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ohne Gewalt?

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  • RE: ok. Resonanz


    Danke vero, hat mir gerad noch gefehlt heute - dein kommentar. klasse.

    Ich fühl nix davon, besoffen - nö - sag nix.

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    • RE: ok. Resonanz


      geh auf jedenfall nicht zum jugendamt !!! ich kenn das aus einem anderen leben....auch die polizei. das ist nichts für kinder !

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      • arroganz


        ... naja, wenn man so das Kotzen kriegt, sobald ich was von meinen Kindern erzählen, will ich denn auch arrogant sein...

        ... dann denk mal nach, ich war immer aufgeschlossen und kritikfähig auch Deinen Antworten gegenüber ...

        ...bitte ... das Forum ist an ne Aufforderung an alle, wenn ich nur die mir genehmen Antworten suchen würde, würd ich nicht hier posten...

        nur - mit so ner generellen Ablehnung, wenns um Deine Kids geht, krieg ich eh das Kotzen ... tja - ist nicht so produktiv, kann ich denn auch drauf verzichten.


        Aber arrogant bin ich nicht - ich frage! Also:

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        • RE: arroganz


          geht jetzt des wieder los?

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          • RE: ohne Gewalt?


            besten dank, ötv!
            aber, leider muss zu meiner unehre gesagt werden, dass, nunja, wie soll ich sagen:, also, hmhm, räusper,...tja: mir ist schon wieder irgendwie so, äh, übel.

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            • na denn


              kotz Euch doch gemeinsam aus - viel Vergnügen...

              Schade, gerade von ötv hätte ich mir bisschen Meinung erhofft ...

              aber denn, gemeinsame Kloschlüssel...:-(((( viel Spass

              wenn Ihr nicht mehr zu sagen habt !

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              • RE: ohne Gewalt?


                ja , das ist hier schon ein sehr enger und intimer zirkel...oh but if i never found ?

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                • RE: ohne Gewalt?


                  Meine Tochter ist 26 und ich sag Krümmelchen zu ihr.
                  Und???

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                  • Strategie


                    hab ich nun immer noch keine.

                    Finde ich wirklich sehr schwierig den Balanceakt zwischen Liebe, konsequentem Grenzensetzen ohne Gewalt -

                    meine Tochter ist wohl auch tatsächlich ziemlich extrem, den Schulbesuch zu verweigern, weil sie mit mir nen Konflikt hat -

                    wenn sie nun gestern vor mir steht und weint und meint, ich liebe sie nicht mehr, dann fehlt uns nicht nur eine Basis für alles weitere, sondern ihr fehlt dann jeglicher Halt. Weil sie nur mich hat.

                    Das haben wir gestern insoweit geklärt.

                    Konsequentes Grenzensetzen ist das allerdings nicht.

                    Danke fürs Mitdenken.

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                    • RE: Strategie


                      Hallo jeune,
                      es muss einen anderen Grund geben,das deine Tochter nicht in die Schule will.Das erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl das heraus zu bekommen.
                      Habe jetzt leider nicht mehr die Zeit,mich weiter dazu zu äußern.
                      Biggi

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                      • RE: Strategie


                        Tochter. Ok. 12. Hm.
                        Pubertät vielleicht?
                        Da ist sowieso nichts logisches dran. Gegenüber Pubertät ist Mutter machtlos. Da hilft keine Strategie.
                        (Oder wie war das bei Euch früher?)
                        Augen zu und durch...
                        (Soll aber nur 2-3 Jahre so richtig schlimm sein).

