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Diagnose Schizophrenie

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  • Re: Diagnose Schizophrenie

    Bestimmt kommen wieder bessere Zeiten.

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    • Re: Diagnose Schizophrenie

      Ja, ich hoffe doch sehr, dass wieder bessere Zeiten kommen.
      Heute geht es mir auch gar nicht so gut, weil ich nicht weiß, wie es mit mir weiter gehen soll. Ich bin nur Zuhause und das wird sich erstmal nicht ändern. Da denke ich auch viel nach und habe wenig Ablenkung. Aber um groß in die Welt hinaus zu gehen, habe ich einfach noch keine Kraft. Ich muss mich irgendwie freuen, dass ich die ganze Zeit Zuhause bin. Das wird vielleicht lange nicht mehr der Fall sein und dann sehne ich mich nach dieser Zeit zurück.
      Ich habe aber auch Angst, dass ich gar nicht mehr arbeiten kann und mich an dieses Leben gewöhnen muss. Aber da denke ich mir auch, dass das gar nicht so schlimm wäre. Man muss halt mit dem Leben, was gerade ist. Und wenn es nicht anders geht, darf man sich nicht das Leben schwer machen und versuchen das zu bekämpfen.
      Naja ich denke trotzdem auch positiv und lerne für meinen Beruf. Ich hoffe alles wird gut, auch wenn ich nicht immer den Glauben daran habe. Es fällt mir halt schwer nach 5 Psychosen noch optimistisch zu sein, aber ganz hab ich die Hoffnung auch nicht aufgegeben.

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      • Re: Diagnose Schizophrenie

        Mein Vater unterstützt mich ja finanziell und er möchte, dass ich einen Behindertenausweis beantrage. Das mache ich am besten über den Arzt in der Ambulanz oder?

        Ich war schwimmen, aber so richtig aktiv bin ich leider immer noch nicht. Ich merke einfach, dass es nicht mehr so wie früher ist. Ich hab auch körperlich abgebaut bzw. hab ja 20 kg zugenommen und da merke ich auch, dass ich nicht mehr so beweglich bin und das Neuroleptikum macht es auch nicht gerade besser. Aber ich bewege mich trotzdem. Vielleicht wird es mit der Zeit wieder besser. Dass der Antrieb kommt.

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        • Re: Diagnose Schizophrenie

          Das machst man normalerweise über das Versorgungsamt, Anträge gibts online.
          Deine Ärzte gibst du da an und das Amt wendet sich dann an diese, Befunde kann man beilegen dann geht es eventuell etwas schneller, aber die holen die sich auch ansonsten von den Ärzten.
          Mit deinem Arzt kannst du das mal besprechen, wie er das sieht, aber zuständig ist er dafür nicht, nur Befunde und eventuelle Gutachten die dann Verlangt werden kommen von ihm, er dürfte aber Erfahrungen damit haben wie das abläuft und da kannst du natürlich fragen.


          Wenn due einen Ausweis bekommst, oder einen Behinderungsgrad generell, dann musst du das auch nicht dem Arbeitgeber sagen wenn du dich auf einen Job bewirbst.
          Das kann ab einer bestimmten Punktzahl vor allem Vorteile für den Arbeitgeber haben, aber die suchen dann auch normalerweise gezielt nach Menschen mit Behinderungsgrad, da hättest du dann den Vorteil dich auch auf solche Jobs bewerben zu können, für dich hat es erst Vorteile ab einem recht hohen Behinderungsgrad.
          Man muss also abwägen wie man das im Bezug auf einen Job nutzt, oder auch nicht.
          Viele sagen man muss das angeben, aber das kann eben auch Nachteile haben wenn es um einen regulären Job geht und wenn der Behinderungsgrad unter 40% ist.

          Wird bestimmt noch besser, mit deiner Gesundheit.

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          • Re: Diagnose Schizophrenie

            Danke Tired für deine Antwort! Ich werde denke ich den Arzt trotzdem dazu befragen.
            Ich bin auch gespannt was für einen Behinderungsgrad ich bekomme. Ob ich überhaupt einen Ausweis bekomme?
            Ich hoffe es doch sehr, dass es wieder besser mit meiner Gesundheit wird. Im Moment komme ich mir leider echt ziemlich behindert vor. Aber das kann sich ja auch wieder ändern.

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            • Re: Diagnose Schizophrenie

              Was kann man gegen niedrigen Blutdruck machen? Ich habe gelesen Sport und Wechselduschen. Bestimmte Vitamine sollen auch helfen.

