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Meine Frau will keinen Sex mehr

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  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

    Oje, jetzt kommt wieder der rote Faden durch, der von Anfang an zu spüren war.
    Sie beraubt die Kinder um ein Familienleben, um den Vater, ihr ist es egal.

    Dabei hat der Beitrag so gut angefangen, die Basis fehlt und das versuchen wir ja dauernd klar zu machen, aber auch du ignorierst die Basis, sondern willst gleich das Endergebnis.
    Ohne Basis gibt es aber keine langfristigen Ergebnisse.

    Ich glaube ihr ist es nicht egal, die Kinder sind wohl nur der einzige Ort wo sie sich als das fühlen kann was sie ist, als Mutter, der Ort wo sie sich als Frau fühlen kann ist verschwunden, so werden die Kinder zur Zuflucht, damit sie dieser Schuld sich nicht mehr als Frau zu fühlen entgehen kann.

    Pack die Basis an und hör auf ihr solch schreckliche Vorwürfe zu machen und immer wieder ihr die Schuld zu geben, denn wenn man jemanden für Schuldig hält dann ist es unmöglich eine gemeinsame Basis zu finden.

    Du bestreitest immer wieder dass du die Schuldfrage suchst, dass du ihr dass alleine anlastet und dann schreibst du doch genau das.
    Wie soll denn eine Frau mit einem Mann Sex haben der solch bedrohliche Gedanken hat, da hätte keine Freude dran, dass sie nur eine gute Mutter ist, wenn Papa genug Sex bekommt, da würden die meisten ein Problem mit haben.

    Genauso wie sie sich weigert Sex zu haben, so weigerst du dich zu versuchen eine neue Basis zu schaffen, ihr seid gleich in eurem Tun, nur denkt wahrscheinlich jeder von euch dass der andere das Problem ist und auch so kann es nichts werden.

    Richtig deprimierend, dass dein letzter Beitrag die Quintessenz deiner Einstellung ist, immer noch, nicht bereit die Sichtweise zu ändern, weiter aufs eheliche Recht pochend und wenn das nix nutzt dann ist sie Schuld, Schuld, Schuld und die Kinder beraubt sie ihres Vaters und eines glücklichen Familienlebens.
    Boah, klarer kann man wirklich nicht sagen dass man die Partnerin nur gern hat, wenn sie tut was sie tun soll und wenn nicht dann geht die Welt für die Kinder unter.
    Das zu vermischen ist ein großer Fehler, da wird die Zerstörung der Paarbasis auf dem Rücken der Elternbasis weiter geführt, das solltest du vermeiden.

    Wenn deine Frau noch mit liest, dann wird ihr sicher das letzte Fünkchen Lust vergangen sein.
    Du schreibst dass du hier nicht schreiben willst wie du dich um dich selber sorgen willst, weil sie mit liest und dann haust du so etwas raus?
    Eine pure Provokation, kaum zu fassen dass du sie lieber das lesen lässt, als das was du für dich selber tun willst.
    Ich glaub da will ich gar nicht mehr wissen was du darunter verstehst für dich selber zu sorgen, es mutet wie eine Abrechnung an.
    Übrigens, die Zeit der Reue ist nicht immer nur auf den anderen beschränkt, die kann einen unvermutet selber treffen, wenn ein verspätetes Licht aufgeht.

    Kommentar



    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

      Ganz ehrlich, wenn ich solche Empfindungen meinem Partner gegenüber hätte und vernünftig handeln könnte, dann würde ich mich schleunigst trennen.
      Trennen bevor der letzte Respekt verloren geht, um zumindest noch so viel Achtung zu bewahren um gut als Eltern funktionieren zu können.
      Solange auszuharren bis Wut zu Hass wird, würde bedeuten die Familie zu zerstören, nicht die Trennung, denn eine Trennung birgt zumindest die Chance der Heilung.
      Und wenn du verharrst, dich immer tiefer in deine Welt ihrer Schuld begibst, dann ist es auch deine Verantwortung wie das ganze endet.
      Ihr beide seid erwachsen, jeder ist für sein Handeln verantwortlich und nicht nur ihr Verhalten hat negative Auswirkung, auch deines hat solche Auswirkungen.
      Du handelst im Moment in einer Weise die die negativen Auswirkungen regelrecht pflegt und immer weiter steigert, nämlich gar nicht, oder mit der Axt im Haus, dazwischen gibt es nichts.
      Es ist so dass ihr entweder beide Schuld habt, oder keiner, nur deine Frau an den Pranger zu stellen ist besonders förderlich für deine Wut, dein ganzes Denken taugt zu nichts anderem als dazu wütend auf sie zu sein und damit jede Chance auf eine verträgliche Lösung zu eliminieren.

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      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

        Es wär nur ein ganz kurzer, kleiner minimaler Schritt zu tun. Nämlich nichts entscheiden, weiter arbeiten, woran man gerade gearbeitet hat. Weder trennen, noch lieben, nur machen, was für den heutigen Tag zu tun ist an Erledigungen.

        Das Genialste ist oft das Simpleste und Einfachste.

        Habt ihr denn nichts besseres zu tun, als blöd nachzudenken über Gefühlskram?

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        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

          Oje, jetzt kommt wieder der rote Faden durch, der von Anfang an zu spüren war.
          Sie beraubt die Kinder um ein Familienleben, um den Vater, ihr ist es egal.

          Dabei hat der Beitrag so gut angefangen, die Basis fehlt und das versuchen wir ja dauernd klar zu machen, aber auch du ignorierst die Basis, sondern willst gleich das Endergebnis.
          Ohne Basis gibt es aber keine langfristigen Ergebnisse.

          Ich glaube ihr ist es nicht egal, die Kinder sind wohl nur der einzige Ort wo sie sich als das fühlen kann was sie ist, als Mutter, der Ort wo sie sich als Frau fühlen kann ist verschwunden, so werden die Kinder zur Zuflucht, damit sie dieser Schuld sich nicht mehr als Frau zu fühlen entgehen kann.

          Pack die Basis an und hör auf ihr solch schreckliche Vorwürfe zu machen und immer wieder ihr die Schuld zu geben, denn wenn man jemanden für Schuldig hält dann ist es unmöglich eine gemeinsame Basis zu finden.

