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Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

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  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

    Also wenn dir Cita hilft, dann ist die Frage ob Cita auch bei diesem Syndrom hilft wenn du es hast und das scheint ja so zu sein?
    Also ist es zufälligerweise ein Mittel gegen das Syndrom?
    Oder ist es eher ein Mittel gegen Ängste, dass natürlich auch beruhigend auf den Magen wirkt?

    Stimmt schon, Luft im Bauch kann allerhand Beschwerden machen, auch Herzprobleme, es kann fast überall weh tun.
    Auch das könntest du sicher klären, indem du das weg lässt was dieses Syndrom auslöst, also Speiseplan ändern und Stress reduzieren (was so oder so sinnvoll ist), wenns hilft dann ist es doch super, egal ob nun der Magen Ängste auslöst, oder die Ängste den Magen ärgern.

    Versetzt euch mal in eine unangenehme Situation von mir beschrieben.
    Ich glaube viele von uns müssen sich gar nicht hinein versetzen, sie kennen das, zumindest in ähnlicher Form.

    Es ist auch schwer klar sagen zu können was das nun ist, oder was zuerst da war, auch für deine Therapeutin und klar ist auch dass hier nicht alles so kommuniziert werden kann, dass wir mit Sicherheit sagen könnten wo der Hase im Pfeffer liegt.
    Es ist aber auch so, dass du halt genau das schreibst und beschreibst, in der Art schreibst, wie es bei Angststörungen typisch ist.
    Das ist natürlich keine Garantie dass nicht doch was anderes dahinter steckt, nur wer soll so eine Garantie geben können?
    Das was möglich ist an Gewissheit wurde durch die Untersuchungen bestätigt.
    Nun kannst du weiter suchen, nach physischen Ursachen, oder dich auf die Psyche und das was zu ändern wäre konzentrieren.
    Oder, was vielleicht ein guter Kompromiss ist, letzteres tun und ersteres im Auge behalten.

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    • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

      Ganz vergessen, sorry:

      Dir und der Forengemeinde, auch ein gutes Neues, hoffentlich ohne allumfassende Ängste, oder zumindest nur noch selten.

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      • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

        Guten Morgen!

        Ich vermute wirklich das ich aufgrund meiner Gastroduodenitis vermutlich das Roemheld Syndrom habe. Wenn ich mir die letzte Woche ansehe, dann habe ich sehr oft diese Beschwerden nach dem Frühstück und Abendessen gehabt.

        Heute auch. Ich werde munter im Magen rumort es und ich habe einen Blähbach. Nach dem Frühstück geht es los und im stehen und beim Koffer packen ging der Puls dann auf 115 hoch, Magendrücken, Druckgefühl unter dem Brustbein, Nervosität, Schwitzen trockener Mund und Trockenhusten, Unruhe, das volle Programm.

        Durch zu viel Luft im Magen-Darmtrakt, drückt der aufgeblähte Magen das Zwerchfell hoch und beengt dadurch das Herz.

        Symptome

        [.....Was sind die Symptome?

        Im Rahmen des Roemheld-Syndroms können eine Vielzahl von Symptomen auftreten.

        Verschiedene Herzbeschwerden treten oft spontan und anfallartig auf:

        • etwa Symptome wie bei einer Angina pectoris(Brustenge):
        • Sodbrennen-artige Schmerzen (hauptsächlich hinter dem Brustbein), verbunden mit Engegefühl in der Herzgegend
        • Beklemmungen in der Brust Extrasystolen (Herzschlag außerhalb des physiologischen Herzrhythmus)
        • Herzrhythmus, der sich ständig schnell verändert
        • plötzliches Herzklopfen
        • Herzrasen oder ein verlangsamter Herzschlag
        • sinkender Blutdruck

        Außerdem kann es zu folgenden Symptomen kommen:

        • Hitzewallungen
        • Kurzatmigkeit,
        Atemnot
        Angstzustände, Panikattacken
        • Schwindelattacken
        • Kreislaufstörungen bis hin zu Kreislaufzusammenbruch
        • Schlafstörungen kurzzeitige Ohnmacht (in schweren Fällen).....]

        Organisch ist alles bei mir abgeklärt.
        und soll ich jetzt wieder zum Arzt alles abklären, Herz, Lunge, usw... mir reicht's, kann den nicht mal Ruhe sein?

