Oje, jetzt kommt wieder der rote Faden durch, der von Anfang an zu spüren war.
Sie beraubt die Kinder um ein Familienleben, um den Vater, ihr ist es egal.
Dabei hat der Beitrag so gut angefangen, die Basis fehlt und das versuchen wir ja dauernd klar zu machen, aber auch du ignorierst die Basis, sondern willst gleich das Endergebnis.
Ohne Basis gibt es aber keine langfristigen Ergebnisse.
Ich glaube ihr ist es nicht egal, die Kinder sind wohl nur der einzige Ort wo sie sich als das fühlen kann was sie ist, als Mutter, der Ort wo sie sich als Frau fühlen kann ist verschwunden, so werden die Kinder zur Zuflucht, damit sie dieser Schuld sich nicht mehr als Frau zu fühlen entgehen kann.
Pack die Basis an und hör auf ihr solch schreckliche Vorwürfe zu machen und immer wieder ihr die Schuld zu geben, denn wenn man jemanden für Schuldig hält dann ist es unmöglich eine gemeinsame Basis zu finden.
Du bestreitest immer wieder dass du die Schuldfrage suchst, dass du ihr dass alleine anlastet und dann schreibst du doch genau das.
Wie soll denn eine Frau mit einem Mann Sex haben der solch bedrohliche Gedanken hat, da hätte keine Freude dran, dass sie nur eine gute Mutter ist, wenn Papa genug Sex bekommt, da würden die meisten ein Problem mit haben.
Genauso wie sie sich weigert Sex zu haben, so weigerst du dich zu versuchen eine neue Basis zu schaffen, ihr seid gleich in eurem Tun, nur denkt wahrscheinlich jeder von euch dass der andere das Problem ist und auch so kann es nichts werden.
Richtig deprimierend, dass dein letzter Beitrag die Quintessenz deiner Einstellung ist, immer noch, nicht bereit die Sichtweise zu ändern, weiter aufs eheliche Recht pochend und wenn das nix nutzt dann ist sie Schuld, Schuld, Schuld und die Kinder beraubt sie ihres Vaters und eines glücklichen Familienlebens.
Boah, klarer kann man wirklich nicht sagen dass man die Partnerin nur gern hat, wenn sie tut was sie tun soll und wenn nicht dann geht die Welt für die Kinder unter.
Das zu vermischen ist ein großer Fehler, da wird die Zerstörung der Paarbasis auf dem Rücken der Elternbasis weiter geführt, das solltest du vermeiden.
Wenn deine Frau noch mit liest, dann wird ihr sicher das letzte Fünkchen Lust vergangen sein.
Du schreibst dass du hier nicht schreiben willst wie du dich um dich selber sorgen willst, weil sie mit liest und dann haust du so etwas raus?
Eine pure Provokation, kaum zu fassen dass du sie lieber das lesen lässt, als das was du für dich selber tun willst.
Ich glaub da will ich gar nicht mehr wissen was du darunter verstehst für dich selber zu sorgen, es mutet wie eine Abrechnung an.
Übrigens, die Zeit der Reue ist nicht immer nur auf den anderen beschränkt, die kann einen unvermutet selber treffen, wenn ein verspätetes Licht aufgeht.
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