          Du bestreitest immer wieder dass du die Schuldfrage suchst, dass du ihr dass alleine anlastet und dann schreibst du doch genau das.
          Wie soll denn eine Frau mit einem Mann Sex haben der solch bedrohliche Gedanken hat, da hätte keine Freude dran, dass sie nur eine gute Mutter ist, wenn Papa genug Sex bekommt, da würden die meisten ein Problem mit haben.

          Genauso wie sie sich weigert Sex zu haben, so weigerst du dich zu versuchen eine neue Basis zu schaffen, ihr seid gleich in eurem Tun, nur denkt wahrscheinlich jeder von euch dass der andere das Problem ist und auch so kann es nichts werden.

          Richtig deprimierend, dass dein letzter Beitrag die Quintessenz deiner Einstellung ist, immer noch, nicht bereit die Sichtweise zu ändern, weiter aufs eheliche Recht pochend und wenn das nix nutzt dann ist sie Schuld, Schuld, Schuld und die Kinder beraubt sie ihres Vaters und eines glücklichen Familienlebens.
          Boah, klarer kann man wirklich nicht sagen dass man die Partnerin nur gern hat, wenn sie tut was sie tun soll und wenn nicht dann geht die Welt für die Kinder unter.
          Das zu vermischen ist ein großer Fehler, da wird die Zerstörung der Paarbasis auf dem Rücken der Elternbasis weiter geführt, das solltest du vermeiden.

          Wenn deine Frau noch mit liest, dann wird ihr sicher das letzte Fünkchen Lust vergangen sein.
          Du schreibst dass du hier nicht schreiben willst wie du dich um dich selber sorgen willst, weil sie mit liest und dann haust du so etwas raus?
          Eine pure Provokation, kaum zu fassen dass du sie lieber das lesen lässt, als das was du für dich selber tun willst.
          Ich glaub da will ich gar nicht mehr wissen was du darunter verstehst für dich selber zu sorgen, es mutet wie eine Abrechnung an.
          Übrigens, die Zeit der Reue ist nicht immer nur auf den anderen beschränkt, die kann einen unvermutet selber treffen, wenn ein verspätetes Licht aufgeht.
          Aber es ist doch so! Zumindest empfinde ich es so! Ich kann mir doch nicht immer alles schönreden. Ich versuche seit 8 Monaten eine Basis zu schaffen, ohne Erfolg. Wie lange soll ich das noch tun? Warum sollte sich was ändern? Sie tut nichts, sie sagt nichts, ich habe keine Ahnung wo ich dran bin. Ihr fehlt nichts! Ist doch logisch dass ich da depressive Gedanken bekommen. Ich sehe keinerlei Anzeichen auf Besserung oder Bemühungen. Man kann doch nicht immer sagen: Die arme Frau. Die „Schuldfrage“ ist doch längst geklärt, natürlich habe ich Fehler gemacht und war nicht der perfekte Ehemann und Vater. Aber sie doch genauso. Sie ist genauso wenig perfekt und hat Fehler gemacht. Und sie sieht wie sehr ich leide und alles den Bach runtergeht. Und sie unternimmt nichts, sagt nichts, macht nichts. Man kann sich doch nicht jeglicher Verantwortung entziehen. Was soll ich denn da denken? Das sie es billigend in Kauf nimmt? Fakt ist doch folgendes: sie kommt mit der Situation klar, ich überhaupt nicht. Das nagt so sehr an unserem Familienleben. Sie erwartet von mir den Strahlemann, aber über den Punkt das zu können bin ich schon lange drüber hinaus. Ich kann es einfach nicht. Wenn sie Interesse hat unsere Familie und Beziehung zu erhalten wird es allerhöchste Zeit etwas zu unternehmen. (jetzt nicht sagen ich erwarte dass sie sich bewegt, stures Verhalten, jeder muss sich bewegen, ... das hatten wir schon). Ich kämpfe schon so lange gegen Windmühlen, habe alles versucht, Geduld, Empathie, ... das war alles für die Katz (wie sie mir ja gesagt hat), ich bin einfach am Ende mit meinem Latein. Das einzige was ich in der Richtung noch tun könnte wäre mich damit abzufinden in einer lieblosen Zweckgemeinschaft alt zu werden. Und weil ich das nicht kann und will entfällt diese Möglichkeit.

          Und das ist das mit der „Schuldzuweisung“, ich würde es so nicht nennen. Aber wenn eine liebevolle Beziehung ihrerseits nicht möglich ist, ist es eine Folge ihres „Verhaltens“ das wir nicht ALLE glücklich sein können. Und das hat nichts mit ehelichen Pflichten oder ähnlichem zu tun. Ich habe sie doch nicht nur gern wenn sie das tut was ich will, aber für mich gehört das nunmal zur Basis jeder Beziehung, so wie viele andere Dinge auch. Versteht das denn niemand?

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          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


            Ist doch logisch dass ich da depressive Gedanken bekommen. Ich sehe keinerlei Anzeichen auf Besserung oder Bemühungen....

            Wetter schlecht, seit acht Monaten keine Sonne, ist doch logisch, dass man da depressive Gedanken bekommt, man sieht keinerlei Anzeichen von Schönwetter, kann denn niemand verstehen, dass ich das nicht mehr aushalte??? Ich zieh weg von hier...

            Du weißt, was gestern war, was du morgen hast, das weiß niemand, nicht einmal deine Frau. Übrigens, du lügst, es gab zwischendurch Sonnentage.

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            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

              Weil sie doof ist, bin auch ich doof jetzt und weil sie nicht nett mit mir ist, bin auch ich nicht mehr nett und ich denke nicht dran, nachzugeben.. blöd wär ich, ihr noch was zu tun, ich richte mich ein auf einen langen Rosenkrieg, weil das lasse ich mir nicht gefallen!!

              Ich persönlich bin draufgekommen, ich kann alles haben, Herzlichkeit, Zärtlichkeit, Freundschaftlichkeit, Lust und Liebe- es kommt auf mich an, wie ich vorgehe. Auf mich ist keiner sauer und mich schneidet man nicht. Ich sehe da schon einen Zusammenhang zwischen meiner Art und wie man sich mir gegenüber benimmt.