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              • Re: Diagnose Schizophrenie

                Bei Fitaminen musst du vorsichtig sein, ohne Mangel können sie sehr schaden, mal abgesehen davon dass normale Werte dadurch steigen können und dann teilweise genau die NW machen die auch ein Mangel auslöst.

                Klar, Sport ist immer gut, Wechselbäder sicher auch, da ist es schon sinnvoll wenn man das nur an den Armen oder Beinen macht, stärkt das Immunsystem.
                Bewegung und Ernährung dürften die wichtigsten Faktoren sein, wenn man ansonsten keine Risikofaktoren dafür hat.

                Medikamente können aber auch einen hohen Blutdruck machen, also ggf. mit dem Arzt reden ob die Psychopharmaka dabei eine Rolle spielen, aber auch da kann Bewegung und Ernährung helfen, je nachdem, muss man dann beobachten obs was bringt.

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                • Re: Diagnose Schizophrenie

                  Ich hatte gefragt, was man gegen einen NIEDRIGEN Blutdruck machen kann und nicht gegen einen hohen. Ich glaube du hast da was falsch gelesen. Ist aber nicht schlimm. Bewegung hilft glaub ich bei beidem.

                  Ich habe eben wieder Panik gehabt und habe dann gemerkt, dass ich meine Tabletten heute Morgen vergessen habe. Jetzt weiß ich jedenfalls woher das kommt. Weil normalerweise kriege ich die Panik nicht mehr oder nur noch ganz selten bzw. nur wenn ich gestresst bin. Aber da merke ich, dass ich die Tabletten brauche. Ich hoffe halt, dass der Arzt noch das Antidepressivum erhöht. Das hatte ich jetzt 2 Mal angesprochen, aber er wollte es nicht machen, solange das Risperdal noch nicht draußen war. Ich hoffe, dass es nächstes Mal gemacht wird. Vielleicht fühle ich mich dann noch besser und ich werde auch ansprechen, wann man Antiepileptika als Stimmungsstabilisator nehmen kann. Ich denke man kann noch bisschen was rausholen. Es ist ja schon viel besser, aber zufrieden bin ich immer noch nicht.

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                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                    na, dann weißt du immerhin dass die Medis helfen.

                    Ja, da habe ich wohl gelesen was ich zu lesen erwartet habe.
                    Macht aber wirklich nichts, weil für niedrigen Blutdruck eigentlich dasselbe gilt, Sport und Ernährung wirken regulierend und kräftigend.

                    Ich denke man sollte nicht zu viel in zu kurzen Abständen machen, man muss immer schauen wie eine Sache wirkt und dann erst mit der anderen beginnen, sonst kann es passieren dass du zu viel nimmst, am Ende deshalb die Nase voll hast weils dann doch irgendwelche blöde NW macht und dann wieder schnell runter davon möchtest.
                    So funktioniert das aber nicht, langsam aufdosieren, langsam was anderes rausnehmen, langsam etwas neues dazu nehmen, alles andere lässt dich im dunkeln tappen was letztendlich eine Wirkung gezeigt hat und dann gibts noch mehr Probleme wenn was raus soll weil man nicht genau beurteilen kann was davon am Besten hilft.
                    Geduld Sanny! Das rechnet sich auf längere Sicht.

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                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                      Ja, ich habe gemerkt, dass die Medikamente helfen. Aber es sind leider keine Wundermittel. Mir geht es immer noch nicht gut. Aber vielleicht kann man mich ja echt noch mehr einstellen. Das hat ja mein Arzt noch vor. Ich hoffe echt, dass man da noch mehr rausholen kann. Ich lese ein Buch über Schizophrenie und da steht drin, dass auch an neuen Neuroleptika geforscht wird, die auch die Depressivität behandeln. Das macht Mut, dass vielleicht bald neue bessere Medikamente auf den Markt kommen.
                      Ja, das mit der Geduld fällt mir schwer. Das muss ich noch üben.

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                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                        Mein Kumpel hat gemeint, dass ich Arbeitslosengeld oder Frührente beantragen soll, weil ich im Moment keine Einnahmen habe. Aber kann man das überhaupt als Student? Er ist halt ungeduldig und meint es wird nicht besser bei mir. So ein bisschen Geld wäre schon nicht schlecht. Aber es unterstützen mich ja meine Eltern finanziell. Weißt du was man da machen kann oder was klug wäre?

