Das Leben besteht aus Zuckerbrot und Peitsche, alle wünschen sich dass es anders wäre, aber alle tragen dennoch die Peitsche bei sich und verteilen Zuckerbrot an jene die gefallen.
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Meine Frau will keinen Sex mehr
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrNimm das zurück tired, das ist Irreführung. Wir werden ständig angehalten, bemühe dich, dann bist du brav und wirst gelobt und kriegst ein Zuckerl.
Das Leben besteht aus Zuckerbrot und Peitsche, alle wünschen sich dass es anders wäre, aber alle tragen dennoch die Peitsche bei sich und verteilen Zuckerbrot an jene die gefallen.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
Ja, ich nehme es zurück.
Das Leben besteht aus Zuckerbrot und Peitsche, alle wünschen sich dass es anders wäre, aber alle tragen dennoch die Peitsche bei sich und verteilen Zuckerbrot an jene die gefallen.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrDas Problem ist, deine Ziellinie steht direkt neben dem Sofa, will ich Nähe dann muss Sex folgen, sonst folgt das schwarze Loch.
So wird jedes zusammen sitzen zu einem Risiko und vermieden, um es beiden leichter zu machen und mich selber nicht in diesen Konflikt zu bringen.
Durch dieses hoch gesteckte Ziel dass Sex kommen muss, wird jede Annäherung in Form eines lockeren und gemütlichen Abends nebeneinander, im Keim erstickt, es ist nicht möglich, es sei denn ich bin bereit unbedingt als Abschluss den Sex zu liefern.
Das will ich aber nicht, ich will nur reden, kuscheln, den Abend gemeinsam ausklingen lassen, was aber nicht geht da diese Annäherung sofort Erwartungen weckt und die Latte dafür liegt eben sehr hoch für jemanden der nicht in Stimmung ist.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
Im Moment wird sie, wie auch ich, den Eindruck haben dass du regelmäßig Sex haben willst und immer wenn deine Frau Zeit dafür hätte wird das auch erwartet, oder gewünscht, ist sichtbar für sie.
Wenn du bekommst was du willst, dann bist du wieder freundlich und friedlich, aber nicht vorher.
Eine Frau die sich nicht anlehnen kann, nicht zusammen sitzen kann, ohne dass nur der Sex im Kopf ist, die wird sich nicht annähern und zusammen sitzen wollen.
Ich meine, du bist doch kein Dauergeiler Typ, du wirst doch das beiseite schieben können, notfalls halt bevor sie ihr Tagwerk erledigt hat mal auf die Toilette gehen um Druck abzulassen und sie dann fröhlich lächelnd auf ein Glas Wein zu dir bitten, sagt sie ja wunderbar, sagt sie nein dann ist es auch nicht schlimm, schließlich läuft ihr Kopfkino ja auch beständig weiter.
In der jetzigen Konstellation wird es schwierig Veränderungen zu bewirken, von ihrer Seit weil sie weiß dass es einfach nur um Sex geht, von deiner Seite weil es nur um Sex geht.
Da hat doch kaum eine Frau Bock,das erstickt jegliche Lust im Keim.
Es st nun mal soweit gekommen dass es nur geht wenn bei der Annäherung begonnen wird, da kannst du auf deinen Sex bestehen und drauf warten wie du willst, denn genau das ist es was sie früh zu Bett gehen lässt.
Sie kann ihr Verhalten nicht durchbrechen ohne etwas zu tun was gerade nicht ihrs ist, du kannst deines nicht durchbrechen ohne erst einmal das zu bekommen was gerade nicht ihrs ist.
So wird das nichts und da kannst du auf deinen Standpunkt dass halt erst mal Sex her muss und dann bist du der Beste Mann von allen, beharren so viel du willst, denn gerade das ist es was euch nicht näher zusammen kommen lässt. Außer wenn wie beim letzten Mal zufälligerweise alles stimmt, auch für sie und ohne Veränderungen im Umgang miteinander wird das eher selten passieren.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrUnd wie gesagt: wenn sie den Eindruck kriegen würde dass ich zufrieden wäre … will ich mir gar nicht ausmalen!
Männer die das offen ausleben sind weder attraktiv noch lustfördernd, Männer die abegeklärter, souverän und humorvoll sind, auch noch ihr eigenes Ding machen, das sind jene die sexuell anziehend wirken.