        Das ganze wäre nicht so abwägig

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        • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

          Was kannst du tun?
          Kein Fett mehr essen, kein Zucker, keine Säure, kein Scharf, nichts blähendes, kein Kaffee (auch nicht Koffeinfrei).
          Stress minimieren, Entspannungstechniken erlernen, Autosuggestion die sich auf Unverträglichkeiten konzentriert anstatt auf vernichtende Krankheiten..........

          Damit dass du von dem Syndrom überzeugt bist, hast du auch schon die Therapie und kannst schauen ob es besser wird, aber auch da brauchst du Geduld, es kann eine Weile dauern bist sich der Magen beruhigt.

          Kommentar



          • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

            Und an deiner Stelle, würde ich nicht googlen, sondern das was du jetzt für dich gefunden hast erst einmal weiter verfolgen.
            Wenn du dann die richtigen Maßnahmen ergreifst, werden sie sicher helfen, auch unabhängig davon ob es das ist was du vermutest, oder etwas das sich psychisch manifestiert hat.
            Das ist das Gute, der Psyche können Maßnahmen die man für die Physis ergreift parallel genauso gut helfen wie der Physis.

            Kommentar


            • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

              Und nochmal, was wenn du heraus findest dass es das nicht ist?
              Du wirst weiter suchen und dich "informieren" bis du etwas anderes findest was passt, was auch in einem unguten Kreislauf der einseitigen Fokussierung enden kann, am Ende steht dann immer wieder die Angst.

              Also kümmere dich erst mal um die eine Sache, forsche nicht mehr nach, sondern probiere es mit Achtsamkeit deinem Körper und der Ernährung gegenüber.

              Im Prinzip müsstest du für ein, zwei Wochen alles weg lassen, dich nur von Reis ernähren und dann jeweils über ein bis zwei Wochen ein Lebensmittel nach dem anderen hinzu nehmen, so kann man Unverträglichkeiten finden oder ausschließen.
              Das ist natürlich ein Heiden Aufwand und schwierig, also erst einmal einfach alles weg lassen was zu den üblichen Verdächtigen gehört und schauen was sich die nächsten ein bis sechs Wochen tut.

              Das Problem ist halt, dass die Psyche genauso auf den Magen schlägt und Unverträglichkeiten auslöst, auch Ohnmachten, Herzstolpern und allerhand mehr, also kümmere dich auch weiterhin um sie.

              Kommentar


              • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                Was kannst du tun?
                Kein Fett mehr essen, kein Zucker, keine Säure, kein Scharf, nichts blähendes, kein Kaffee (auch nicht Koffeinfrei).
                Stress minimieren, Entspannungstechniken erlernen, Autosuggestion die sich auf Unverträglichkeiten konzentriert anstatt auf vernichtende Krankheiten..........

                Damit dass du von dem Syndrom überzeugt bist, hast du auch schon die Therapie und kannst schauen ob es besser wird, aber auch da brauchst du Geduld, es kann eine Weile dauern bist sich der Magen beruhigt.
                Ja wird so sein, trotz Magenschoner, habe ich normal weitergelesen und dann kamen die Weihnachtskekse. Es kann ja nicht besser werden mit dem Medikament, wenn ich weiterhin alles "gefressen habe".

                Wenn es wirklich dieses Roemheld Syndrom ist, welches mir all diese Symptome und Beschwerden beschert hat, wäre ich der glücklichste Mensch auf Erden.

                Ich werde jetzt mal eine Diät starten und das ganze beobachten.

                Lg

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                • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                  Genau, Versuch macht kluch.;-)

                  Kommentar


                  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                    alex_77Citalopram mit 10mg und alles ist in Butter - die Frage ist ob ich dass auf Dauer will?

                    Ich möchte mich entschuldigen, sollte ich den Eindruck erwekt haben, eure Tipps zu beherzigen.

                    Es wurde viel geschrieben, ich muss das alles mal Zuhause in Ruhe durchgehen.
                    Guten Morgen lieber Naturefreak

                    Ich hoffe, Du hast mich jetzt auch nicht so verstanden, daß ich Deine Gedanken, Sorgen und Ängste herunterspielen wollte! - Ganz im Gegenteil kann ich es Dir sehr sehr gut nachfühlen.
                    Ich hab nur mittlerweile begriffen, daß ich mich in solche Negativkreise geradezu hineinwühlen kann, und dann sehe ich den Wald vor lauter Bäumen am Ende nicht mehr. Manchmal gelingt es mir dann, daraus auszusteigen, manchmal nicht. Trotzdem versuche ich immer mehr, mich auf einer gewissen "Meta-Ebene" von diesem Wust zu distanzieren - was mein Kopf und meine Gedanken für einen Mist verzapfen und daß mich das runterzieht und ankotzt, ist eine Sache - daß ich versuche, mich trotzdem möglichst wenig mitreißen zu lassen, eine andere.

