
                                > kennenlernen,... Es wird mir zeitlich und
                                > finanziell nicht möglich sein alle 4 Wochen nach
                                > Hause zu fahren und auch so möchte ich mich dort
                                > erst einmal einleben und mich dort zurechtfinden.
                                > Es ist doch völlig verkehrt, jetzt zu sagen, dass
                                > wir da ständig nach Hause fahren! Ich habe ihm
                                > angeboten, dass wir doch 4, 5 Mal im Jahr nach
                                > Hause fahren können. Das lehnte er strikt ab.
                                > "Allerhöchstens alle 6 Wochen." Längere Abstände
                                > wünscht er sich nicht. Als ich dann sagte, dass er
                                > da eben alleine nach Hause (zu seiner Familie und
                                > dem Kind) fahren muss, war er einverstanden.
                                >
                                > Ich verstehe ihn nicht und werde ihn heute, wenn
                                > ich ihn wiedersehe, 1 Frage stellen:
                                >
                                > Du musst dich entscheiden was du willst: Willst du
                                > mit mir eine Zukunft aufbauen, mit mir deinen
                                > Traum vom Heiraten und Kinder kriegen erfüllen?
                                > Dann entscheide dich für mich, d.h. du kommst
                                > gundzipiell jedes Wochenende nach Köln und wir
                                > fahren z.B. alle 6 oder 7 Wochen nach Hause. Habe
                                > ihm ja gesagt, dass ich sein Kind akzeptieren
                                > werde und auch akzeptiere, dass er zahlt und es
                                > besucht. Dahingehend bin ich stark auf ihn
                                > eingegangen.
                                > Oder: Du hängst so sehr an deiner Familie und an
                                > deinem Kind, willst in der Nähe des Kindes sein -
                                > dann fährst du eben jedes Wochenende nach Hause
                                > und wir sehen uns nicht mehr. Dann gehen wir
                                > getrennte Wege.
                                >
                                > Er soll sich für eine Zukunft mit mir (mit
                                > Besuchen bei Familie und Kind) oder ein Leben mit
                                > seiner Familie und seinem Sohn entscheiden.
                                > Er soll sich klar werde, ob er wirklich bereit
                                > ist, mit mir umzuziehen oder ob er solches
                                > "Heimweh" bekommen würde, dass er lieber gleich
                                > hier bleibt und ich alleine weggehe.
                                >
                                > Was glaubt ihr wie er sich entscheidet? Er hat
                                > bislang immer gesagt, dass er mich nie verlassen
                                > würde und alles für mich machen würde.
                                >
                                > Bitte gebt mir eine Antwort, was ihr denkt.


                                Dann soll er sich bitte für sein Kind entscheiden! Warum, um Himmels willen, kannst Du ihm nicht diesen Freiraum geben und ihn gehen lassen, wenn er das Bedürfnis hat sein Kind zu sehen. Warum hast Du die Einstellung "entweder wir machen das so, oder wir gehen getrennte wege!"? Du kannst Dich glücklich schätzen, einen so verantwortungsvollen Partner zu haben. Der die Nähe zu seinem Kind und seiner Familie sucht. das sind wunderbare Eigenschaften die Dir auch zu gute kommen könnten, sofern ihr wirklich mal Kinder haben werdet. Warum muss er sich entscheiden und kann nicht beides haben? Ich sehe darin nach wie vor kein Problem.

                                Kommentar


                                • Re: Kind meines Freundes


                                  Jawoll !! Du hast es auf den Punkt gebracht.

                                  Kommentar


                                  • Re: Kind meines Freundes


                                    Du hast nichts zu verlangen! Bald platzt mir die Hutschnurr!!!

                                    Ich bin der festen Überzeugung, dass diese "Beziehung" zum scheitern verurteilt ist. Will Dir auch sagen warum.
                                    Eine Beziehung besteht zum Teil aus Kompromissen, Du weist hoffentlich was das ist, sonst google einfach!

                                    Irgend so ne Fernsehtante sagte einmal:

                                    Du kannst andere nicht verändern, Du kannst aber Dich selbst verändern!

                                    Kommentar


                                    • Re: Kind meines Freundes


                                      Aha, also kannst du dich doch nicht mit seinem Kind abfinden. So hast du nun eine gute Waffe in der Hand um ihn zu erpressen. Du stellst ihn vor die Wahl: "Wer ist dir wichtiger, ich oder das Kind". Sehr clever...
                                      Aber lass dir gesagt sein, auch wenn du vielleicht dieses Mal gewinnen wirst, langfristig wird eure Beziehung darunter leiden und schlussendlich zerbrechen. Du kannst dich ja dann wieder im Forum melden...

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                                      • Re: Kind meines Freundes


                                        Hey Zickchen,

                                        genaugenommen müsstet Ihr erstmal die Kindsmutter fragen, ob die mit Eurem Umzug einverstanden ist. Du - als liebevolle Stiefmutter - trägst von nun an mit die Verantwortung dafür, die RECHTE DES Kindes auf regelmässigen (d.h. zweiwöchigen) Umgang mit seinem Vater zu pflegen.