Aber auch das hatten wir schon ausgiebig, auch da warst du schon der Meinung dass es übel wäre wenn sie den Eindruck hat dir könnte es gut gehen.
Das ist Unsinn, warum sollte es dir nicht gut gehen dürfen und warum sollte Sex nicht trotzdem fehlen können?
Das eine schließt das andere nicht aus, man muss nicht den ganzen Tag und immer wenn man seine Frau sieht in Leiden verfallen, oder den Dackelblick aufsetzen, das nutzt sich auch irgendwann ab und dann ist das Ergebnis wesentlich schlimmer als wenn man gelegentlich auch mal gut gelaunt seine Frau in den Arm nimmt und mit ihr lacht, denn das braucht es um Sex nicht irgendwann noch weniger haben zu wollen.
Trübsinn ist ein Lustkiller, Frohsinn das Gegenteil.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
Bei einem "normalen / regelmäßigen" Sexualleben wäre das sicherlich ganz anders, aber was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? Und ich KANN nun mal meine Unzufriedenheit nicht abstellen oder ausblenden! Geht einfach nicht!
Was natürlich nicht stimmt. Wenn man will, kann man alles.
Nehmt einen guten Anwalt und zieht beide auseinander. Es kann nur der zufrieden leben, der ohne Ärger lebt.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrIm Moment wird sie, wie auch ich, den Eindruck haben dass du regelmäßig Sex haben willst und immer wenn deine Frau Zeit dafür hätte wird das auch erwartet, oder gewünscht, ist sichtbar für sie.
Wenn du bekommst was du willst, dann bist du wieder freundlich und friedlich, aber nicht vorher.
Eine Frau die sich nicht anlehnen kann, nicht zusammen sitzen kann, ohne dass nur der Sex im Kopf ist, die wird sich nicht annähern und zusammen sitzen wollen.
Ich meine, du bist doch kein Dauergeiler Typ, du wirst doch das beiseite schieben können, notfalls halt bevor sie ihr Tagwerk erledigt hat mal auf die Toilette gehen um Druck abzulassen und sie dann fröhlich lächelnd auf ein Glas Wein zu dir bitten, sagt sie ja wunderbar, sagt sie nein dann ist es auch nicht schlimm, schließlich läuft ihr Kopfkino ja auch beständig weiter.
In der jetzigen Konstellation wird es schwierig Veränderungen zu bewirken, von ihrer Seit weil sie weiß dass es einfach nur um Sex geht, von deiner Seite weil es nur um Sex geht.
Da hat doch kaum eine Frau Bock,das erstickt jegliche Lust im Keim.
Es st nun mal soweit gekommen dass es nur geht wenn bei der Annäherung begonnen wird, da kannst du auf deinen Sex bestehen und drauf warten wie du willst, denn genau das ist es was sie früh zu Bett gehen lässt.
Sie kann ihr Verhalten nicht durchbrechen ohne etwas zu tun was gerade nicht ihrs ist, du kannst deines nicht durchbrechen ohne erst einmal das zu bekommen was gerade nicht ihrs ist.
So wird das nichts und da kannst du auf deinen Standpunkt dass halt erst mal Sex her muss und dann bist du der Beste Mann von allen, beharren so viel du willst, denn gerade das ist es was euch nicht näher zusammen kommen lässt. Außer wenn wie beim letzten Mal zufälligerweise alles stimmt, auch für sie und ohne Veränderungen im Umgang miteinander wird das eher selten passieren.
Wie du bereits gesagt hast: ich muss das tun was ich für mich als das beste halte und so lange weitermachen wie ich kann, und wenn es nicht mehr geht einen Schlussstrich ziehen. Man wird sehen was die Zukunft bringt.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
Warum sind wir denn nun wieder bei der Schuldfrage und du stellst dich als der Böse hin?
Es geht um Möglichkeiten und so leid es mir tut, Frauen ticken oft anders als Männer, ganz besonders sexuell gesehen.
Meiner Meinung nach kommst du mit einer rein Testosteron und geradlinig rational geprägten Denke nicht weiter, ihr sitzt beide in eurer Kuhle beobachtet, erwartet, vermeidet.
Das kann endlos so weiter gehen, mit viel Glück dreht es sich ohne ersichtlichen Grund einfach so, ohne dieses unwahrscheinliche Glück muss jemand die festgefahrene Situation durchschauen und verändern, indem Sex eben nicht mehr Punkt eins auf der Liste ist, sondern ein Neuanfang durch Neuerungen, Verhaltens und Lebensveränderungen.