                    Und ja: Es ist leichter gesagt als getan. Den ultimativen Kniff hab ich da definitiv noch nicht raus.
                    Das Beste, was mir oftmals gelingt, wenn alles andere scheitert, ist, mich quasi "komplett rauszunehmen": Das heißt, ich zieh mich zurück (Büro: Toilette oder Auto; Zuhause: Bett), mach die Augen zu und versuche, mein Gehirn und meine Gedanken auf diese Weise gezielt runterzufahren und abzuschalten. Und ja: Das ist nicht sonderlich befriedigend

                    Aber was tu ich / tut man nicht alles für ein paar Momente Ruhe und Frieden


                    Ansonsten, was Deine Befürchtungen mit dem Roemheld Syndrom angeht und die Wirkung der Citas:
                    Zum einen ist es heutzutage praktisch erwiesen, daß wir zunehmend allergisch bzw. körperlich-psychisch auf diverse Lebensmittel und Inhaltsstoffe reagieren. Man kann ja heute praktisch nichts mehr kritiklos zu sich nehmen - irgendwo gibt's nen schlauen Artikel dazu, warum das gerade schlecht ist und das, was jemand anders gestern schlecht geredet hat, plötzlich besser sein soll... Was unter'm Strich aber nichts daran ändert, daß unsere moderne Ernährung alles andere als gesund und dem Organismus und Stoffwechsel zuträglich ist. Guck Dir an, wovon sich unsere Verwandten, die Menschenaffen, ernähren; guck Dir an, wovon sich unsere Vorfahren in der Antike und im Mittelalter ernährt haben; und dann guck Dir an, was wir heute zu uns nehmen - sowohl inhaltlich als auch mengenmäßig. Da wundert mich immer weniger, daß sich das in irgendeiner Weise körperlich und/oder psychisch bemerkbar macht..

                    "Du bist, was Du ißt."

                    Von daher finde ich Deinen Ansatz mit einer Ernährungsumstellung (ich würd's jetzt nicht gleich Diät nennen ) super, das wird Dir auf jeden Fall gut tun

                    Daß ansonsten mein Fluoxetin mir bzgl. meiner Gastritis hilft, ist mir auch schon aufgefallen: Setze ich mein SSRI ab, kann ich zwei drei Wochen später wieder verstärkt Pantoprazol o.ä. einwerfen - nehme ich, so wie jetzt, 20mg oder mehr, brauch ich's vielleicht ne Handvoll Male im Jahr für zwei drei Tage...

                    Ich kann nur vermuten, daß das Citalopram bzw. Fluoxetin über eine Beruhigung des vegetativen Nervensystems dann auch positiv auf die Verdauung und den Stoffwechsel wirken. Was ja auch logisch ist: Je ruhiger man wird, umso weniger hat auch die Magensäure Veranlaßung, zu kochen.


                    Wenn ich meinen Text hier mal wieder so Revue passieren lasse, wird mir gerade mal wieder bewußt, wie viele unserer Probleme wahrscheinlich wirklich durch unseren modernen Lebensstil zustandekommen.

                    Wenn ich also wirklich auf (eine) konkrete Ursache(n) meiner Probleme gucken und achten wollte, müßte ich wohl wirklich meinen kompletten Lebensstil umkrempeln... *Kopf-kratz*
                    Klar ist nur auch: Mach das mal einer - geschweige denn, daß ich es mit ganzem Herzen wollte... *seufz*


                    Drücke Dir die Daumen für Deinen Diät-Plan, und Dir und allen anderen auch von mir ein Frohes Neues Jahr und viel Gesundheit, Glück und Erfolg in 2020

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                    • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                      Ich habe mich eingelesen auf dieses R-Syndrom und war baff. Da rennt man zum Psychiater, macht jahrelang alle möglichen Horrortrips durch und dabei bräuchte man bloß auf ein paar Nahrungsmittel zu verzichten und gut wärs, alles paletti.

                      Das ist wohl der Oberhammer.

                      Alex, ich hatte auch ein Magenproblem. Im Krankenhaus sagte man vor ein paar Jahren, es ist ein Geschwür. Bei der letzten Untersuchung vor ein paar Wochen war nichts mehr zu sehen.