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              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                Wieso sorgst du nicht dafür, dass du "gut riechst", dass du ein angenehmer Mitmensch bist? Schlecht gelaunte Leute werden als stinkig wahrgenommen, als faulig und als miefig. Kannst du nicht da ansetzen und mal dafür sorgen, dass du wieder Lust auf Zuwendung zu dir weckst?
                Mir weicht man auch aus, wenn ich nicht "gepflegt" auftrete. Diese Pflege ist aber nicht die Aufgabe anderer, die ist mein Job. Du erwartest, dass man dir die Laune hebt, dich poliert und zum glänzen bringt. Deine Frau findet dich stumpf und glanzlos? Sie hätte gern einen Strahlemann? Ja dann sorg halt dafür! Wenn es nicht mehr braucht als das, dann tu was, was dich strahlen lässt. Fahr mal weg mit Freunden, gönn dir was Tolles, richte dich zurecht und wenn du zurechtgerichtet bist, dann bist du sicher wieder willkommen.

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                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                  Ja, du hast ihr in den letzten acht Monaten viel abgenommen und warst geduldig (auch wenn deine Ungeduld sicher für sie zu spüren war).
                  Aber ist das denn das Arbeiten an der Basis.
                  Es ist einfach das was selbstverständlich sein sollte, wichtig um die Basis zu erhalten, aber wenn diese Jahre lang vernachlässigt wurde, taugt es nur bedingt um sie wieder herzustellen.

                  Was dazu nötig wäre wurde hier ja lang und breit beschrieben, eben im Sinne von Basis als Paar, was erst mal nicht auf Sex ausgelegt sein sollte.
                  Diese Basis habt ihr verloren und daran arbeiten tut niemand.

                  Wenn du auf dem richtigen Weg warst, was du sicher warst weil ihr Verhalten sich zeitweise durchaus grundlegend änderte, dann hast du es hinterher aus Ungeduld und Groll wieder mit dem Hintern eingerissen.
                  Aus deinen Beschreibungen war leicht heraus zu hören dass du nach dem Sex auf Wiederholung gewartet hast und davon abhängig gemacht hast ob es wieder gut wird, du hast gewartet und wartest immer noch, da muss man ja wütend werden wenn nichts kommt.

                  Du hättest da ansetzen sollen als ihr euch näher kamt, aber anscheinend hast du angenommen dass der Rest im regelmäßigen Sex bestehen muss, wo sie einen Anfang gemacht hat nun auch für die Fortsetzung zuständig ist.
                  Du hättest da aber das "Wir" stärken können, als Paar und nicht als Sexualpartner.

                  Es ist für eine Frau sicher nicht angenehm, wenn sie bei allem spürt dass der Mann zum glücklich sein vor allem ihren Körper braucht und wenn der nicht zur Verfügung steht auch alles andere wertlos wird, dass sie rapide an Wert verliert sobald der Sex nicht mehr stattfindet und dass sie dann sogar zur Zerstörerin der heilen Welt mutiert.

                  Jeder ist damit beschäftigt das umzusetzen was er braucht, bei dir ist es ihr Körper, bei ihr ist es das Vermeiden in Situationen zu kommen wo sie diesem Wunsch nachgehen muss.

                  Dazwischen habt ihr nichts mehr, es gibt keine Basis und du magst daran nicht arbeiten ohne die Garantie den Körper dazu zu bekommen und sie mag ihren Körper nicht zur Verfügung stellen.
                  Alles was für die Basis nötig ist, was einen Versuch wert wäre, das lehnst du ab weil zu langwierig und ohne Garantie auf Erfolg.
                  Das hat nichts mit Zuneigung zu tun, sondern mit einer Kosten-Nutzen-Rechnung und den meisten Frauen vergeht da die Lust, denn sie brauchen eine Basis um überhaupt Lust zu empfinden.

                  Ja, dein Empfinden ist so und deshalb haust es ungeschönt heraus.
                  Die meisten Kriege und Schlammschlachten, Trennungen, entstehen weil jeder von seinem Empfinden ausgeht, dies als rechtmäßig ansieht und es über das des anderen stellt.
                  So wird der andere ins Unrecht gerückt und die Dinge nehmen ihren unschönen lauf.
                  Dabei hat auch deine Frau ein Empfinden, aber sie wird wissen dass es nur Zufriedenheit auf deiner Seite geben wird wenn es eine Deadline gibt, an deren Ende alles zur Verfügung steht.
                  Die kann sie nicht bieten, was bleibt dann also noch außer das Übel zu umschiffen.
                  Ihr arbeitet beide nicht an der Basis, sondern am eigenen und individuellen Ziel ohne den anderen dabei zu berücksichtigen.
                  Ich glaube auch langsam dass du gar nicht weißt was die Basis sein soll, ihr seid beide einzig und allein mit eurer eigenen Basis beschäftigt, euren eigenen Empfindungen und die stehen über denen des anderen.
                  Ein Weg zur Basis wäre es den anderen als Gleichwertig in seinen Empfindungen zu sehen, auch wenn diese komplett anders sind und auch wen diese gerade das versagen nach was es einem selber so dürstet, die Akzeptanz und das Zugestehen so fühlen zu dürfen, das wäre der Anfang zu einer Basis.

                  Wut, Groll, Vorwürfe, das sorgt nur dafür dass die Situation schlimmer wird als sie es ohne diese Gefühle wäre, sich so immer weiter aufbläht und nicht mehr als ein Tunnelblick möglich ist und die Meinung im Recht zu sein, die Meinung dass der andere schlimmes Unrecht tut.

                  Nein, das fühlt man niemanden gegenüber den man wirklich mag, selbst wenn es Trennung bedeuteten würde weil es nicht mehr passt, solche Gefühle gibt es nicht wenn man den anderen so respektiert wie er momentan ist, wo er momentan nicht raus kommt, auch wenn er anders ist als zuvor.

                  Wie gesagt, ich denke wenn ihr nicht in der Lage seid einen wohlwollenden Umgang miteinander zu finden, dann wäre eine Trennung immer noch besser als da zu hocken und auf Erlösung zu warten, was beständig das nährt was die Basis für Schlammschlachten ist.

                  Sie nährt ihre Unlust, weil sie keinen Punkt findet bei dem sie ansetzen kann um als Paar zusammen zu finden, aber du nährst auch deine Wut, indem du genauso wenig diesen Punkt findet, dies aber ihr anlastest.
                  Niemand kann was dafür, aber für das was gerade geschieht schon.

                  Was meintest du denn mit der Sorge für dich selber?
                  Offensichtlich etwas anderes als wird damit meinten, also die tatsächliche Sorge für dich und dein Wohlbefinden?
                  Selbst dieses Vorhaben hat für mich kriegerisch geklungen und überhaupt nicht danach dass jemand dafür sorgen möchte dass es ihm gut geht, sondern eher dafür dass der andere vor Augen geführt bekommt was Sache ist.
                  Aber über deine Frau und dem klar machen was du von ihr hältst, kannst du nicht für dich sorgen, das kannst du nur für dich selber tun.

