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Eine (fast)Affäre

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  • Re: Eine (fast)Affäre

    Dass sie nicht gut schlafen konnte, zeigt ja auch dass du ihr wichtig bist.
    ich konnte auch nicht gut schlafen

    zeigt das auch, dass du mir wichtig bist

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    • Re: Eine (fast)Affäre


      zeigt das auch, dass du mir wichtig bist
      Das weiß ich auch so.

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      • Re: Eine (fast)Affäre


        Das weiß ich auch so.
        danke
        du hast mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert

        Kommentar


        • Re: Eine (fast)Affäre


          danke
          du hast mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert
          Hey, läuft da was zwische euch?

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          • Re: Eine (fast)Affäre


            Hey, läuft da was zwische euch?
            Ja, ich verrate aber nicht was.

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            • Re: Eine (fast)Affäre

              Ich komme bei Frauen grundsätzlich gut an, sehe gut aus... bin durchtrainiert... Mir fehlt es etwas an Körpergröße, aber ich bin attraktiv. Aber ich war schon lange nichtmehr in eienr Beziehung, ich denke das hindert mich auch an das komplette "gehen lassen."
              Genau DAS ist für mich irrsinnig Vertrauensbildend und auch Vertrauensfördernd, wenn man sich durchschauen lässt, wenn man offenbahrt, wie es einem geht, damit verhindert man doch nur Misstrauen und Missverständnisse und wegen deiner Aussage: ich kanns nicht gut, habs nicht viel geübt ( Beziehungssachen), das ist für mich zum Beispiel ein unvorstellbares Plus. Wer viel Erfahrung hat, der hat mit anderen gelernt, aber nicht mit mir und ist bereits geprägt. So könnt ihr drauflosgehen und keiner weiß mehr, als der andere, das ist doch schön.
              Sie sagt doch auch, bei dir ist alles komplett anders ( als ich gelernt hab)..

              Ihr Brief ist sehr berührend und sehr vom Herz heraus und auch total ehrlich und offen. Das bist du auch zu ihr, vielleicht deshalb.

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              • Re: Eine (fast)Affäre


                Hey, läuft da was zwische euch?
                ja aber psssst

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                • Re: Eine (fast)Affäre


                  Genau DAS ist für mich irrsinnig Vertrauensbildend und auch Vertrauensfördernd, wenn man sich durchschauen lässt, wenn man offenbahrt, wie es einem geht, damit verhindert man doch nur Misstrauen und Missverständnisse und wegen deiner Aussage: ich kanns nicht gut, habs nicht viel geübt ( Beziehungssachen), das ist für mich zum Beispiel ein unvorstellbares Plus. Wer viel Erfahrung hat, der hat mit anderen gelernt, aber nicht mit mir und ist bereits geprägt. So könnt ihr drauflosgehen und keiner weiß mehr, als der andere, das ist doch schön.
                  Sie sagt doch auch, bei dir ist alles komplett anders ( als ich gelernt hab)..

                  Ihr Brief ist sehr berührend und sehr vom Herz heraus und auch total ehrlich und offen. Das bist du auch zu ihr, vielleicht deshalb.
                  Verunsichert es Sie nicht noch mehr, wenn sie merkt dass Sie sich in einem Typen (mich) einlässt, der eine gewisse erfahrung in beziehung nicht hat? Vorallem für die Kinder...

                  Kommentar


                  • Re: Eine (fast)Affäre


                    Verunsichert es Sie nicht noch mehr, wenn sie merkt dass Sie sich in einem Typen (mich) einlässt, der eine gewisse erfahrung in beziehung nicht hat? Vorallem für die Kinder...
                    Mach dir da keinen Kopf. Erstens wird sie sich großteils um die Kinderversorgung kümmern, dann...
                    Du bist nicht taub, du bist nicht stumm, du kannst ja fragen, was gebraucht wird und das dann liefern zur Unterstützung. Gehen wir spazieren...?? Was hast du da...??? und schon biste mitten drin und alles nimmt seinen Lauf. Das ist doch nichts anderes als sonst. Fairness, Mitgefühl, Aufrichtigkeit, heitere Ruhe und so weiter gib, das halt, was jeder so brauchen kann.
                    Die Kinder werden dir schon zeigen, wie das geht.