                      Bei mir war vermutlich schuld, weil ich nicht auf die Reihe kriegte, wie ich gelebt habe und meine Gegenmaßnahme war, mir Kompromisse einfallen zu lassen, wo ich mich besser entspannen kann und wo dieses Erregungsmuster nicht mehr gegeben ist, dem ich mich ausgesetzt hatte.

                      Ich war nicht in Frieden mit dem Arragement, mit dem Umstellen meiner geliebten Gewohnheiten und daher gabs in mir dauernd Streik und Unwohlsein. Jetzt habe ich meine Variante wieder mal durchgesetzt und gut ists. Bauchzwicken ist weg.

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                      • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                        Hab ich euch das eigentlich schon mal erzählt? Damals, als das Geschwür diagnostiziert wurde, da bekam ich Tabletten verschrieben. Nach ein paar Tagen hab ich gemerkt, das Zwicken wird schlimmer, statt besser. Ich bin wieder zum Arzt um andere Medizin. Genau das Gleiche, nicht besser, schlechter wurde es. Ich bin nochmal hin und als ich vor dem Doktor saß, da sah ich vor meinem inneren Auge eine Milchartige Flüssigkeit und hab dann in Folge zum Arzt gesagt, gibt es etwas Flüssiges, weißes, das gegen meine Beschwerden hilft? Er drauf, ja, das versuchen wir, das Mittel XY, das sind Päckchen mit flüssiger Medizin. Gleich bei der ersten Einnahme war schon zu merken, das hilft.
                        Darum kommt mir immer wieder vor, wozu haben wir unsere Intuition? Die weiß doch, was wir bräuchten.
                        Genau diese Intuition hat mich auch veranlasst, mir meine Grenzen neu zu setzen.
                        Da wiederum war eigentlich nur nötig, mich zu fragen, in mich zu hören, fühlt sich das stimmig an, was da passiert? Zum Beispiel, dass ich ja sage, obwohl ein nein froher machen würde.

                        Mehr Mut zur Ehrlichkeit hat mir geholfen und nicht bloß mir, auch beim Umfeld gabs ein Umsortieren und nun ist viel neu geordnet, neu umgestellt, Vieles der heutigen Situation besser angepasst worden.

                        Vielleicht brauchen wir einfach nur mehr flexibler zu werden, nicht so festhalten an früheren "Medikamenten", die uns mal gedient haben. Medizin ist alles, sogar Gewohnheiten und auch Nahrung, Menschen, Meinungen, Gespräche, Tätigkeiten etc.. meine ich.

                        Man muss so lange suchen, bis man geunden hat, was man braucht, das merke ich immer wieder.

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                        • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                          @ alex..




                          Wenn ich also wirklich auf (eine) konkrete Ursache(n) meiner Probleme gucken und achten wollte, müßte ich wohl wirklich meinen kompletten Lebensstil umkrempeln... *Kopf-kratz*
                          Klar ist nur auch: Mach das mal einer - geschweige denn, daß ich es mit ganzem Herzen wollte... *seufz*


                          )
                          Was denkst du, wäre das bei dir, alex?

                          Kommentar


                          • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?


                            Was denkst du, wäre das bei dir, alex?
                            Ich hab keine Ahnung, Elektraa.
                            Absolut keinen blassen Schimmer.
                            Oberflächlich gesehen natürlich u.a. ein anderer Job, der mich mehr erfüllt - aber egal, wie oft ich die Stellenanzeigen bei StepStone oder woanders lese: Da reizt mich Null-komma-gar-nix. Zumindest nicht im Rahmen dessen, wofür ich auf dem Papier qualifiziert bin. Und die paar anderen Dinge, wo ich mir aktuell zumindest kurzfristig nen gewissen Reiz bei vorstellen könnte, sind mit Familie und angewöhntem Lebensstandard schlicht nicht machbar, dafür wären Umschulungen oder gar Ausbildungen erforderlich, von denen ich keine Ahnung hätte, wie ich sie zeitlich und finanziell stemmen sollte.

                            Davon abgesehen echt keine Ahnung. Meine Vernunft rät mir zwar zu ein paar Dingen - weniger Süßkram, (noch) mehr Obst und Gemüse, mehr digital detox, insgesamt ein paar open loops anpacken und schließen. Aber gerade, was zum Beispiel Obst und Gemüse angeht, rät mir ein Homöopath-Heilpraktiker sogar ausdrücklich zu noch mehr Eiweiß, im speziellen Fleisch. Was im Widerspruch zu meinem eigenen Vorhaben steht, den Fleischkonsum auf 2-3, maximal 3-4 Tage in der Woche zu begrenzen...