                  So ein bisschen habe ich das Gefühl dass du auch das Bedürfnis nach Vergeltung hast, ihr zu zeigen was sie anrichtet und somit als der Part aus der Sache hervor gehst der alles versucht hat und die als der der alles sehenden Auges verspielt hat.
                  So einfach ist es aber nie und mit bösen Gedanken zerstörst du vor allem das was du brauchst, um für dein eigenes Wohlbefinden sorgen zu können, was dann wahrscheinlich auch wieder dem Verhalten deiner Frau zugeschrieben wird.

                  Nun kannst du wieder sagen dass du ihr nicht die Schuld gibst und es auch nicht so siehst, dann frage ich mich warum du es immer wieder genau so schreibst?

                  Kommentar


                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                    Ja, du hast ihr in den letzten acht Monaten viel abgenommen und warst geduldig (auch wenn deine Ungeduld sicher für sie zu spüren war).
                    Aber ist das denn das Arbeiten an der Basis.
                    Es ist einfach das was selbstverständlich sein sollte, wichtig um die Basis zu erhalten, aber wenn diese Jahre lang vernachlässigt wurde, taugt es nur bedingt um sie wieder herzustellen.

                    Was dazu nötig wäre wurde hier ja lang und breit beschrieben, eben im Sinne von Basis als Paar, was erst mal nicht auf Sex ausgelegt sein sollte.
                    Diese Basis habt ihr verloren und daran arbeiten tut niemand.

                    Wenn du auf dem richtigen Weg warst, was du sicher warst weil ihr Verhalten sich zeitweise durchaus grundlegend änderte, dann hast du es hinterher aus Ungeduld und Groll wieder mit dem Hintern eingerissen.
                    Aus deinen Beschreibungen war leicht heraus zu hören dass du nach dem Sex auf Wiederholung gewartet hast und davon abhängig gemacht hast ob es wieder gut wird, du hast gewartet und wartest immer noch, da muss man ja wütend werden wenn nichts kommt.

                    Du hättest da ansetzen sollen als ihr euch näher kamt, aber anscheinend hast du angenommen dass der Rest im regelmäßigen Sex bestehen muss, wo sie einen Anfang gemacht hat nun auch für die Fortsetzung zuständig ist.
                    Du hättest da aber das "Wir" stärken können, als Paar und nicht als Sexualpartner.

                    Es ist für eine Frau sicher nicht angenehm, wenn sie bei allem spürt dass der Mann zum glücklich sein vor allem ihren Körper braucht und wenn der nicht zur Verfügung steht auch alles andere wertlos wird, dass sie rapide an Wert verliert sobald der Sex nicht mehr stattfindet und dass sie dann sogar zur Zerstörerin der heilen Welt mutiert.

                    Jeder ist damit beschäftigt das umzusetzen was er braucht, bei dir ist es ihr Körper, bei ihr ist es das Vermeiden in Situationen zu kommen wo sie diesem Wunsch nachgehen muss.

                    Dazwischen habt ihr nichts mehr, es gibt keine Basis und du magst daran nicht arbeiten ohne die Garantie den Körper dazu zu bekommen und sie mag ihren Körper nicht zur Verfügung stellen.
                    Alles was für die Basis nötig ist, was einen Versuch wert wäre, das lehnst du ab weil zu langwierig und ohne Garantie auf Erfolg.
                    Das hat nichts mit Zuneigung zu tun, sondern mit einer Kosten-Nutzen-Rechnung und den meisten Frauen vergeht da die Lust, denn sie brauchen eine Basis um überhaupt Lust zu empfinden.

                    Ja, dein Empfinden ist so und deshalb haust es ungeschönt heraus.
                    Die meisten Kriege und Schlammschlachten, Trennungen, entstehen weil jeder von seinem Empfinden ausgeht, dies als rechtmäßig ansieht und es über das des anderen stellt.
                    So wird der andere ins Unrecht gerückt und die Dinge nehmen ihren unschönen lauf.
                    Dabei hat auch deine Frau ein Empfinden, aber sie wird wissen dass es nur Zufriedenheit auf deiner Seite geben wird wenn es eine Deadline gibt, an deren Ende alles zur Verfügung steht.
                    Die kann sie nicht bieten, was bleibt dann also noch außer das Übel zu umschiffen.
                    Ihr arbeitet beide nicht an der Basis, sondern am eigenen und individuellen Ziel ohne den anderen dabei zu berücksichtigen.
                    Ich glaube auch langsam dass du gar nicht weißt was die Basis sein soll, ihr seid beide einzig und allein mit eurer eigenen Basis beschäftigt, euren eigenen Empfindungen und die stehen über denen des anderen.
                    Ein Weg zur Basis wäre es den anderen als Gleichwertig in seinen Empfindungen zu sehen, auch wenn diese komplett anders sind und auch wen diese gerade das versagen nach was es einem selber so dürstet, die Akzeptanz und das Zugestehen so fühlen zu dürfen, das wäre der Anfang zu einer Basis.

                    Wut, Groll, Vorwürfe, das sorgt nur dafür dass die Situation schlimmer wird als sie es ohne diese Gefühle wäre, sich so immer weiter aufbläht und nicht mehr als ein Tunnelblick möglich ist und die Meinung im Recht zu sein, die Meinung dass der andere schlimmes Unrecht tut.

                    Nein, das fühlt man niemanden gegenüber den man wirklich mag, selbst wenn es Trennung bedeuteten würde weil es nicht mehr passt, solche Gefühle gibt es nicht wenn man den anderen so respektiert wie er momentan ist, wo er momentan nicht raus kommt, auch wenn er anders ist als zuvor.

                    Wie gesagt, ich denke wenn ihr nicht in der Lage seid einen wohlwollenden Umgang miteinander zu finden, dann wäre eine Trennung immer noch besser als da zu hocken und auf Erlösung zu warten, was beständig das nährt was die Basis für Schlammschlachten ist.

                    Sie nährt ihre Unlust, weil sie keinen Punkt findet bei dem sie ansetzen kann um als Paar zusammen zu finden, aber du nährst auch deine Wut, indem du genauso wenig diesen Punkt findet, dies aber ihr anlastest.
                    Niemand kann was dafür, aber für das was gerade geschieht schon.

