Liebe @Tired,
wie schön, dass du dich wieder einmal meldest.
Ja, du beschreibst das in meinen Augen sehr gut, vermutlich besser als ich es in meinem letzten Post geschrieben habe.
Diese Form der Essens-Konditionierung lernt man häufig schon im Elternhaus, zum Beispiel wenn mit Süßigkeiten belohnt wird.
Im Prinzip denke ich auch, alleine Disziplin und totaler Verzicht kann bewirken, dass Essens-Muster sich verändern, dann aber auch in das Gegenteil umschlagen können und man in eine Essstörung kommt.
Ich denke, dass es ein guter Weg wäre konsequent den Speiseplan umzustellen und sich hin und wieder etwas Süßes zu gönnen und moderaten Sport zu betreiben.
Und wenn es täglich nur 10 Minuten sein können, dann ist es auch in Ordnung.
Liebe Sanny1990,
ich kann mir vorstellen, dass diese Arbeit körperlich sehr anstrengend sein kann. Es ist gut, dass du trotzdem probierst diese Tätigkeit zu schaffen.
Versuche dich nicht zu sehr unter Druck zu setzen, du kriegst das im Moment doch alles sehr gut hin.
Ich denke, du hast selbst schon gemerkt, dass wenn du in Situationen kommst, in denen du zu vieles zu sehr möchstest und dich damit unter Druck setzt, dann blockiert dein Körper oder du regierst mit einer Panikattacke.
Ich stimme hier Tired voll zu:
Mit Sport ist es ähnlich, um das Gewicht zu halten muss man den nicht übermäßig betreiben, mal nichts machen ist erlaubt, man muss nur insgesamt dabei bleiben.
Legt man aber zu sehr den Fokus darauf, kann er auch zur Ersatzsucht mutieren.
Ich wünsche euch beiden schon einmal ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Victoria
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