Fortsetzung...
Es kann aber auch eine Kleinmädchenrechnung sein, die ich da betreibe...denn...was bedeutet vermieten...?? Muss man da stets da sein...?? Wieviel Einstatz brauchts..was gibts dafür...???
In meiner Vorstellung bin ich noch nicht soweit vorgedrungen, wie das mit dem Geld geregelt werden würde. Ich mag nicht ehrenamtlich rund um die Uhr für jemand Vorteile beschaffen, ohne meine eigenen Vorteile wahren zu können.
Man hat mir mal einen Euro sechzig auf den Tisch gelegt ( wohl aus Versehen) nach einem Tag schuften. Das war kein Zufall, auch die vielen bösen Worte nicht- ich vermute, das sollte einfach ein Hinweis sein..pass auf..da muss noch einiges geklärt werden..
Mir gehörts nicht. Ich bin zuagroasta und nicht mitbestimmend und so fahr ich eigentlich am besten. Ich misch mich nicht mehr so leicht ein, auch wenn ich mich dabei sehr, sehr anstrengen muss, weil ich halt gern überall meine Hand drauf hab.
Ich sehe ein Objekt und weiß beim Hinschauen, was draus werden kann.
Innerhalb kürzester Zeit war der fast verfallene Hof ein geniales Paradies- ohne wirklich viel zu investieren ist das heute ein Refugium der Erholung, Erbauung und der Regeneration, vorher war es eine Gstättn, daher so büllig. Der Besitzer wollte es abreissen!! Nun ist es meins..ausßen pfui, von der Straße, nordseite aus schaut es noch immer eher wie ein Spukschloß aus ( soll so sein, schreckt eventuelle Interessenten ab) und nach vorne, zum Süden hin ist es mittlerweile rundherum zugewachsen, mit ganz viel Luxus, Marke Eigenbau..Outdoorkitchen, Biopool, Laube und fahrbare Sitzbadewanne in einer Kiste verbaut, um bei Sternenhimmel im dampfenden Moor- Kräutersud abzuhängen, Buch in der Hand..hach..bei Oma wär auch so viel machbar..bei Vico am Meer ebenso... und man lebt aber nur so kurz.
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