                    Was meintest du denn mit der Sorge für dich selber?
                    Offensichtlich etwas anderes als wird damit meinten, also die tatsächliche Sorge für dich und dein Wohlbefinden?
                    Selbst dieses Vorhaben hat für mich kriegerisch geklungen und überhaupt nicht danach dass jemand dafür sorgen möchte dass es ihm gut geht, sondern eher dafür dass der andere vor Augen geführt bekommt was Sache ist.
                    Aber über deine Frau und dem klar machen was du von ihr hältst, kannst du nicht für dich sorgen, das kannst du nur für dich selber tun.

                    So ein bisschen habe ich das Gefühl dass du auch das Bedürfnis nach Vergeltung hast, ihr zu zeigen was sie anrichtet und somit als der Part aus der Sache hervor gehst der alles versucht hat und die als der der alles sehenden Auges verspielt hat.
                    So einfach ist es aber nie und mit bösen Gedanken zerstörst du vor allem das was du brauchst, um für dein eigenes Wohlbefinden sorgen zu können, was dann wahrscheinlich auch wieder dem Verhalten deiner Frau zugeschrieben wird.

                    Nun kannst du wieder sagen dass du ihr nicht die Schuld gibst und es auch nicht so siehst, dann frage ich mich warum du es immer wieder genau so schreibst?
                    Ich habe schon sehr oft geschrieben ich gebe ihr nicht die Schuld für die Situation. Nur Kreise ich ihr an wie sie damit umgeht! Sie lässt mich total im Dunkeln, sie redet nicht darüber. Ich habe keine Ahnung woran ich dran bin. Sie eröffnet mir nach Monaten dass sie mitliest und meine Anstrengungen umsonst waren. Könnte sie das nicht in den Anfängen sagen? Nein, ich bin nicht perfekt, aber sie ist es auch nicht. Und an der Basis versucht zu arbeiten tue ich seit 8 Monaten, aber es reicht ja offensichtlich nicht. Arbeitet sie denn auch daran? Ich weiß es nicht, woher auch? Woher soll ich das wissen?

                    Als schaffen einer Basis wäre zum Beispiel Paarzeiten generieren, liest man überall. Mal was ohne Kinder unternehmen. Wenn wir mal in den Genuss eines kinderfreien Wochenendes kommen geht sie shoppen oder ins Wellnesswochenende. So wie letztes z. B., ich gönne es ihr von Herzen und sie hat es auch absolut verdient! In den letzten 8 Monaten hatten wir zwei kinderfreie Wochenenden, am einen ging sie shoppen, am anderen zum Wellness. Sehen so Anstrengungen aus um eine Ehe zu retten, Paarzeiten zu generieren, eine Basis zu schaffen??? Woher soll ich wissen ob ihr noch was daran liegt? Woran soll ich erkennen dass sie sich bemüht? Ich sehe nur dass sie geht wenn wir die Chance dazu hätten etwas zu tun.

                    Und mir kommt es nunmal so vor als ob ich der Bittsteller wäre der etwas will (Beziehung retten) und ich gefälligst perfekt zu sein habe. Sie will ja nichts. Und wenn ich nicht perfekt in allen Lagen bin und ich keinen Fehler mache, dann VIELLEICHT, aber auch nur VIELLEICHT hab ich (wir) eine Chance. Auf ein Aufeinanderzugehen oder ein Entgegenkommen kann ich nicht hoffen, schließlich bin ich es ja der was will.

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                    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                      Hast du ihr denn vor den kinderfreien WE mal gesagt dass du wahnsinnig gerne was mit ihr unternehmen würdest und einen Vorschlag gemacht, der euch beiden Spaß machen würde, besonders ihr?
                      Oder hast du darauf gewartet, dass sie das Shoppen cancelt und von sich aus einen solchen Vorschlag macht?

                      Wie gesagt, meist wirkt sich das eigene Handeln auch indirekt auf die Partnerin aus, es entsteht eine Eigendynamik.
                      Niemand erwartet dass du perfekt bist und alles so machst wie es ihr zupass kommt und niemand denkt dass deine Frau alles richtig machen würde.

                      Du solltest aber von dir selber erwarten, dass du so damit umgehen lernst dass keine Wut und kein Hass entsteht und dass es nicht darum geht einen Schuldigen auszumachen, denn solche Gedanken sind dein größer Feind und die hast du zweifellos.

                      Kommentar



                      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                        Es ist ja nicht so dass dich keiner versteht, ganz im Gegenteil.
                        Das Problem ist dass deine Frau auch für uns nicht zur Verfügung steht und somit kann nichts geschrieben werden was an ihre Adresse geht und mehr Licht in die Sache bringen könnte.
                        Wir haben nur dich, nur über dich ist etwas zu ändern.

                        Es würde doch nichts bringen wenn wir jetzt schreiben wie gut wir dich verstehen und was deine Frau alles versäumt hat und tun sollte.
                        Es würde sich erst recht nichts tun, da ein Feld beackert würde das brach liegt und für uns nicht erreichbar ist, du alleine bist das Feld was wir beackern können, in der Hoffnung dass es fruchtbar ist und Reaktionen nach sich zieht, die sich an der Fruchtbarkeit erfreuen.

                        Sogar ein Boden braucht Pause die ihm gegönnt wird, mehr als 8 Monate und die wird gegönnt weil jeder Landwirt weiß dass der Boden für ihn unbrauchbar wird, wenn er diese Geduld nicht aufbringt.
                        Ein Mensch braucht länger, der ist nicht so fix wie die Natur, weil ihm sein Hirn im Wege steht, Erinnerungen, Konditionierungen, der braucht einfach solange er braucht.

                        Vergleiche mal deine Lust mit ihrer Unlust, man kann von dir nicht verlangen deine Lust abzustellen, das geht nicht, mit verträglichen Mitteln auch nicht.
                        Du erwartest dass deine Frau ihre Unlust anstellt, das geht aber genauso wenig und ist genauso brutal.