Du bist nun mal der den man da ansprechen kann, deine Frau liest nicht mit.
Wenn du das aber als zuschieben der Verantwortung und Anlasten von Fehlern siehst und als gut und gerecht empfindest dass du deine Linie weiter verfolgst, eben warten bis sie sich bewegt und das bitte über ausreichend Sex ohne diese blöden Durststrecken, dann sehe ich halt schwarz. Selbst wenn das passiert, denke ich nicht dass es auf Dauer funktioniert, auch wenn du dann fröhlicher und umgänglicher bist, im Grunde wird dann der gleiche Stiefel weiter gefahren und irgendwann ist die Luft wieder raus.
Du hast es nun mal in der Hand was anderes zu versuchen, oder eben nicht und du bist es der die Vorschläge liest, nicht sie.
Wenn es ein Kämpfen um die Beziehung geben kann, was du ja auch immer mal wieder anführst das du kämpfst, dann sehe ich das nicht als Kampf.
Wenn man um etwas kämpft ist man auch bereit dorthin zu gehen wo es einem weh tut und der Stolz außen vor bleiben muss, ein Kampf ist es nicht, zu sagen: Du bist dran und das bitte so dass ich damit zufrieden sein kann, erst dann kann ich wieder so sein wie du es gerade brauchst, zwar nicht in dem Moment wo es gebraucht wird, aber das liegt in deiner Hand das zu ändern".
Im Grunde macht ihr beide dasselbe.
Wie gesagt, es sind Möglichkeiten und ja, am Ende musst du das tun was du auch umsetzen kannst, das womit du am besten leben kannst und das was deiner Meinung nach der bessere Weg für dich ist.
Ich habe immer noch das Gefühl dass du die eigentliche Botschaft nicht verstanden hast, dass du in erster Linie nur liest dass du dies und das und jenes tun solltest, während sie tut was sie will.
So ist das aber nicht, wenn man erkennt was das Problem sein könnte, dass sie etwas anderes braucht als es im Moment für sie gibt, dann ist es doch keine Zumutung dies mal zu versuchen auch wenn sie das nicht erkannt hat, aber du empfindest es so, dass du der sein sollst der sich zum Affen macht und sie weiter nichts tun muss.
Es würde aber zu Wechselwirkungen führen, Aktion führt zur Reaktion.
Nur, wenn der eigentliche Kern nicht erfasst wird, dann ist es auch unmöglich solche Ratschläge anzunehmen, dann ist es auch wirklich so dass man sich zum Affen macht, denn man muss unbedingt wissen und spüren warum man was versucht und was es bewirken soll.
Ich glaube dein Zorn ist immer noch sehr groß, mit Zorn machen alle Versuche aber auch keinen Sinn, sie funktionieren nicht, man muss daran glauben, es leben, sich gut dabei fühlen.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
Hallo Du bist jetzt seit 20 Jahren mit dieser Frau zusammen wenn ich das richtig verstanden habe wie war der Sex den vorher? Also vor diesen 6 Monaten keine Sex haben?
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrWarum sind wir denn nun wieder bei der Schuldfrage und du stellst dich als der Böse hin?
Es geht um Möglichkeiten und so leid es mir tut, Frauen ticken oft anders als Männer, ganz besonders sexuell gesehen.
Meiner Meinung nach kommst du mit einer rein Testosteron und geradlinig rational geprägten Denke nicht weiter, ihr sitzt beide in eurer Kuhle beobachtet, erwartet, vermeidet.
Das kann endlos so weiter gehen, mit viel Glück dreht es sich ohne ersichtlichen Grund einfach so, ohne dieses unwahrscheinliche Glück muss jemand die festgefahrene Situation durchschauen und verändern, indem Sex eben nicht mehr Punkt eins auf der Liste ist, sondern ein Neuanfang durch Neuerungen, Verhaltens und Lebensveränderungen.
Du bist nun mal der den man da ansprechen kann, deine Frau liest nicht mit.