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                    • Re: Eine (fast)Affäre

                      Ich habe mich falwch ausgedrückt.

                      Wenn Sie merkt, dass ich unerfahren in Beziehungrn bin, dann kann es sie erstrecht verunsichern das gewohnte zu verlassen

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                      • Re: Eine (fast)Affäre

                        Ich habe gerade überlegt, meine jüngsten Enkerl sind in diesem Alter. Es wird sicher nicht einfach sein für so kleine Kinder, wenn auf einmal ein Fremder neben Mama ist, der wird sicher zuerst abgelehnt und negiert. Das musst du einkalkulieren, dass sie dich nicht mit Begeisterung anschauen am Anfang. ( falls es dazu kommt, dass ihr offiziell zusammenkommt).
                        Das ist ja nicht persönlich gemeint, darum erklär dich halt mal als irgendwer, der manchmal dabei ist. Vatergehabe ausdrücklich unerwünscht... so etwa wärs mir selbst am Liebsten, wenn ich noch klein wär. Interessant, nett, cool und lieb, manchmal da zuerst, dann später gern öfter....mehr müsstest du nicht bringen, käme mir vor, ggg..mach dich selten, dann wirst du gelten..

                        Kommentar


                        • Re: Eine (fast)Affäre

                          Ich habe mich falwch ausgedrückt.

                          Wenn Sie merkt, dass ich unerfahren in Beziehungrn bin, dann kann es sie erstrecht verunsichern das gewohnte zu verlassen
                          Das ist ja ihr Konflikt, sie denkt an die Kinder. Die sind ihren Papa gewohnt, haben ihn gern, genießen das sicher, dass beide um sie sind und keiner fehlt in der Runde. Gut möglich, dass sie auf ihr Glück verzichtet, um das Glück der Kinder nicht zu nehmen. Da hst du recht.

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                          • Re: Eine (fast)Affäre

                            ich kann nur hoffen dass die gefuehle so intensiv werden dass sie daa wagen muss

                            Kommentar


                            • Re: Eine (fast)Affäre

                              Ausbrechen nicht möglich...die Kleinen sind dagegen... Mama du bleibst hier und verträgst dich gefälligst mit Papa..
                              Wir sind wieder am Beginn des Threads.
                              Ganz ehrlich gesagt, wäre das die einfachste Lösung für vier beteiligte Personen- also der Mehrheit... und du müsstest dich zurückziehen und sie nicht mehr umwerben. Das nennt man Altruismus glaube ich. Selbstlosigkeit. Das Gegenteil von dieser Selbstlosigkeit ist Egoismus. Sie gefällt mir nun mal, ich muss sie haben.. auch wenn die Chance besteht, dass sie sich wieder gern haben und vertragen, nein, das darf nicht sein..

                              Wie gesagt, ich weine heute noch so manche Träne der vertanen Chance nach. Die Einheit einer Familie ist weit mehr, als nur ein Ehepaar sein. Wir haben Egoismus ausgelebt und nun haben wir den Salat. Nur noch Einzeleile, kein Ganzes mehr.
                              Du hättest auch die Chance mit einer eigenen Frau eigene Kinder zu haben und ein eigenes Familiensystem aufzubauen. Ein Mädchen aus deiner Altersgruppe und Interessensgruppe.
                              So musst du dich einer bestehenden Familie anschließen. ..

                              Schwer, echt schwer.. ich kanns verstehen, was sie alles überlegt.

                              Kommentar


                              • Re: Eine (fast)Affäre

                                Ich bin verliebt elektraa.

                                Kommentar


                                • Re: Eine (fast)Affäre

                                  Ich bin verliebt elektraa.
                                  Sie ebenso.

                                  Ich möcht das Haus, es wäre mein Traumhaus... und dann seufzt man und geht daran vorbei, weil es nicht wahr sein darf. ..wegen bestimmer Gründe, die zwischenstehen, zwischen Traum und Realisieren dieses Traumes.

                                  Lieber ACR- ich bin schon mehrmals sehr, sehr verliebt gewesen in jemand, der einfach unvorstellbar anziehend war für mich ( wurde auch zurückgeliebt in manchen Fällen- trotzdem wurde nichts draus). Frag alle andern, sicher viele, wenn nicht alle kennen das.
                                  Ich bin verliebt....das ist kein Kriterium und Argument, um etwas dann wirklich zu kriegen.