                        Kommentar


                        • RE: Strategie


                          Hallo jeune,

                          ich denke Biggi hat den Punkt getroffen, da steckt mehr dahinter. Du solltest auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es sich um ein psychisches Problem handelt, für das es keinen konkreten Auslöser gibt, wie z.B. eine Depression. Bei meiner Tochter war das so. Sie war damals allerdings schon etwas älter. Wir haben erst sehr spät daran gedacht, das ihre Probleme eine psychische Störung sind. Wir sind davon ausgegangen, dass es ganz normale Pupertätsprobleme sind.
                          Du must einfach dahinterkommen, was los ist, bevor du dir eine Strategie zurechtlegst. Deine Tochter in die Schule zwingen, wird das Problem wahrscheinlich nicht lösen. Ich verstehe aber gut, dass du möchtest, dass sie den Unterricht nicht versäumt und möglichst bald wieder ganz normal zur Schule geht. Ich hoffe, deine Tochter kann dir bald sagen, was nicht passt, vielleicht kann sie es selbst nicht erfassen. Das du ihr sagst, wie lieb du sie hast, ist auf jeden Fall meiner Meinung nach ganz wichtig.

                          Alles Liebe, Sheila


                          Alles Liebe
                          Sheila

                          Kommentar


                          • RE: Strategie


                            So. Hab mir ja ein wenig Mühe gegeben mal Dich auf Hinweise auf Hilfe von außen aufmerksam zu machen.

                            Da hälst Du scheinbar nix davon. Leidensdruck wohl noch nicht groß genug.

                            Dann mußt Du eben selber mal nachdenken.

                            Kann es eventuell sein daß wenn das Deine einzige Tochter ist und Sie auch niemanden hat außer Dir (weil da z.B.Papa abwesend ist?) daß hier eine sehr enge Mamma-Tochter-Beziehung ist in der Du der Tochter keinerlei Luft zum atmen läßt (die sie ab 12 bestimmt sehr kräftig benötigt!)?

                            Also ich als 12 jähriger wenn mir da meine Mamma ne Predigt gehalten häte sie habe mich ausgetragen aufgezogen und nach ihrer Ideen geformt (hä?) dann würde ich auch heftig rebellieren bzw. heulen weil das ist doch eine (bitte mit Verlaub) Respektlosigkeit der PERSÖNLICHKEIT Deiner Tochter gegenüber...

                            Sie ist doch ein Mensch, selbständig agierend und es steht einer Muter nicht zu, die Tochter in einer bestimmte Richtung formen zu wollen. Das ist ja kein Knetteig.

                            Wenn Du diese Grundproblematik nicht erkennst (d.h. daß Du anerkennen mußt, daß die Tochter nich DEIN ist sondern sich selber gehört, daß Du auch nicht vollkommen zu bestimmen bzw. zu 'formen' hast, was sie tut udn wer sie ist bzw. in Deinem Weltbild zu sein hat, dann wird die Pubertät für Dich extrem hart.

                            Ich prognostiziere Dir, daß dann die Tochter ebenso wie Du sie versuchts, zu beeinflussen, GENAU DIES mit allen Mitteln zu verhindern suchen wird (Abnabelungsprozeß).

                            Da wirst Du mit 14 tatsächlich die Außreißerin haben, die um die Blocks zieht mit Jungs, in Abbruch Häusern übernachten und ungefähr mit 15 oder 16 schwanger wird (mit die größtmögliche Provokation Mamma gegenüber - sie empfindet das natürlich ganz anders) und dann wirst Du noch mit Freuden an die Zeit zurückdenken, an dem sie 'nur' nicht zur Schule wollte.

                            Fazit: gib dem Mädel Freiräume (zunächst begrenzt, dann immer mehr und wen sie 16/17 ist dann denke ich hat es sich soweiso erledigt daß sie sich noch irgendwas sagen läßt von Dir).

                            Hör auf, Dich in Deiner Tochter selbst verwirklichen zu wollen (die Tochter soll all das richtig machen was Du falsch gemacht hast - es geht so gnadenlos schief - also lass es lieber.
                            Sieh Deine Tochter mal zur Abwechslung als eigenständiges Wesen mit eigenständigen Bedürfnissen, Trotzkopf, Willen und Ideen.

                            Kapiere auch, daß die Auflehnung gegen Dich in Wirklichkeit auch eine Suche der Tochter danach ist, daß Mamma sie ENDLICH das machen läßt, was SIE will und nicht immer nur das, was Mamma sich wünscht.

                            Rumheulen mit der Tochter ist so ziemlich das letzte, was Du ihr antun solltest, denn das ist emotionale Erpressung (n.m.M.). Du überfordert eine 12 jährige noch viel mehr damit als z.B. eine 20-jährige (selbst die käme damit nur sehr schwer zurecht).