                            Und was sagt mir meine Intuition?

                            => Weiß ich nicht... *guck-etwas-bekümmert*

                            Vielleicht kommt auch manches, von dem ich glaube, es käme aus der Vernunft, in Wahrheit aus einer gewissen Intuition... ich blick da ehrlich gesagt nicht mehr durch, sobald ich versuche, auf mein Bauchgefühl zu hören bzw. meine Intuition, endet alles in einem großen gedanklichen Kuddelmuddel aus allgemeiner Verunsicherung.

                            In kleinen, alltäglich Dingen hab ich schon manchmal noch Zugang dazu, gerade, wenn's zum Beispiel darum geht, irgendwie Ruhe zu schöpfen Oder auch rauszugehen; da spüre ich es oft körperlich, daß es mir guttäte. Aber oft ignoriere ich das dann auch oder krieg einfach den Arsch dann nicht hoch.
                            Aber spätestens in den großen Dingen - keine Ahnung.

                            Vielleicht weiß ich es alles auch schon so lange, hab's vielleicht auch schon Dutzende Male gedanklich durchgekaut oder sogar aufgeschrieben. Aber entweder ist's mein innerer Schweinehund, die Bequemlichkeit, so Gedanken wie "ich pack das eh nicht", daß meine Intuition sich mittlerweile sagt "dann leck mich doch"


                            Da dreh ich mich immer wieder nur im Kreis :/

                            Kommentar


                            • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                              Ich bin mit 42, fast 43, ein Ergebnis meines bisherigen Lebens, meiner Gedanken, meiner Vorstellungen, meiner Erfolge und meiner Mißerfolge.

                              Natürlich kann man sich auch mit 42/43 nochmal "neu" erfinden und von vorn anfangen. Und auf eine gewisse Weise würde ich nichts lieber tun als das.

                              Aber ich bin eben auch kein unbeschriebenes Blatt mehr...
                              Bevor man in ein beschriebenes Buch (oder auch auf ein beschriebenes Blatt) neue Inhalte schreiben kann, müssen alte runter... und die halten sich hartnäckig... als würde ich versuchen, Kugelschreibertinte mit nem Radiergummi zu entfernen

                              Kommentar


                              • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                Wissen wir eigentlich, was für uns gut wäre? Reden wir uns da nicht oft ganz etwas Falsches ein?

                                Ich merke bei mir, dass ich ganz betroffen war, wenn man mir abgesagt hat, wenn ich etwas nicht bekommen habe, wenn ich nicht zurückgerufen wurde, oder zum Beispiel mich nicht anlehnen durfte, oder etwas nicht so geklappt hat, wie ich dachte. Dann in Folge aber bin ich drauf gekommen, das war gut so, das war eigentlich richtig so. Aber das wusste ich nicht. Erst danach.

                                Es hat sich sehr viel abgewendet von mir, was ich mal so betrieben habe, was mir mal sehr wichtig war und nun sehe ich, zu meinem Vorteil, nicht zu meinem Nachteil ist viel weggefallen.

                                Ein Beispiel: eine alte Schulfreundin und ich, wir haben mächtig viel telefoniert und geschrieben miteinander. Dann machte es bumm und sie wendete sich gegen mich. Das dauernde "Treffen" war von einem Tag auf den anderen weg. Zu ihrem Vorteil, wie auch zu meinem.
                                Ganz zu Beginn war das okay und auch richtig. Was nicht okay war, das war, dass es zu einer Gewohnheit wurde. Jetzt haben wir uns wieder mal gesehen und alle Beide sind wir gerne aufeinander zugegangen, als ob nichts wäre, bloß neue Regeln, die gut sind. Zeitgemäßer, nichts weiter.

                                Da hat praktisch das Leben korrigiert, über unseren Köpfen hinweg.

                                Darum bin ich der Meinung, man soll sich vor nichts fürchten, auch nicht vor Streits, oder vor sehr unangenehmen Situationen, die sind alle irgendwie planmässig, um eine Entwicklung zu fördern, die ganz richtig ist. Das wissen wir doch nicht, was das ist. Wir stopfen alles in uns rein und leben nach dem Prinzip, so ist es nun mal, gegessen wird alles, dabei wäre eine Selektion oft viel vernünftiger.