                                  Falling in love..das heißt oft nichts weiter, als DAS bräuchte ich, das fehlt mir. Jemand, der so zu mir ist. Das muss nicht unbedingt diese, genau diese Person sein, sondern jemand, wie dieser.

                                  Ich will dich jetzt nicht desillusionieren, aber nimm Verliebtheit nicht als ewig bestehendes Feeling an. Nichts verfliegt schneller, als solches Fühlen. Das sieht man auch bei dir- du sagst in einem Atemzug, ich liebe sie, aber sobald sie sich mit ihrem Mann gut versteht, dann glaubst du nicht mehr an diese Verbindung, du hast dann vor, alles sausen zu lassen, dann machst du nicht mehr weiter- lohnt nicht..eh keine Chance.. er ist attraktiver wie ich für sie... und schon bist du aus diesem Verliebtheitsgefühl raus und steckst in Enttäuschtheitsgefühlen, also nicht mehr hochrosarot, dir wird schwarz.... was drauf hinweist, diese Befindlichkeit besteht nur unter bestimmten Bedingungen, sobald nicht mehr geht, was angestrebt wurde, ist es weg nach einer Zeit.
                                  Beispiel...du erfährst, sie ist durch einen Unfall ums Leben gekommen, lebt also nicht mehr. Sofort akzepterst du diese Änderung und das Verlieben ist weg. Trauer eine Weile, aber es geht weiter und nicht lang dauf suchst du wen, mit dem du diese schönen Momente des so Fühlens auskosten kannst wieder.
                                  Das war jetzt eine der vielen Geschichten, die einem einfallen, wenn man nachdenkt drüber rückblickend, wie es bei einem selbst so war.
                                  Andere werden ähnliche Geschichten kennen, frag sie mal.

                                  Kommentar


                                  • Re: Eine (fast)Affäre

                                    Du hast schon recht elektra, auch Tired aagte, dass verliebtheit vergänglich ist und die frage ist ob danach Liebe bleibt.

                                    Aber bei mir vergeht nicht das verliebtsein, wenn ihr mann “punktet” sondern eher ein gefühl HINZU der, der abgeschlagenheit. Ich bekomme blockaden. Ich kann es nicht erklären, ich blockiere mich dann, wie wenn es ein reflex wäre.

                                    Kommentar


                                    • Re: Eine (fast)Affäre

                                      Du willst nicht verletzt werden, dein Unterbewusstes versucht es nicht zu tief werden zu lassen, damit du nicht leidest wenn es nicht funktioniert.
                                      So würde ich das sehen.

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                                      • Re: Eine (fast)Affäre

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                                        Weihnachten langweillt mich jetzt schon... Dass ich sie nicht sehen... familie zusammen, geschenke gegenseitig usw

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                                        • Re: Eine (fast)Affäre

                                          Weihnachten ist lang, zwei Tage plus Hl. Abend (der natürlich der Familie, den Kindern gehört), vielleicht könnt ihr euch ja an einem der Feiertage treffen und was schönes zusammen machen.

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                                          • Re: Eine (fast)Affäre

                                            Das wir uns treffen wird nicht möglich sein und hier werdenich sehr viel boden verlieren. Vielleicht entscheidend

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                                            • Re: Eine (fast)Affäre

                                              Der Mann ist ja zuhause und wäre extrem skeptisch wenn sie an den feiertagen ein tag oder halben tag weg ist.

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                                              • Re: Eine (fast)Affäre

                                                Ich glaube nicht dass du an Boden verlierst, vielleicht eher das Gegenteil.
                                                Er ist wie er ist und Weihnachten ist ein familiäres Brennglas.

                                                Kommentar


                                                • Re: Eine (fast)Affäre

                                                  Ich sgelle mir es so vor, dass man sich ja an Weihnachten was schenkt, dadurch machen Sich ja beide gedanken was... Das Auspacken, das bednaken, das zusammensein...

                                                  Puh...

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                                                    Der Stress, die Streitereien, die quängelnden Kinder........

                                                    Es kann so oder so kommen, aber eins ist klar, ein paar Geschenke machen nicht wieder wett, was bis dahin vorgefallen ist und sie ändern auch nichts daran, dass es nicht einfach endet.

                                                    Kommentar

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