                            Wenn Du sowas nicht bleiben läßt , zwingst Du Deine Tochter geradezu, zu rebellieren und Dich von ihr loszureißen, worunter übrigens Deine Tochter auch extrem leidet (denn sie liebt ihre Mamma und will sie doch nicht verlieren).

                            Ganz im Gegensatz zu peter voss bin ich nach wie vor der Meinung, daß Du nur gewinnen kannst, wenn Du zumindest mal ne professionelle Erziehungsberatung aufsuchst.

                            Würde mir für Dich und Deine Tochter wünschen, daß der Leidensdruck nicht noch viel größer werden muß...

                            lieber Gruß Ulli

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                            • Halt geben - durch loslassen?


                              Hi Jeune,
                              das Todschlagargument "Du liebst mich nicht (mehr)" ist heftig. Ich bin - wie wohl jede Mutter - bis ins Mark getroffen, wenn ich soetwas von meiner Tochter hören muss. Was hilft? In den Arm nehmen und die vorhandene Liebe versichern? Ja, auf jeden Fall. Und dann hilft es sicher auch, dem Kind zuzugestehen, den eigenen Weg zu finden. Hast Du gemacht. Gut. Was tun, wenn das Kind aber immer noch nicht allein seinen Weg gehen will oder kann oder immer noch zweifelt, wirklich geliebt zu werden? Halt geben. Wie macht frau das? Das ist schwierig. Wer was anderes behauptet, der lügt.

                              Ich vermute einfach mal vor mich hin, und Du kannst dann entscheiden, ob daran etwas stimmt für euch beide oder nicht:

                              Du hast für die Familie einen neuen Lebensmittelpunkt festgelegt. Der liegt jetzt einige hundert Kilometer von dem bisherigen entfernt. Der Zeitpunkt der "Verlagerung" rückt näher. Das Kind hat Angst. Es weiß, dass es die um sich herum arrangierte Verlässlichkeit verlieren wird: neue Leute, andere Wohnung, andere Art zu leben. Da gibt es vielleicht Freundschaften in der Schule, die sich entwickelt haben und die nun aufgegeben werden müssen. Freundschaften, die dem Kind wichtig sind. Und Mama hat entschieden, dass diese Freundschaften nicht mehr wichtig sind, jedenfalls nicht mehr so wichtig, wie das, was Mama am neuen Ort des Familienmittelpunktes vorfindet. Vielleicht wäre es jetzt richtig, dem Kind eine gute Perspektive zu vermitteln, ihm die Angst vor dem Ungewissen zu nehmen. Einmal drücken und miteinander weinen ist da wohl nicht genug.

                              Kannst Du Deiner Tochter erklären, warum es richtig ist - und zwar für alle Beteiligten -, dass sie sich von den Menschen löst, die ihr jetzt wichtig sind? Die Aussage "ich habe Dich lieb und werde Dich immer lieb haben" ist wohl momentan nicht stichhaltig in den Augen des Kindes. Wie kann Mama liebhaben und trotzdem etwas tun, was mir weh tut, was ich nicht will? Vielleicht ist das die Frage, die niemand ausspricht und die beantwortet werden sollte. Vielleicht liege ich auch komplett daneben. Das kannst nur Du wissen, Jeune.

                              Nur Vermutungen.

                              Grüße
                              Anke

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                              • RE: also


                                Viele Jungs haben vor der Pubertät depressive Züge. So mit 16, 17 "wachen" sie dann "auf". Das war früher so und hat sich auch nicht geändert. Was sich geändert hat ist die Tatsache, dass ein Junge das früher bitteschön alleine durchmachen musste. Dazu passt auch übrigens, dass viele Jungs plötzlich (wir nennen es Einsehen bekommen und anfangen, sich um die Schule zu kümmern.
                                Und - im Rahmen dieser depressiven Phase ist eben alles wurscht.