Wenn du das aber als zuschieben der Verantwortung und Anlasten von Fehlern siehst und als gut und gerecht empfindest dass du deine Linie weiter verfolgst, eben warten bis sie sich bewegt und das bitte über ausreichend Sex ohne diese blöden Durststrecken, dann sehe ich halt schwarz. Selbst wenn das passiert, denke ich nicht dass es auf Dauer funktioniert, auch wenn du dann fröhlicher und umgänglicher bist, im Grunde wird dann der gleiche Stiefel weiter gefahren und irgendwann ist die Luft wieder raus.
Du hast es nun mal in der Hand was anderes zu versuchen, oder eben nicht und du bist es der die Vorschläge liest, nicht sie.
Wenn es ein Kämpfen um die Beziehung geben kann, was du ja auch immer mal wieder anführst das du kämpfst, dann sehe ich das nicht als Kampf.
Wenn man um etwas kämpft ist man auch bereit dorthin zu gehen wo es einem weh tut und der Stolz außen vor bleiben muss, ein Kampf ist es nicht, zu sagen: Du bist dran und das bitte so dass ich damit zufrieden sein kann, erst dann kann ich wieder so sein wie du es gerade brauchst, zwar nicht in dem Moment wo es gebraucht wird, aber das liegt in deiner Hand das zu ändern".
Im Grunde macht ihr beide dasselbe.
Wie gesagt, es sind Möglichkeiten und ja, am Ende musst du das tun was du auch umsetzen kannst, das womit du am besten leben kannst und das was deiner Meinung nach der bessere Weg für dich ist.
Ich habe immer noch das Gefühl dass du die eigentliche Botschaft nicht verstanden hast, dass du in erster Linie nur liest dass du dies und das und jenes tun solltest, während sie tut was sie will.
So ist das aber nicht, wenn man erkennt was das Problem sein könnte, dass sie etwas anderes braucht als es im Moment für sie gibt, dann ist es doch keine Zumutung dies mal zu versuchen auch wenn sie das nicht erkannt hat, aber du empfindest es so, dass du der sein sollst der sich zum Affen macht und sie weiter nichts tun muss.
Es würde aber zu Wechselwirkungen führen, Aktion führt zur Reaktion.
Nur, wenn der eigentliche Kern nicht erfasst wird, dann ist es auch unmöglich solche Ratschläge anzunehmen, dann ist es auch wirklich so dass man sich zum Affen macht, denn man muss unbedingt wissen und spüren warum man was versucht und was es bewirken soll.
Ich glaube dein Zorn ist immer noch sehr groß, mit Zorn machen alle Versuche aber auch keinen Sinn, sie funktionieren nicht, man muss daran glauben, es leben, sich gut dabei fühlen.
SIE hat es doch genauso in der Hand wie ich. Wir BEIDE haben es in der Hand. GEMEINSAM!!! Einer alleine schafft das doch ohne die Mithilfe des anderen nicht. Von dem her habe ich es nur besingt in der Hand. Und man kann ja auch nicht sagen ich erwarte zu schnell zu viel? Fast 7 Monate!
Es wäre so gut wenn SIE hier mal im Forum wäre und sich ein paar Ratschläge holen würde. Aber das wird ganz sicher nie so sein, denn: sie braucht das ja nicht! Sie kennt ja die Probleme! Sie weiß ja was zu tun ist!
Und wenn es irgendwann wieder einschlafen würde, egal, sie hat ja kein Problem damit.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrHallo Du bist jetzt seit 20 Jahren mit dieser Frau zusammen wenn ich das richtig verstanden habe wie war der Sex den vorher? Also vor diesen 6 Monaten keine Sex haben?
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
Was ich nicht verstehe was ist passiert. Warum will sie nicht reden. Sieht sie den nicht das die Beziehung auf der Kippe steht.
Du schreibst immer von Liebe aber da ist doch ein gehörige Portion misstrauen mit drin und wie ich meine auch Unmut du scheinst mit ihrem tun nicht sehr zufrieden.Du schreibst sie seht um 5 Uhr auf und macht eigentlich für alle irgendwas und überall und das wäre so gar nicht nötig.
Dann das sie Nichtmal mehr bei dir schläft sich nicht nackt zeigt usw. das war früher anders?
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrWas ich nicht verstehe was ist passiert. Warum will sie nicht reden. Sieht sie den nicht das die Beziehung auf der Kippe steht.
Du schreibst immer von Liebe aber da ist doch ein gehörige Portion misstrauen mit drin und wie ich meine auch Unmut du scheinst mit ihrem tun nicht sehr zufrieden.Du schreibst sie seht um 5 Uhr auf und macht eigentlich für alle irgendwas und überall und das wäre so gar nicht nötig.