                        Dass sie nicht redet, ich denke zumindest die ersten Jahre hat sie es selber nicht gemerkt wie sich Ungemach einschlich, es als Normal und ihren Fehler gesehen und danach hat sie keine Zeit mehr darauf verwendet dem nachzugehen, sondern darauf den Sex zu umgehen.
                        Denn das schafft sofortige Erleichterung, genauso wie dir Sex haben sofortige Erleichterung verschafft, aber mit dem eigentlichen Problem hat das nichts zu tun.
                        Das wird nicht herausgefunden und gelöst, weil die Vermeidung und das Ersehnen viel zu viel Energie frisst und einfach nichts mehr da ist um sich in tiefere Gefilde zu begeben, dazu muss es erst Sex geben, oder andersherum, dazu muss der Sex erst vollkommen vom Tisch sein.
                        Letzteres könntest du bewirken, die Sicherheit durch offiziell "Sex vom Tisch", ohne Wenn und Aber.
                        Für ersteres wäre sie zuständig, was sie vielleicht auch irgendwann umsetzt, wenn durch das gegönnte Brachliegen, durch das man das Schöne, Vertrauensvolle, Entspannte, gerade dadurch wieder teilen kann.
                        So dass die Lust wieder erwacht und das gerade weil sie nicht muss, sondern weil sie sich so fühlt dass es gar nicht anders geht, weil alles andere wieder im Gleichgewicht ist.

                        Ohne dieses Gleichgewicht ist es vielen Frauen unmöglich Sex zu haben und da es eine emotionale Sache ist (auch unterbewusst), ist es ihnen auch oft unmögliche diese klar Auszumachen und zu benennen.
                        Dennoch kann Mann versuchen am Gleichgewicht zu arbeiten, auch ohne dass sie gleich aktiv wird, es reicht genauso zu spüren dass es besser wird um auf einen guten gemeinsamen Weg zu kommen, wie es reicht zu spüren dass es nicht im Gleichgewicht ist, um auf sich trennende Wege zu kommen.
                        Da muss man sich halt auch entscheiden welchen Weg man gehen will und dann kann man ihn auch ohne Groll gehen, ohne irgendetwas zu verbrennen, ohne hohe Erwartungen, weil man es für sich entschieden hat und nicht für den anderen.

                        Das ist die Sorge für dich, tu womit du leben kannst und was dir gut tut, ohne es von deiner Frau abhängig zu machen und ohne ihr böse zu sein und manchmal kann es dann doch noch überraschen was so ein friedvolles Vorgehen für sich selber, bei dem anderen bewirkt

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                        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                          Verzweifelter, wir haben vollstes Verständnis dafür, wenn du dich von deiner Frau trennst. Aber deine Haltung ("ohne Kollateralschäden wird es nicht gehen") wird möglicherweise dazu führen, dass du deine Familie sprengst.

                          In meinem weiteren Bekanntenkreis gibt es gerade so einen Fall: Er wirft ihr das Unterlassen von Dingen vor, die sie einfach nicht kann. Sie haben mit der Zeit gegenseitigen Hass aufgebaut. Die Folge ist, dass sie alle Hebel, die ihr Scheidungsanwalt ihr anbietet, in Bewegung setzt, damit er so wenig Kontakt zu den Kindern hat, wie nur irgend möglich.

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                          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                            Vergleiche mal deine Lust mit ihrer Unlust, man kann von dir nicht verlangen deine Lust abzustellen, das geht nicht, mit verträglichen Mitteln auch nicht.
                            Du erwartest dass deine Frau ihre Unlust anstellt, das geht aber genauso wenig und ist genauso brutal.
                            Von mir wird doch auch verlangt meine Lust abzustellen! Vielmehr werde ich vor vollendete Tatsachen gestellt.

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                            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                              Es ist ja nicht so dass dich keiner versteht, ganz im Gegenteil.
                              Das Problem ist dass deine Frau auch für uns nicht zur Verfügung steht und somit kann nichts geschrieben werden was an ihre Adresse geht und mehr Licht in die Sache bringen könnte.
                              Wir haben nur dich, nur über dich ist etwas zu ändern.

                              Es würde doch nichts bringen wenn wir jetzt schreiben wie gut wir dich verstehen und was deine Frau alles versäumt hat und tun sollte.
                              Es würde sich erst recht nichts tun, da ein Feld beackert würde das brach liegt und für uns nicht erreichbar ist, du alleine bist das Feld was wir beackern können, in der Hoffnung dass es fruchtbar ist und Reaktionen nach sich zieht, die sich an der Fruchtbarkeit erfreuen.
                              Doch, meine Frau ist für euch erreichbar. Sie liest mit ziemlicher Sicherheit hier mit. Nur antworten tut sie nicht (mehr).

                              Es bringt dich doch aber auch nichts nur mich zu beackern, nur weil ich nunmal hier bin. Das kann doch nicht der Grund sein dass ich alles erdenkliche tun muss was ihr gefallen könnte. Das ist doch eine Verzerrung der Realität. Natürlich geht es hier nicht um Schuld oder Unschuld, aber irgendwann sollte sie doch auch mal eine Reaktion zeigen, irgendetwas tun?

                              Und natürlich wird von mir Perfektionismus verlangt, ich habe in den letzten Monaten EINEN Fehler gemacht (zu viel erwartet) und schon ist alles fürn A..., setzen, sechs: nochmal von vorne! Ist das richtig? Ist es richtig dass sie mir nicht zeigt dass ihr was an unserer Ehe liegt? Ist es richtig dass sie mir nicht zeigt dass sie sich bemüht? Das würde das Ganze für mich um ein Vielfaches vereinfachen.

                              Kommentar


                              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                Du hast immer noch nichts verstanden, du sollst nichts tun was ihr gefallen könnte, sondern was auch dir was bringt und vor allem dir.

                                Einmal schreibst du sie liest mit, dann schreibst du du bist dir nicht mehr sicher ob sie mitliest, dann liest sie wieder sicher mit und nicht nur bei dem Thema, irgendwie erscheinen mir deine Antworten manchmal extrem unstimmig und widersprüchlich.

                                Das macht natürlich nichts, es ist sowieso unerheblich weil deine Frau nicht schreibt und das würde ich auch nicht tun, zumindest nicht in diesem Thread.

                                Ich beackere dich eigentlich nur noch, weil stark zu spüren ist dass du die Botschaften nicht wirklich nachvollziehen kannst und hoffe dass es klick macht und du sie verstehst, anstatt anzunehmen dass wir der Meinung sind du musst es alleine richten.
                                Nein, musst du nicht.
                                Du kannst gehen, du kannst eine Auszeit ausrufen, du kannst einen Anfang machen der eine Reaktion hervorruft und da anknüpfen.
                                Aber genau da warst du ja schon, du hast einen Anfang gemacht, deine Frau hat reagiert und dann wurde nicht dort angeknüpft, sondern die Chance quasi ausgesessen, weil anscheinend jeder meint der andere müsse es richten, oder denkt jetzt ist der andere erst einmal zufrieden.