                                Bei manchen ist das mit 16 der Fall, bei anderen mit 25.
                                Mädchen sind eher umgekehrt: bekommen ihre depressive Lebensphase während oder nach der Pubertät (über alles wird gejammert und geschimpft: Achtung - Zickenalarm).

                                Weißt Du wodurch sich die "Jugend von heute" von der "Jugend von gestern" unterscheidet? Gar nicht so viel. Nur, dass sie naturgemäß ausnutzen, was ihnen ihre Leithammel erlauben

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                                • RE: Strategie


                                  mir fällt gerade ein.....als ich so 12 war, lebte ich ja auch alleine mit meiner mutter. ungefähr 4 jahre lang. hatte ich ganz verdrängt. bei uns war das dann eher eine art geschwisterverhältnis , oder ein freundschaftliches. das hatte nichts mehr mit den gängigen eltern-kind schemen zu tun. ich glaube meine mutter hatte zu der zeit nicht besonders viel sorgen mit mir. ich durfte einfach alles, habe das aber auch nie ausgenutzt. weil wir irgendwie gleichberechtigt waren. vielleicht ist also bei jeune der ansatzpunkt mutter-tochter gar nicht so richtig. vielleicht einfach mal die position und den blickwinkel verändern. gegen "erziehungsberatung" habe ich übrigens gar nichts gesagt, als solches. nur gegen jugendamt und polizei. aber das mit der polizei war wohl auch gar nicht so ernst gemeint.....

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                                  • RE: Strategie


                                    ... mein vater hat mir , im nachhinein natürlich während dieser zeit gefehlt ! das könnte auch ein problem bei jeune sein, was hier komischerweise kein mensch erwähnt.....

                                    Kommentar


                                    • RE: Halt geben - durch loslassen?


                                      Anke, ich finde zum beispiel das es nicht nur darum geht, das es ein kind liebt wen man meint das es so seien muss, schon mal gar nicht wen man von fötus spricht, das ist psycho für das kind.
                                      Das kind muss klein sein, wen die Muter beschliess es zu helffen, dabei stelt sie sich hin wie ein opfer vor das kind, ich finde es traurig fürs kind, es tut ein kind weh zu sagen du liebst mich nicht! sehr weh! die hinnereien des kind sind lehr.
                                      Ein kind muss das gefühl haben(in dieser alter), jemand zu lieben, egal wehr, es muss nicht die mutter sein, wehre schön nur wen ein kind es so fühlt, dann ist es leide dursch, fürs leben.

                                      Kommentar


                                      • Es wäre wirklich traurig,...


                                        ...wenn ein Kind ausschließlich die Mutter lieben würde und niemanden sonst oder nur Menschen, die Mutter für liebenswert befindet.
                                        Du hast Recht: das Kind hat Schmerzen, wenn es sagt, dass es den Eindruck hat, es wird von der Mutter nicht geliebt. Da Mütter in der Regel dazu da sind, ihr Kind vor Schmerz zu schützen, nehmen es viele Mütter ganz besonders schwer, wenn ein Kind soetwas sagt. Es klingt wie eine einzige Anklage.
                                        Ich finde ebenfalls, dass sich jetzt damit beschäftigt werden sollte, WARUM das Kind diesen Schmerz hat und wie es den wieder los wird.
                                        Ich bin immer im Zweifel, ob Du mir widersprichst oder ob Du mir zustimmst. Das ist auch diesmal wieder so. Und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir hin und wieder eine Übereinstimmung finden. Es ist nicht schlimm, dass wir unterschiedlich denken bzw. fühlen. Ich möchte nur gern verstehen, warum das so ist. Blöd von mir, oder?

                                        Grüße
                                        Anke

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                                        • RE: Es wäre wirklich traurig,...