Dann das sie Nichtmal mehr bei dir schläft sich nicht nackt zeigt usw. das war früher anders?
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
Ja, es wäre gut wenn sie all das tun würde was du dir wünschst und jeder seine 50% dazu beiträgt.
Das Leben ist aber nicht so wie man es sich wünscht, es besteht immer mal ein Ungleichgewicht und dann ist die Frage wie man damit umgeht.
Du hast dich entschlossen dich nicht mehr zu bewegen bis sie ihre 50% erfüllt, also für Stillstand weil sie ja anscheinend keine Anstalten macht dem nachzukommen.
Entweder verharrst du jetzt so und beharrst auf diese Gleichheit, oder du versuchst weiter was zu verändern und denkst nicht mehr in diesen Mustern.
Letzteres wird eher nicht passieren, bei ersterem ist ziemlich klar wohin das führt, es sei denn es geschieht noch was womit niemand rechnet.
Verstehst du?
Um etwas zum positiven zu ändern gibt es momentan nur die Option dass du es versuchst, es gibt keine Alternative.
Mit Frust und Aufgabenverteilung funktioniert das aber nicht, also wird auch auf den nächsten 42 Seiten nichts passieren was einen Anstoß für das geben könnte was du dir so wünschst.
Dazu hast du zu klar definiert was sie zu tun hat und was du (nicht mehr) zu tun hast.
Auch wenn du das Gefühl hast in den letzten Monaten der einzige gewesen zu sein der was tut, muss es nicht so sein dass sie das auch so empfindet.
Vielleicht sagt auch einfach ihre biologische Uhr dass die Familienplanung abgeschlossen ist und der Wechsel schickt entsprechende Symptome der Unlust voraus, klar könnte sie dann auch was versuchen, vielleicht hat sie das auch schon, aber gerade bei Unlust hängt die Wiederkehr stark von den äußeren Empfinden und dem Paargefühl ab.
Das ist aber niemand gewillt hervor zu kitzeln, es sei denn es gibt schon vorher genug Sex, was aber gar nicht möglich ist.
Das zarte Pflänzchen der Vertrautheit und Liebe (vor allem das was auch ohne Sex möglich und unbedingt nötig ist), das steht in einer dunklen Ecke und dorrt vor sich hin.
Keiner geht hin und pflegt es, weil sich keiner zuständig fühlt, niemand ist bereit ein wenig Sonne in diese Ecke zu lassen.
Wenn sich keiner bald mal die Mühe auf sich nimmt um es zu nähren, auch ohne die Garantie dass es überlebt, dann wird es garantiert verdorren und wenn das letzte Blättchen gefallen ist, dann kann es niemand mehr retten.
Das allerwichtigste scheint zu sein dass jeder seine Aufgaben erfüllt, weil es so gerecht ist, das steht über allem und solche Vorgaben lassen alles andere immer weniger werden, weil man im Rahmen von Vorgaben und Erwartungen keine Liebe neu beleben und schon gar nicht spüren kann.
Ohne das zu spüren wird es aber weder Nähe noch Sex geben.
Du bist so versteift auf den Sex und wirst so sauer darüber dass sie ihn nicht geben mag, dass das was unbedingt nötig ist um ihn überhaupt möglich werden zu lassen, nicht relevant erscheint.
Die jetzige Situation ist eigentlich gar nicht geeignet euch wieder zusammen zu bringen, weil das auf eine Sache reduziert wird, die im Grunde gar nichts damit zu tun hat ob man ein glückliches Paar ist oder nicht.
Das was damit etwas zu tun hat wird nicht angestrebt von dir und sie wird es meiden weil über allem der Akt steht und dem bei einem näher kommen nicht entkommen werden kann.
Wer keine Lust auf Sex hat und weiß dass jede Nähe dazu führt, der meidet Nähe und genau das könnte geändert werden und genau das kannst nur du ändern und nicht sie.
Sie kann dann, erst wenn das Vertrauen wieder gewachsen ist, dass Sex nicht angestrebt wird, langsam ihr Nähe verhalten verändern.
Dazu ist es aber unumgänglich dass alleine du diesen Weg ebnest, weil alleine du ihr diese Sicherheit geben kannst, das kann sie nicht selber tun.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
Du hast ein Bild gezeichnet von einer Frau, der Sex grundsätzlich zuwider ist!!!