                                Die Schulfreundin hat eine Passage lang drei,viermal täglich nach mir gegriffen, das war gut so damals, aber für die Dauer war es nicht richtig. Was auch immer ich irgendwann gemacht, gesagt, getan habe, ( unbewusst) das hat dazu geführt, dass es anders gekommen ist.

                                Drum ist eigentlich doch nur darauf zu vertrauen, was auch immer läuft, man kriegt Grenzen gesetzt, wo Grenzen gesetzt werden müssen, entweder von sich selbst, oder von anderen.

                                Unangenehmes gehört praktisch dazu, irgendwie, sonst kommt man nie drauf, was man alles falsch gemacht hat und macht. Oder nicht?

                                Kommentar


                                • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                  alex_77
                                  Elektraa

                                  Viktor Frankl sagt: Und das geschieht mitten in Überflussgesellschaft und Wohlfahrtsstaat! Zu lange haben wir einen Traum geträumt, aus dem wir jetzt aufwachen: Den Traum, daß wir nur den sozialen und wirtschaftlichen Status der Menschen verbessern zu brauchen, damit alles okay und jeder glücklich ist. Die Wahrheit sieht anders aus. An die Stelle der Überlebenskampfes ist die Frage getreten: Überleben - wofür? Immer mehr Menschen haben heute die nötigen Mittel zum Leben, aber es fehlt ihnen der Sinn. TIEFE und anhaltende Befriedigung können wir nur erleben, wenn wir Selbstachtung besitzen. Sinn ist eine unverzichtbare Voraussetzung für ein befriedigtes Dasein. Wenn wir unserem inneren Ruf folgen, entdecken und kreieren wir Bedeutung für unser Leben. Und indem wir mit Sinn handeln, leben wir diese Bedeutung. Wir realisieren worum es in unserem Leben geht, welchen Weg wir einschlagen sollen.
                                  Denkt mal drüber nach!

                                  Kommentar


                                  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                    Wenn wir unserem inneren Ruf folgen, entdecken und kreieren wir Bedeutung für unser Leben. Und indem wir mit Sinn handeln, leben wir diese Bedeutung. Wir realisieren worum es in unserem Leben geht, welchen Weg wir einschlagen sollen.
                                    Nur warum macht das nicht jeder, warum machen wir hier es nicht, obwohl wir schon so lange darüber plaudern?
                                    Weil man es sich einfach nicht raus nehmen kann, ohne erhebliche Konsequenzen und stattdessen ständig versucht das innere Gleichgewicht dem Leben drumrum anzupassen.
                                    Natürlich kann es nur umgekehrt funktionieren, aber dem steht zu viel entgegen als dass es sich ein jeder leisten könnte und wir wahrscheinlich schon gar nicht.

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                                    • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                      War da nicht eben noch ein Beitrag von dir, in dem du zu einer Gruppe aufgerufen hast?
                                      Wie war die Resonanz, wo auch immer das war?

                                      Kommentar


                                      • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                        Tired

                                        Ja, da steht beige hinterlegt, "nicht freigeschaltet", warum weiß ich nicht?

                                        Hat wer Ahnung. Ich probiers noch mal

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                                        • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                          "Macht all dies dich glücklich"?

                                          Lieber Forumsfreund, ich schreibe dir heute um mit dir, sofern du Zeit und Lust hast dein Leben positiv zu verändern.

                                          Ich werde voraussichtlich ab nächstem Jahr mit einem guten Freund und Partner sogenannte Sinnfindungscamps in freier Natur, vorzugsweise in den Bergen veranstalten, um Prozesse der Selbsterfahrung zu stimulieren.

                                          Was macht ein glückliches und selbst bestimmtes Leben aus - besser formuliert, welche Faktoren sind diese und was kann ich dazu beitragen um dieses Leben auch Leben zu können?

                                          Genauer betrachtet sind es 4 Faktoren die verantwortlich dafür sind ein sinnerfülltes Leben zu Leben.

                                          Arbeit
                                          • Liebe
                                          • Ort
                                          • Sinnsuche.