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                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                          Da käme ALG2 infrage, deine Eltern müssen aber auch Angaben machen und danach berechnet sich dann der Satz, je nachdem was die an Einnahmen haben, ggf. Gutachten zu deiner Gesundheit usw.
                          Am Besten lässt du dich beraten.
                          Frührente wirds nicht geben, denn du hast ja noch nicht viel einbezahlt, eventuell Erwerbsminderungsrente, kommt aber auch darauf an was einbezahlt wurde und ob der letzte Job berücksichtigt wird, auch dazu musst du dich beraten lassen, so einfach wie es dein Freund sagt ist es bei weitem nicht.
                          Arbeitslosengeld eins käme auch nur infrage wenn du da in letzter Zeit was in die Kasse einbezahlt hast, also auch eher nicht.

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                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                            Danke für die Information. Zählt das Alter nicht?

                            Ein Bekannter meinte Grundsicherung würde ich bekommen. Da müsste ich einen Mietvertrag zwischen mir und meinen Eltern machen. Und dann könnte ich die Miete wieder von meinen Eltern bekommen? Verstehe ich nicht so ganz.

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                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                              Der Nachteil an ALG2 ist, dass du dann machen musst was die sagen, an irgendwelchen sinnfreien Maßnahmen teilnehmen, Bewerbungen schreiben usw, je nachdem wie die ärztlichen Gutachten zur Arbeitsfähigkeit ausfallen.
                              Mit etwas Glück könnte herauskommen dass du nicht arbeitsfähig bist und damit Grundsicherung bekommst, ohne Auflagen, aber nach denselben Berechnungsgrundlagen wie ALG2.
                              Also auch da beraten lassen und auch mit deinen Eltern drüber sprechen, denen wird es eventuell angenehmer sein dich ohne das mit dem üblichen Satz zu unterstützen, als ihre Daten zum Einkommen offen zu legen, dann auch alle Daten allgemeine Zahlungen wie Miete/Eigentum, Umlagen betreffend.
                              Das ist schon eine Art Offenbarungseid, den alle Beteiligten leisten müssen, sobald du einen Antrag stellst wird das Amt auch auf deine Eltern zukommen, auch wenn die am Ende wohl nicht zahlen müssen da diese Bemessungsgrenze recht hoch ist.
                              Also wenn du dir die Mühe machen willst oder musst, dann könnte es sich lohnen, ca. 360 Euro müssten dir bewilligt werden.

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                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                Ja, du kannst einen Mietvertag machen und würdest die dann auch bekommen, zusätzlich zu den 449 Euro, ohne Mietkosten wären es um die 360.
                                Man muss halt bedenken dass deine Eltern das auch bestätigen müssen und dass du dann entweder Miete zahlst wenn du das Geld bekommst, oder dich nahe am Betrug bewegst, da das Geld ja ausschließlich für die Miete wäre, aber ob deine Eltern oder du (um es dann an deine Eltern zu zahlen) das Geld bekommen, das bestimmt man normalerweise selber.

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                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                  Achso da guckt vorher ein Gutachter, ob ich noch arbeiten kann?

                                  Ich hoffe ja, dass ich bald wieder gesund werde und dann studieren kann, auch wenn ich mir das im Moment nicht vorstellen kann. Aber Hoffnung habe ich trotzdem noch.

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                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                    Das kommt drauf an.
                                    Bei einem Rentenantrag musst du normalerweise zu einem Gutachter der Rentenkasse, bei einem ALG2 Antrag, wo du ja auch sagen musst dass du noch nicht arbeiten kannst, werden vorhandene Befunde/Gutachten eventuell berücksichtigt und von einem Arzt des Amtes nach Befundlage beurteilt, manchmal wird man dann auch nochmal zu einem Arzt der fürs Amt gutachten macht geschickt.
                                    Das was dann da drin steht entscheidet darüber ob dich das Amt in Ruhe lässt, oder ob es sagt ein bisschen geht immer und auch Bewerbungen und Maßnahmen besteht.

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                                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                                      Hallo Sanny,

                                      ich melde mich mal wieder bei Dir, wir hatten uns ja auch schon einmal geschrieben.

                                      Da ich Dein Thema gerade mitverfolgt habe, wollte ich Dir den Tipp geben, dass Du dich an den VDK wendest, denn hier kann man sich beraten lassen. Hier der Link zur Website: https://www.vdk.de/deutschland/

                                      Gerade was Themen wie Erwerbsunfähigkeitsrente, Schwerbehindertenausweis und sonstiges betrifft, können die einen sehr gut unterstützen.
                                      Der VDK beschäftigt sich täglich mit diesen Dingen und kann Dir da sicher gute Tipps geben und unterstützt einen auch bei der Antragsstellung.
                                      Gerade weil Du als Studentin sicher noch nicht so viel in die Rentenversicherung eingezahlt haben wirst, kann man dort sicherlich mit Dir abwägen, welches der Beste Weg ist. Anspruch auf eine Zuwendung wirst Du auf jeden Fall haben.