                                Es ist ein Erbsen zählen was da bei euch los ist, Kleinklein und das solange rein gezogen bis es Großgroß ist.

                                Ja, deine Ehefrau stellt dich vor vollende Tatsachen, weil sie so fühlt und nicht will, aber genauso stellst du sie auch vor vollendete Tatsachen, wenns keinen Sex gibt entziehst du ihr die Zuneigung, lässt sie fühlen wie du darbst und dass sie es ändern könnte und natürlich meidet sie dich dann wo sie kann, eben weil es ihr auch etwas ausmacht.

                                Aber das hatten wir alles schon und man kommt mit dir immer wieder an den Anfang, weil du selber nichts tust um einen Schritt weiter zu kommen, sondern alles was du tun könntest als eine Arbeit empfindest die du nicht alleine tun willst.
                                Es ist aber nichts so, du sollst für dich arbeiten, für dich etwas verändern und zwar so dass der Frieden gewahrt bleibt, der Frieden kann aber nicht gewahrt bleiben wenn du weiterhin da hockst und darüber nachdenkst wie sehr du unter deiner Frau leiden musst.

                                Das ist wie wenn man einem Vogel die Käfigtür öffnet und er nicht fliegen will, weil er lieber im Vertrauten leidet anstatt neues zu entdecken.

                                Wichtig: Damit meine ich nicht Sex, sondern das was Menschen wirklich (ver)bindet, beflügelt und der Seele gut tut und was eben auch alleine tun kann für sich, um wieder fröhlicher zu werden.

                                Aber es bringt ja nichts, es kommt nicht an.

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                                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr




                                  Als schaffen einer Basis wäre zum Beispiel Paarzeiten generieren, liest man überall. Mal was ohne Kinder unternehmen. Wenn wir mal in den Genuss eines kinderfreien Wochenendes kommen geht sie shoppen oder ins Wellnesswochenende. So wie letztes z. B., ich gönne es ihr von Herzen und sie hat es auch absolut verdient! In den letzten 8 Monaten hatten wir zwei kinderfreie Wochenenden....................................



                                  schließlich bin ich es ja der was will....

                                  Das macht deine Frau eindeutig besser wie du- sie geht wellnessen, statt rumzicken, sie geht shoppen, statt streiten mit dir, sie geht mit den Kindern friedlich um. Mach es ihr gleich! Geh wellnessen, geh shoppen, geh mal Schach spielen und mach was aus dieser verzwickten Lage. Grantig bist ja nur du, die anderen sind es nicht ( obwohl sie nichts von dir haben derzeit).

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                                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                    Irgendwie machst du den Eindruck, als ob du sie nicht teilen willst mit den Kindern. es klingt dein jammern wie: immer sind die Kinder im Weg, ständig machen sie uns das WE kaputt, nie lassen sie uns alleine. Ich hab nix von ihr, die Kinder kriegen alles. Echt, so kommts rüber.

                                    Du hättest viel mehr von der Beziehung, wenn du mit ihr mitmachst bei dem allen, was sie so macht. Kochen WIR, spielen WIR mit den Kindern, gehen WIR wellnessen, shoppen etc. Statt dessen wartest du, ( depressiv, beleidigt, kläglich) bis sie frei ist.
                                    Lässt dich deine Frau nicht mitmachen beim Kochen, beim Spielen, beim Spaziergang und beim Zuhause rumleben? Wieso beteilgst du dich nicht einfach?


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                                    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                      Für mich gesehen nimmst du dir deine Lebensqualität selbst weg, nicht deine Frau oder sonst etwas. Du machst aus einem netten Leben ein schlechtes.

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                                      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                        Für Wut, für Trauer, für Hass, für freudlos rumhängen und für Rache müsste dir jedenfalls deine kostbare Zeit zu schade sein.

                                        Kommentar


                                        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                          Irgendwie machst du den Eindruck, als ob du sie nicht teilen willst mit den Kindern. es klingt dein jammern wie: immer sind die Kinder im Weg, ständig machen sie uns das WE kaputt, nie lassen sie uns alleine. Ich hab nix von ihr, die Kinder kriegen alles. Echt, so kommts rüber.
                                          Nein, wirklich nicht! Die Kinder sind keineswegs im Weg! Aber ist es zu viel verlangt etwa 2% Ihrer Aufmerksamkeit zu bekommen?

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                                          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                            Du hast immer noch nichts verstanden, du sollst nichts tun was ihr gefallen könnte, sondern was auch dir was bringt und vor allem dir.

                                            Einmal schreibst du sie liest mit, dann schreibst du du bist dir nicht mehr sicher ob sie mitliest, dann liest sie wieder sicher mit und nicht nur bei dem Thema, irgendwie erscheinen mir deine Antworten manchmal extrem unstimmig und widersprüchlich.

                                            Das macht natürlich nichts, es ist sowieso unerheblich weil deine Frau nicht schreibt und das würde ich auch nicht tun, zumindest nicht in diesem Thread.

                                            Ich beackere dich eigentlich nur noch, weil stark zu spüren ist dass du die Botschaften nicht wirklich nachvollziehen kannst und hoffe dass es klick macht und du sie verstehst, anstatt anzunehmen dass wir der Meinung sind du musst es alleine richten.
                                            Nein, musst du nicht.
                                            Du kannst gehen, du kannst eine Auszeit ausrufen, du kannst einen Anfang machen der eine Reaktion hervorruft und da anknüpfen.
                                            Aber genau da warst du ja schon, du hast einen Anfang gemacht, deine Frau hat reagiert und dann wurde nicht dort angeknüpft, sondern die Chance quasi ausgesessen, weil anscheinend jeder meint der andere müsse es richten, oder denkt jetzt ist der andere erst einmal zufrieden.

                                            Es ist ein Erbsen zählen was da bei euch los ist, Kleinklein und das solange rein gezogen bis es Großgroß ist.

                                            Ja, deine Ehefrau stellt dich vor vollende Tatsachen, weil sie so fühlt und nicht will, aber genauso stellst du sie auch vor vollendete Tatsachen, wenns keinen Sex gibt entziehst du ihr die Zuneigung, lässt sie fühlen wie du darbst und dass sie es ändern könnte und natürlich meidet sie dich dann wo sie kann, eben weil es ihr auch etwas ausmacht.