                                          1. Warum fühlen wir uns so schlecht, wenn wir es so gut haben?
                                          2. Wir können uns fast alles bestellen und kaufen und trotzdem haben wir nie genug!
                                          3. Trotz Social Medias, Handy usw, niemand redet mehr bzw. keiner hat mehr Zeit für ein wirkliches Gespräch!
                                          4. Warum erfüllt uns unsere Arbeit nicht (mehr)?
                                          5. Warum habe ich diese Beziehung?
                                          6. Wer bin ich?
                                          7. Wozu bin ich auf dieser Welt?
                                          8. Was stelle ich mit meinem Leben an?


                                          Fragen auf diese viele Menschen keine Antworten und Lösungen finden.

                                          Zusammenfassend kann man sagen dass die Formel für ein gutes Leben folgendermaßen lautet:

                                          Darf ich dir eine Frage stellen?

                                          "Wenn du dein Leben nochmals Leben könntest, was würdest du heute anders machen in den Bereichen Arbeit-Liebe-Ort-deinem Lebenssinn"

                                          Ich möchte eine sogenannte Sinnfindungsgruppe ins Leben rufen und darauf aufbauend mit den Sinnfindungscamps nächstes Jahr los starten.

                                          Liebe Grüße sendet euch NatureFreak!

                                          PS: Danke für deine Zeit und deine Antworten.

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                                          • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                            Tired

                                            Ja, da steht beige hinterlegt, "nicht freigeschaltet", warum weiß ich nicht?

                                            Hat wer Ahnung. Ich probiers noch mal
                                            Vielleicht hast du den Beitrag von woanders kopiert?
                                            Und eine Einstellung mit kopiert die hier zu einer automatischen Sperrung führt?

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                                            • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                              alex_77
                                              ElektraaÜberleben - wofür? Immer mehr Menschen haben heute die nötigen Mittel zum Leben, aber es fehlt ihnen der Sinn. TIEFE und anhaltende Befriedigung können wir nur erleben, wenn wir Selbstachtung besitzen. Sinn ist eine unverzichtbare Voraussetzung für ein befriedigtes Dasein. Wenn wir unserem inneren Ruf folgen, entdecken und kreieren wir Bedeutung für unser Leben. Und indem wir mit Sinn handeln, leben wir diese Bedeutung. Wir realisieren worum es in unserem Leben geht, welchen Weg wir einschlagen sollen.
                                              Denkt mal drüber nach!
                                              Naja, viel drüber nachdenken muß ich da nicht - er hat Recht, unbestritten.
                                              Unser modernes Leben ist zunehmend geprägt von Äußerlichkeiten und oberflächlichen Erfolgen. Die Frage nach Sinn und Unsinn von vielem darf teilweise gar nicht gestellt werden, man hat zu funktionieren, dafür verdient man sein Geld, und seine Selbstverwirklichung darf man dann in der Stunde nach Feierabend zwischen Familie und Schlafengehen versuchen nachzuholen...


                                              Mein Hauptproblem ist einfach:
                                              Ich weiß manchmal gar nicht so richtig, ob ich meinen inneren Ruf wirklich kenne. Siehe auch oben meine letzten Erläuterungen bzgl. Intuition - das ist ja durchaus miteinander verwandt.

                                              Oder anders gesagt:
                                              Ich hab früher Träume und Wünsche gehabt, die ich vielleicht als Ausdruck eines inneren Rufs deuten könnte. Jepp. Und an die kann ich mich natürlich auch noch erinnern, so ist es nicht.

                                              Aber wie Tired geschrieben hat, kann ich diesem Ruf heute mit Familie, Kind und sonstigen Verpflichtungen nicht mehr so einfach folgen - selbst, wenn ich es aus tiefstem Herzen wollte.

                                              Ich habe zum Beispiel Modellbau geliebt, Plastikmodellbau (Revell, Italeri, Hasegawa,...), aber besonders auch Zinnfiguren (Games Workshop), Dioramen bauen, so was in der Richtung. (Denke, ich liebe es immer noch, auch wenn es in den letzten sieben Jahren zu 99% eingeschlafen ist.) Zu Zeiten hatte ich mir mal mit nem Freund überlegt, nen Modellbauladen aufzumachen, und wenn ich so drüber nachdenke, könnte ich mir das für mich immer noch gut vorstellen: Einen schönen gemütlichen Modellbauladen, wo man sich - ähnlich wie in den Games Workshop-Geschäften - auch treffen kann, unterhalten kann, basteln und malen kann, usw. Also ein etwas größeres und umfassenderes Konzept.