                                      Sicher gibt es eine Geschäftsstelle in Deiner Nähe, wo Du dich beraten lassen kannst.

                                      Ich wünsche Dir alles Gute und denke, Du solltest das Thema auf jeden Fall in Angriff nehmen.

                                      Liebe Grüße

                                      Victoria

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                                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                                        Danke Tired und Victoria. Ich werde mich mal zu dem Thema informieren.

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                                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                                          Eine Bekannte hat mir gerade geschrieben, dass sie die Elektrokrampftherapie macht und sie hat bereits nach der ersten Sitzung etwas Positives bemerkt, dass ihre Stimmung besser ist und sie mehr Antrieb hat. Sie meint, dass das vielleicht auch etwas für mich wäre. Ich habe das bereits schon dem Arzt geschrieben, aber er will erst medikamentös noch etwas ausprobieren. Das heißt ich brauche wieder viel Geduld. Aber es ist ja gut zu wissen, dass es noch viele Möglichkeiten und Wege gibt. Ich muss wohl tapfer bleiben, ausprobieren und abwarten.

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                                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                                            Das Thema hattest du ja schon mal.
                                            Die Elektrolrampftherapie ist ja heute vollkommen anders als früher und auch viel weniger belastend, aber anscheinen auch sehr effektiv.
                                            Soweit ich weiß muss halt vorher ausgeschlossen werden dass nicht anderes hilft, wobei ich mi schon fast denke dass es doch in etlichen Fällen besser ist eine solche Therapie erfolgreich gemacht zu haben, als Tabletten nehmen zu müssen.
                                            Allerdings weiß ich nicht wie die medizinische Sicht ist, wird halt auch nicht bei jedem helfen und vielleicht vor allem bei jenen wo sonst nichts hilft.
                                            Ich denk da auch immer mal von Zeit zu Zeit drüber nach, glaube aber nicht dass ich einen Arzt finde der das befürwortet, durch die früheren Elektroschocktherapie ist das Thema halt auch bei Medizinern stark belastet, obwohl das eine mit dem anderen gar nicht mehr vergleichbar ist.

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                                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                                              Ja, genau das Thema habe ich schon mal angesprochen.
                                              Ich möchte mich noch mehr über die Elektrokrampftherapie informieren. Mein Arzt war ja nicht abgeneigt von dem Vorschlag. Er meinte nur, dass wir noch was anderes ausprobieren können, bevor ich die Elektrokrampftherapie mache.
                                              Also bei mir hat schon der Chefarzt der Klinik gesagt, dass das eventuell was für mich wäre. Deswegen denke ich auch öfters drüber nach. Und bisher hab ich auch noch nichts Negatives von den Mitpatienten drüber gehört. Aber ich will mich auf jeden Fall noch mal informieren.

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                                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                Ja, werd meinen Arzt vielleicht auch mal darauf ansprechen, mal schauen.

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                                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                  Ja, also ich hab mich jetzt etwas genauer informiert und es soll wohl zu 70-80 % helfen und man merkt schon nach 2-3 Tagen eine Verbesserung. Allerdings kann man als Nebenwirkungen Kopfschmerzen, Muskelkater und Vergesslichkeit bekommen. Aber das wäre es mir wert, wenn die Depression dadurch verschwindet. Wobei man da ja auch keine Garantie hat. Ich bin mal gespannt wie es bei mir weitergeht. Es ist auf jeden Fall gut zu wissen, dass noch was gemacht werden kann. Und wenn das nichts hilft gibt es noch Hirnschrittmacher. Das habe ich jetzt auch neu rausgefunden. Echt erstaunlich, was es alles gibt.

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                                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                    Die NW sind aber bisher wohl alle wieder verschwunden, man wird also nicht vergesslicher als man ohnehin schon war.

                                                    Hirnschrittmacher wäre mir erst ein mal etwas zu spooky und sicher nichts was die ohne größere Probleme einfach mal machen, KK stellen sich gerne quer, Ärzten sind es zu viele bürokratische Sachen und den Patienten sowieso.
                                                    Aber, wer weiß, vielleicht wird es mit den Jahren leichter an wirksame Behandlungen zu kommen, auch wenn sie teurer sind, oder eben gesellschaftlich nicht so gern gesehen.

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