                                        Vielleicht war ich auch mal so wie Du, mit 18? Gross genug zum ****en, aber zu klein, um zu kapieren, dass dabei Verantwortung entsteht.



                                        "Übereinkommen über die Rechte des Kindes"

                                        Artikel 9

                                        (3) Die Vertragsstaaten achten das Recht des Kindes, das von einem oder beiden Elternteilen getrennt ist, regelmäßige persönliche Beziehungen und unmittelbare Kontakte zu beiden Elternteilen zu pflegen, soweit dies nicht dem Wohl des Kindes widerspricht.



                                        §1687 BGB

                                        [1] Leben Eltern, denen die elterliche Sorge gemeinsam zusteht, nicht nur vorübergehend getrennt, so ist bei Entscheidungen in Angelegenheiten, deren Regelungen für das Kind von erheblicher Bedeutung ist, ihr gegenseitiges Einvernehmen erforderlich. Der Elternteil, bei dem sich das Kind mit Einwilligung des anderen Elternteils oder auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung gewöhnlich aufhält, hat die Befugnis zur alleinigen Entscheidung in Angelegenheiten des täglichen Lebens. Entscheidungen in Angelegenheiten des täglichen Lebens sind in der Regel solche, die häufig vorkommen und die keine schwer abzuändernden Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes haben. Solange sich das Kind mit Einwilligung dieses Elternteils oder auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung bei dem anderen Elternteil aufhält, hat dieser die Befugnis zur alleinigen Entscheidung in Angelegenheiten der tatsächlichen Betreuung. {...}

                                        Umzug: Können sich die Eltern über eine Angelegenheit nicht einigen, entscheidet das Gericht. Ein geplanter Umzug berührt die Frage des Aufenthaltsbestimmungsrechts. Bei gemeinsamer Sorge haben beide Elternteile dieses Recht, d.h. ein Umzug kann nur mit Zustimmung des anderen Elternteils stattfinden.

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                                        • Re: Kind meines Freundes


                                          Weil sie ein verwöhntes kleines Mädchen auf dem Egotrip ist...

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                                          • Re: Kind meines Freundes


                                            Nein, ich mache es nur ihm zu liebe. Mit mir mitzugehen heißt nicht ständig die Familie und das Kind zu sehen. Er soll sich entscheiden. Sollte er sich für das Kind und Familie entscheiden muss ich das akzeptieren.
                                            Ich will damit nur verhindern, dass er jetzt sagt, dass er mit mir wegzieht, diesen Schritt aber später bereut und mir Vorwürfe macht, seine Familie nie regelmäßig gesehen zu haben! Ich will nicht dass wir in der neuen Wohnung leben und wir darüber dann ständig streiten!

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                                            • Re: Kind meines Freundes


                                              Hör du mal zu Frau Superschlau,

                                              es läuft NIX über Gericht oder Jugendamt. Mein Freund macht mir ein Schriftstück in dem festgelegt wird in welchen Abständen er das Kind sehen wird. Da gibt es keine zweiwöchigen Abstände! Und mit dem Umzug.. Die hat da überhaupt nix zu melden! Es geht hier um unsere Zukunft und die kann und wird sie nicht zerstören! Sie hat schon genug scheiße gebaut!

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                                              • Re: Kind meines Freundes


                                                Gerade dann müsste es ihm doch eine Erleichterung und Hilfe sein, dich an seiner Seite zu wissen! Aber offensichtlich will er nicht an zwei Fronten kämpfen!

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                                                • Re: Kind meines Freundes


                                                  crocky89 schrieb:
                                                  -------------------------------------------------------
                                                  ...Mein
                                                  > Freund macht mir ein Schriftstück in dem
                                                  > festgelegt wird in welchen Abständen er das Kind
                                                  > sehen wird.

                                                  Was willst Du denn damit? Habt Ihr kein Klopapier mehr?

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                                                  • Re: Kind meines Freundes


                                                    Sag mal, icb glaub, du tickst nicht mehr richtig??? Dein Freund kann doch nicht in einem Schriftstück dir gegenüber neue Gesetze erschaffen?? Übrigens ist das ein ganz deutliches Zeichen, wie sehr du ihn erpresst und unter Druck setzst!
                                                    Von wegen: "ich hab mich mit dem Kind arrangiert"!!! Du hast nur den Kriegsschauplatz verlagert! Deine Erpressung wegen des Kindes ist um Grade schlimmer als die Tatsache, dass seine Ex ein Kind mit ihm hat! DU könntest dich ändern - das Kind kann man nicht ungeschehen machen!

                                                    Kannst du mir mal sagen, was du eigentlich hier im Forum willst? Einen sachlichen Rat und objektive Hilfestellung mit Sicherheit nicht! Du suchst nur jemanden, der dir nach der Schnauze redet und mit dir auf die Ex von deinem Freund schimpft!

                                                    Eigentlich bist du keine Zeile hier wert, weil dich sowieso nicht interessiert, was man dir hier sagt! Du weichst keinen Millimeter von deinem Egotripp ab! Mach ruhig weiter so! Ich hoffe, dass dein Freund sich dann dir und einem eventuellen Kind von euch gegenüber auch irgendwann mal so verhält, wie du es jetzt von ihm forderst!

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