                                          Nein :-)) gar nicht blöd, anke,
                                          Mir geht es nie um parteil zu ergreifen, in grunde geht es mir immer um meinungen,ob die zusammen passen oder nicht ist es für mich nicht schlimm, mehr ist nicht drin bei mir.
                                          Aber ich mag, und vieleicht sollte ich mal in alle deutlichkeiten sagen, wie du denkst, oder wie du die sachen anpackst, es hat was !wen ich aber der meinung nicht bin, dann habe ich vieleicht nicht verstanden, oder ich möschte dann wiessen ob es wirklich der fahl ist das es bei der person so ist und nicht anderst, dazu lasse ich mich gerne überzeugen von anderen gedanken, das ist schon sehr wichtig, (wen es erst gemeint ist und prodücktiv), ich mag zum beispiel wie du in deine wellt diverse richtungen ausleuchtet, ich lerne von dir, das ist sehr gut!

                                          Grüsse, véro

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                                          • Hört sich ja fast an...


                                            ...wie ne Symphatiebekundung.
                                            Boah!
                                            Gezz binnich abba platt!

                                            <flachvormbildschirmliech>
                                            Anke
                                            :-)

                                            Ich hoffe, wir verstehen uns... <grins>

                                            Kommentar


                                            • RE: Hört sich ja fast an...


                                              LACH !Nö nö nö , keine freikarte sondern, eine offenbachung :-))
                                              Aber irgentwie frage ich mich immer wieso du oft verschiedene meinungen, persönlich nimmst?, wen es nicht mit einstimmt?
                                              Also, vieleicht finden wir so ein weg:
                                              Wen ich direckt zu dir komme mit den finger nach oben, dann kannst du mir sagen, du kannst mich mal, oder du erkläre mir das ich es nicht richtig sehe, oder du/ich sieht es ein, was der andere versuch zu erklären, oder sind definitiv anderen meinung, je nach themen ?

                                              Hand drauf ?:-) was helst du davon ? hast du eine andere idee?

                                              Kommentar


                                              • RE: Hört sich ja fast an...


                                                Hand drauf:
                                                ich werde noch mehr als bisher darauf achten, bestimmte Sachen nicht persönlich zu nehmen.
                                                Und sicher wäre es schön, wenn wir uns direkt sagen/schreiben könnten: "das siehst Du falsch" und möglichst noch "darum".
                                                In der Vergangenheit haben wir aber immer mal wieder völlig aneinander vorbei geredet, uns schlicht einfach missverstanden oder völlig andere Schlüsse aus den selben schwarzen Zeichen gezogen.
                                                Nö, wir müssen nicht einer Meinung sein und schon gar nicht immer. Du weißt ja: jeder muss nach seiner Facon glücklich werden! ;-)
                                                Wenn ich begreifen könnte, warum Dir zum Beispiel meine Schilderung der Vertrauensfrage solche "Bauchsschmerzen" macht, dann würde es mir persönlich wahrscheinlich helfen zu verstehen, warum wir uns so oft so fürchterlich missverstehen. Verstehst Du was ich meine?

                                                <fragendguck>
                                                Anke

                                                Kommentar


                                                • RE: Halt geben - durch loslassen?


                                                  Mann, Anke, bist echt klasse und klug. Und lebenserfahren
                                                  Lies mal mein Postig (RE: Strategie) dazu, hab zwar ne abweichende Meinung find Deine aber auch ok..

                                                  Gruß, Ulli

                                                  Kommentar


                                                  • RE: Strategie -fragt doch mal Profis!


                                                    Hallo Peter,

                                                    Du steigst ein wenig in meiner Achtung. Fand nur die erste Reaktion auf jeune so extrem daneben. Aber jeune is ja wirklich ne schwierige Person (Klammermutter - einzige Tochter, moralischer Druck bis zum Anschlag usw.) und wenn sie nicht bald die Kurve kriegt, dann wohnt die Tochter wirklich mit Ratte und Boyfriend mit 14 in nem Abbruchhaus - bloß daß sie jeune nicht verrät in welchem

                                                    freundlich grüßt Dich Ulli

                                                    (der glaubt, daß jeune sich jetzt echt mal Profis anvertraun sollte die mit sowas Erfahrung haben, Erz.-Beratung mein ich z.B. - der Tip mit dem Zürich-Projekt von mit war VOLLKOMMEN ERNST GEMEINT - und wir Hobbyerziehungswissenschaftler lieber den Mund halten sollten weil wir evt. alles nur noch zerreden und doch nicht helfen können...)

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