                                            Aber das hatten wir alles schon und man kommt mit dir immer wieder an den Anfang, weil du selber nichts tust um einen Schritt weiter zu kommen, sondern alles was du tun könntest als eine Arbeit empfindest die du nicht alleine tun willst.
                                            Es ist aber nichts so, du sollst für dich arbeiten, für dich etwas verändern und zwar so dass der Frieden gewahrt bleibt, der Frieden kann aber nicht gewahrt bleiben wenn du weiterhin da hockst und darüber nachdenkst wie sehr du unter deiner Frau leiden musst.

                                            Das ist wie wenn man einem Vogel die Käfigtür öffnet und er nicht fliegen will, weil er lieber im Vertrauten leidet anstatt neues zu entdecken.

                                            Wichtig: Damit meine ich nicht Sex, sondern das was Menschen wirklich (ver)bindet, beflügelt und der Seele gut tut und was eben auch alleine tun kann für sich, um wieder fröhlicher zu werden.

                                            Aber es bringt ja nichts, es kommt nicht an.
                                            Ich sagte: ich bin nicht sicher ob sie noch mitliest! Aus dem Grund weil es für mich schwer nachvollziehbar ist dass sie all das hier liest und sie das so kalt lässt., null Reaktion zeigt und nicht mit mir redet. Ich hatte mal gehofft dass das hier für mich so eine Art Sprachrohr sein könnte. Wenn ich das persönlich mache nimmt sie mich nicht ernst und ich stehe wieder ja wie ein dummer Schuljunge.
                                            Andererseits kann ich mir nicht vorstellen dass sie ihre Neugier soweit unterdrücken kann um hier nicht zu lesen.

                                            Ja, ich kämpfe, ich „arbeite“. Ich empfinde das aber nicht wirklich als Arbeit. Aber wie lange strengt man sich an wenn nichts zurückkommt? Wann resigniert man? Ich bräuchte sie im Moment so sehr. Ich denke für sowas hat man doch einen Partner, der einem hilft wenn es einem schlecht geht? Auf seinen Partner zugeht, ihm hilft, und nicht weiterhin nebenher sein Ding durchziehet.

                                            Angekommen ist so einiges, nur an der Umsetzung hapert es. Weil ich es einfach nicht kann. Natürlich könnte ich gehen, niemand würde mich aufhalten, meine Frau schon gar nicht. Ich denke sie braucht mich nicht mehr. Ich sie schon. Sie ist die Liebe meines Lebens, und um die kämpfe ich bis zum Ende. Von den Kindern mal ganz abgesehen.

                                            Ich weiß sehr wohl dass ich als Ehemann und Vater versagt habe und nicht dem entspreche was sie sich wünscht, vermutlich habe ich keine zweite Chance verdient. Ich bin langsam an dem Punkt an dem ich mir nichts mehr erwarte, ich habe die Situation akzeptiert.

                                            Ich bin bin einfach nicht der Typ der ohne Liebe und Zuneigung leben kann. Ich habe keine Ahnung wie ich meine Lebensfreude und mein Selbstwertgefühl wieder zurück bekomme. Aber ob das unter diesen Bedingungen unter diesem Dach sein kann wage ich zu bezweifeln. Ich bin an meinem absoluten Tiefpunkt angelangt und weiß wirklich keinen Ausweg mehr. Was die Zukunft bringt wird sich zeigen, das kann ich heute auch noch nicht sagen.

                                            Jedenfalls danke ich euch allen für eure Zeit und meistens sehr hilfreichen Beiträge, auch wenn sie nicht dazu geführt habe was ich mir so sehr gewünscht habe.

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                                            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                              Nein, wirklich nicht! Die Kinder sind keineswegs im Weg! Aber ist es zu viel verlangt etwa 2% Ihrer Aufmerksamkeit zu bekommen?
                                              Warum bekommen andere Aufmerksamkeit, Preise, gute Zustände und Muskelpakete, wohlwollendes Miteinander etc.? Die finden zu dem allen, weil sie etwas Bestimmtes machen.

                                              Keiner kriegt eine Sechs im Zeugnis, der bringt, was verlangt ist.

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                                              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                                Ich bin an meinem absoluten Tiefpunkt angelangt und weiß wirklich keinen Ausweg mehr.
                                                Das ist das Schicksal derer, die stur sind.

                                                Es gibt zig Auswege, die möchtest du aber alle nicht annehmen- deine Frau ebenso nicht.

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                                                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                                  Was ihr da betreibt, das ist emotionale Erpressung, Macht demonstrieren und eigentlich ein kindisches Gehabe, wie im Sandkasten: die gibt mir meine Schaufel niiiiiiicht, buhuuuuuu, ich möcht mein Schaufelchen wieder haaaabeeeen, oder: keiner hat mich lieeeeeb.......schluchz, heul, seeeufzz..

                                                  Du willst dir deine Frau ertrotzen und wie gesagt, deine "Verzweiflung" ist Teil deines Vorhabens: ich klage so lange, bis sie nachgibt und wenn sie nicht nachgibt, dann leg ich mich hin und steh nie wieder auf. Das Kind an der Supermarktkassa, das blau anläuft, weil die Mama nicht nachgibt- das ist es, was du tust. Kennen wir doch alle, diese Druckmache und dieses Spielchen.

                                                  Das allerbeste ist, du sagst: sie ist die Liebe meines Lebens, ich brauche sie!!
                                                  Dann wird wohl drin sein, dass du gern wartest, bis sie und du diese kleine Distanz und diese kleinen Hürden wieder geschafft habt, wo alles wieder ganz gern gegeben wird, weil man sich ausgeruht hat und erholt von was auch immer.

                                                  Lasst euch halt mal in Ruhe und gebt euer fieses Streiten endlich auf! Wieso macht ihr nicht einfach mal Pause mit eurem Streiten drum, wer Recht hat!

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                                                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                                    Lieber Verzweifelter
                                                    da schaut man nach längerer Zeit wieder rein und es hat sich eigentlich noch nichts getan.

                                                    Es gibt eine Lösung beendet beide das Trauerspiel. Ich denk ihr wollt beide nicht wahrhaben das es vorbei ist. Manche brauchen Jahre um das zu erkennen.

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