Du warst zig Jahre der Platzhirsch und nun sind es mal die Kleinen, das wirst du wohl verkraften können!!
Zigtausendmal drehen sich alle deine Gedanken um dein Wohl, du hast bloß deine Interessen im Visier, nie erzählst du etwas nettes über die Frau, du stellst sie hin, als wär sie bei dir unten durch, statt dass du sie vergötterst, weil sie die Kinder intensivst genießt mal und all ihre Kraft derzeit in sie steckt! Das ist wichtig!! So lange warst du wichtig, jetzt wirst du wohl mal warten können, du verwöhnter Balg! Also echt! Die ganzen Jahre sind null wert, nur weil mal wenig für dich rausschaut. Inzwischen ließe sich so viel machen, aber was tust du?? Motzen, Motzen, Motzen!
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
?????????????????????????????
Du hast ein Bild gezeichnet von einer Frau, der Sex grundsätzlich zuwider ist!!!
Du warst zig Jahre der Platzhirsch und nun sind es mal die Kleinen, das wirst du wohl verkraften können!!
Zigtausendmal drehen sich alle deine Gedanken um dein Wohl, du hast bloß deine Interessen im Visier, nie erzählst du etwas nettes über die Frau, du stellst sie hin, als wär sie bei dir unten durch, statt dass du sie vergötterst, weil sie die Kinder intensivst genießt mal und all ihre Kraft derzeit in sie steckt! Das ist wichtig!! So lange warst du wichtig, jetzt wirst du wohl mal warten können, du verwöhnter Balg! Also echt! Die ganzen Jahre sind null wert, nur weil mal wenig für dich rausschaut. Inzwischen ließe sich so viel machen, aber was tust du?? Motzen, Motzen, Motzen!
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrJa, es wäre gut wenn sie all das tun würde was du dir wünschst und jeder seine 50% dazu beiträgt.
Das Leben ist aber nicht so wie man es sich wünscht, es besteht immer mal ein Ungleichgewicht und dann ist die Frage wie man damit umgeht.
Du hast dich entschlossen dich nicht mehr zu bewegen bis sie ihre 50% erfüllt, also für Stillstand weil sie ja anscheinend keine Anstalten macht dem nachzukommen.
Entweder verharrst du jetzt so und beharrst auf diese Gleichheit, oder du versuchst weiter was zu verändern und denkst nicht mehr in diesen Mustern.
Letzteres wird eher nicht passieren, bei ersterem ist ziemlich klar wohin das führt, es sei denn es geschieht noch was womit niemand rechnet.
Verstehst du?
Um etwas zum positiven zu ändern gibt es momentan nur die Option dass du es versuchst, es gibt keine Alternative.
Mit Frust und Aufgabenverteilung funktioniert das aber nicht, also wird auch auf den nächsten 42 Seiten nichts passieren was einen Anstoß für das geben könnte was du dir so wünschst.
Dazu hast du zu klar definiert was sie zu tun hat und was du (nicht mehr) zu tun hast.
Auch wenn du das Gefühl hast in den letzten Monaten der einzige gewesen zu sein der was tut, muss es nicht so sein dass sie das auch so empfindet.
Vielleicht sagt auch einfach ihre biologische Uhr dass die Familienplanung abgeschlossen ist und der Wechsel schickt entsprechende Symptome der Unlust voraus, klar könnte sie dann auch was versuchen, vielleicht hat sie das auch schon, aber gerade bei Unlust hängt die Wiederkehr stark von den äußeren Empfinden und dem Paargefühl ab.
Das ist aber niemand gewillt hervor zu kitzeln, es sei denn es gibt schon vorher genug Sex, was aber gar nicht möglich ist.
Das zarte Pflänzchen der Vertrautheit und Liebe (vor allem das was auch ohne Sex möglich und unbedingt nötig ist), das steht in einer dunklen Ecke und dorrt vor sich hin.
Keiner geht hin und pflegt es, weil sich keiner zuständig fühlt, niemand ist bereit ein wenig Sonne in diese Ecke zu lassen.
Wenn sich keiner bald mal die Mühe auf sich nimmt um es zu nähren, auch ohne die Garantie dass es überlebt, dann wird es garantiert verdorren und wenn das letzte Blättchen gefallen ist, dann kann es niemand mehr retten.