                                              Nur: Erfolgreiche Umsetzungschance, davon dann auch eine Familie auf nem vernünftigen Level finanzieren zu können, geht gegen Null: Ladenpreise in attraktiven Stadtzentren sind immens, und die Konkurrenz durch Internethandel noch mehr. Und spätestens, wenn die Geschäftsidee mit Lebensinhalts-Sinn zum Überlebenskampf um's monatliche Einkommen wird, macht's keinen Spaß mehr - und damit schwindet dann auch wieder ein Teil des Sinns. Aber okay - das greift dann schon weit ans Ende der Kette vor. Fakt ist einfach: Umsetzung schwierig.

                                              Weiterer innerer Ruf meiner Jugend bzw. meines jungen Erwachsenen-Daseins damals: Bücher schreiben, Autor von Fantasy-Romanen werden.
                                              => Auch der Zug ist mit Familie und Kind abgefahren. Auch hier ist die Konkurrenz auf dem Sektor zwischenzeitlich so groß, und auch die Vertriebswege finden oft abseits des klassischen Buches/e-Books statt. Schon die Wahrscheinlichkeit, da nen Zufallstreffer zu landen, von dem man dann leben kann, ist arg überschaubar - und ich rede da nicht von reich-werden, wie bei J.K. Rawlings

                                              Zuguterletzt:
                                              Daß man dem inneren Ruf folgend nicht unbedingt wohlhabend geschweige denn reich wird, ist ja auch nicht erst heute so - man sehe sich die diversen Künstler der vergangenen Jahrhunderte an.
                                              Klar ist natürlich auch: Um's Reich-werden geht's natürlich beim Inneren-Ruf-folgen auch nicht, klar. Trotzdem muß eben schon genug bei rumkommen, daß man einigermaßen sorgenfrei schlafen kann - sonst tauschst du Pest gegen Cholera.


                                              Klar ist auch: Ein bißchen mag das alles auch ein wenig nach Ausreden und Ausflüchten klingen, und ich bin sicherlich auch sehr sicherheitsbedacht und vorsichtig. Schon richtig. Mit der richtigen Vision, Ehrgeiz und Glauben ließe sich wahrscheinlich schon etwas bewerkstelligen...

                                              ... aber dafür fehlen mir eben mindestens ne konkrete Vision und der Glauben und infolgedessen auch irgendwo die Kraft, so ein Risiko einzugehen. Die Depri-Symptome tun da sicher auch ihr übriges zu...


                                              Zusammenfassend:
                                              Weder kenne ich meinen inneren Ruf exakt (genug), noch hätte ich (derzeit) den Mut, ihm zu folgen, solange er meinem Sicherheitsbestreben zu stark entgegen steht.

                                              (Und ja: Es gibt keine Sicherheit im Leben. Weiß ich Trotzdem gibt es so etwas wie "relative Sicherheit" und "unverhältnismäßiges Risiko" bis hin zu "vorhersagbarer Dummheit" )

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                                              • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?


                                                Vielleicht hast du den Beitrag von woanders kopiert?
                                                Und eine Einstellung mit kopiert die hier zu einer automatischen Sperrung führt?
                                                Morgen, nein das habe ich selbst geschrieben? Ich versuche es mal aufzuteilen.

                                                Lg

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                                                • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                                  Habs probiert! Nicht mal Auszüge daraus werden übernommen Sehr komisch???

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                                                  • Re: Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

                                                    Was macht ein glückliches und selbst bestimmtes Leben aus - besser formuliert, welche Faktoren sind diese und was kann ich dazu beitragen um dieses Leben auch Leben zu können?

                                                    Genauer betrachtet sind es 4 Faktoren die verantwortlich dafür sind ein sinnerfülltes Leben zu Leben.
                                                    • Arbeit
                                                    • Liebe
                                                    • Ort
                                                    • Sinnsuche.

                                                    1. Warum fühlen wir uns so schlecht, wenn wir es so gut haben?
                                                    2. Wir können uns fast alles bestellen und kaufen und trotzdem haben wir nie genug!
                                                    3. Trotz Social Medias, Handy usw, niemand redet mehr bzw. keiner hat mehr Zeit für ein wirkliches Gespräch!
                                                    4. Warum erfüllt uns unsere Arbeit nicht (mehr)?
                                                    5. Warum habe ich diese Beziehung?
                                                    6. Wer bin ich?
                                                    7. Wozu bin ich auf dieser Welt?
                                                    8. Was stelle ich mit meinem Leben an?

                                                    Fragen auf diese viele Menschen keine Antworten und Lösungen finden.

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