Das allerwichtigste scheint zu sein dass jeder seine Aufgaben erfüllt, weil es so gerecht ist, das steht über allem und solche Vorgaben lassen alles andere immer weniger werden, weil man im Rahmen von Vorgaben und Erwartungen keine Liebe neu beleben und schon gar nicht spüren kann.
Ohne das zu spüren wird es aber weder Nähe noch Sex geben.
Du bist so versteift auf den Sex und wirst so sauer darüber dass sie ihn nicht geben mag, dass das was unbedingt nötig ist um ihn überhaupt möglich werden zu lassen, nicht relevant erscheint.
Die jetzige Situation ist eigentlich gar nicht geeignet euch wieder zusammen zu bringen, weil das auf eine Sache reduziert wird, die im Grunde gar nichts damit zu tun hat ob man ein glückliches Paar ist oder nicht.
Das was damit etwas zu tun hat wird nicht angestrebt von dir und sie wird es meiden weil über allem der Akt steht und dem bei einem näher kommen nicht entkommen werden kann.
Wer keine Lust auf Sex hat und weiß dass jede Nähe dazu führt, der meidet Nähe und genau das könnte geändert werden und genau das kannst nur du ändern und nicht sie.
Sie kann dann, erst wenn das Vertrauen wieder gewachsen ist, dass Sex nicht angestrebt wird, langsam ihr Nähe verhalten verändern.
Dazu ist es aber unumgänglich dass alleine du diesen Weg ebnest, weil alleine du ihr diese Sicherheit geben kannst, das kann sie nicht selber tun.
Um etwas zum positiven zu ändern gibt es meiner Meinung nach nur einen Option, und dies alternativlos: NICHT ich, BEIDE müssen es versuchen!!!
Ich bin ja schon 7 Monate dabei, dann könnte sie doch auch mal damit anfangen?
Und mir ist es keineswegs egal wie es meiner Frau geht und was sie möchte und was nicht. Ich bin an einer liebevollen und glücklichen Beziehung interessiert, nicht nur am poppen. An einem harmonischen Gesamtpaket, und da gehört Sex für mich nunmal dazu.
Natürlich herrscht hin und wieder ein Ungleichgewicht, aber das sollte doch nicht von all zu langer Dauer sein, sonst schmeißt immer irgendwann einer hin. Das ist doch überall im Leben so! Ich sollte den Weg zur Harmonie ebnen, dass kann ich aber alleine nicht. SIE muss doch ihren Teil dazu beitragen, zumindest nicht unwesentlich unterstützen? Es kann und darf doch nicht sein dass sich einer der beiden zurücklehnt, die Hände in den Schoß legt und wartet bis der Weg geebnet ist! So kann doch keine Beziehung funktionieren!?!
Und selbstverständlich halte ich die Dinge und Voraussetzungen die für Sex notwendig sind für wichtig, sehr sogar! Ich denke da ist bei uns schon das allermeiste gegeben. Wir haben prinzipiell ein gutes und vertrautes Verhältnis. Ich bin nicht die beleidigte Leberwurst wenn sie ins Bett geht, sie lehnt sich auf denn sofa an mich, ich begrapsche sie nicht, ich mache sie nicht an. Ok, meine Enttäuschung sieht sie mir vermutlich an. Dazu kennt sie mich genug, bei was sie mich vermutlich nicht gut genug kennt ist die Tatsache wieee ernst es mir ist, wieee nahe wir am Abgrund stehen und das ich die abgesagte Wohnungsbesichtigung ein bisschen bereue. Auch das zarte Pflänzchen Ehemann braucht Zuwendung sonst schmeißt er sehr bald alles hin. Ich tue alles was ich nur kann, aber ich bin echt am Ende. Ich glaube das ist ihr nicht bewusst. Ich bin jetzt so lange so unsagbar unglücklich, irgendwann ist genug! Versteht das hier irgendjemand?
Und da da muss ich mir hier anhören das Wohlergehen meiner Frau sei mir egal und ich sei ein verwöhnter Balg???
Das einzige was ich will ist das Entgegenkommen meiner Frau, nicht jeden Tag poppen, aber vielleicht wieder in einem Bett schlafen, Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit geben, auch ohne Sex, offene Kommunikation. Das wünsche ich mir.
Ich habe das Gefühl sie verzieht sich ins Gästezimmer weil sie denkt: hast du früher auch so gemacht! Aber da sind wir wieder bei den gleichen Fehlern und so. Jetzt fange ich auch schon von der Gästezimmer-Sache an ... SIE hat das Problem damals nicht angesprochen, SIE ist geblieben. Uns ist das Problem mittlerweile BEIDEN bewusst, vielleicht ist sie stärker als ich? Ich werde bei unveränderter Situation nicht all zu lange hier bleiben.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrUm etwas zum positiven zu ändern gibt es momentan nur die Option dass du es versuchst, es gibt keine Alternative.
Mit Frust und Aufgabenverteilung funktioniert das aber nicht, also wird auch auf den nächsten 42 Seiten nichts passieren was einen Anstoß für das geben könnte was du dir so wünschst.
Dazu hast du zu klar definiert was sie zu tun hat und was du (nicht mehr) zu tun hast.
Und es wird hier garantiert nicht weitere 42 Seiten geben, zumindest nicht unter dieser Überschrift.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrIst es nicht so? Einfache Frage, einfache Antwort!
Was ich ja versucht habe zu erklären, da brauchts halt manchmal erst einmal einen Motor der die Sache in Schwung bringt, Aktion und dann folgt eine Reaktion, dauert halt manchmal was länger.
Ich habe das Gefühl sie verzieht sich ins Gästezimmer weil sie denkt: hast du früher auch so gemacht! Aber da sind wir wieder bei den gleichen Fehlern und so. Jetzt fange ich auch schon von der Gästezimmer-Sache an ...
Klar sagst du jetzt was du hast ja auch Lust auf Sex.
Sie hatte damals sicher auch nicht all zu dolle Lust drauf und deshalb vielleicht nichts gesagt, was das ganze Problem gefördert hat aber warum soll sie sich auch beschweren wenn sie auch ohne Sex klar kommt?
Im Nachhinein wird sie ahnen oder gar wissen was das in Gang setzte und auch dass dies ein Fehler war, aber damals eben nicht, damals konnte sie es gar nicht wissen.
Meiner Meinung nach ist es wichtig zu verstehen was da passiert ist um überhaupt verstehen zu können, was man vielleicht dagegen tun kann (was ja auch wiederholt und ausführlich diskutiert wurde, diese Möglichkeiten).
Deine Frau macht nicht denselben Fehler wie du damals mit ihrem Rückzug ins Gästezimmer, wenn man es Fehler nennen mag, diese Zeit hat etwas angerichtet, die Lust vertrieben und sich tief ein gefressen und das ist eher der Grund für den Rückzug.
Du meinst es ist eine Retourkutsche?
Nein, ihr Körper hat sich in der Zeit die Lust einfach abgewöhnt, was nicht schwer ist wenn sie ohnehin nicht so groß war, wegen dem Muttermodus, da ist die Lust oft runtergeschraubt und wenn es dann getrennt zugeht zwischen dem Paar, dann ist sie irgendwann weg, die Lust.
Das Problem, du bekommst sie nicht wieder wenn du Fehler erkennst, du bekommst sie auch nicht wieder wenn nur drüber geredet wird und du bekommst sie auch nicht wieder wenn es gefordert wird.
Verstehst du nicht dass du dich nicht auf einen Ausschnitt fokussieren kannst und dann wird alles gut, das ist über einen langen Zeitraum entstanden und deshalb muss man natürlich bei der Wurzel beginnen um verstehen zu können, das Gesamte Bild anschauen, nicht nur das was im Hier und Jetzt ist.
Und nochmal, es geht nicht um Fehler, sondern um Ursachen und die sind ganz wichtig, die darf man nicht abhaken solange die Folgen noch bestehen.
Du kannst nicht das wegwischen was war, weil es abehakt ist.
Nein, das was jetzt ist ist die Folge davon und nur wenn du verstehst was da vor sich gegangen ist wirst du vielleicht über dieses Verständnis etwas tun können, solange du es nicht verstehst hakst du vergangenes weiter ab und forderst weiter was nicht funktioniert.
Das wäre auch ok, aber wahrscheinlich nicht zielführend und keine gute Methode wenn du deine Ehe retten willst.
Aber all das habe ich schon öfter geschrieben, eigentlich schreibe ich schon lange immer dasselbe, nur jedes Mal ein bisschen anders formuliert.:-)
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrAber das was ich „definiert“ habe ist doch in jeder glücklichen Beziehung auf der ganzen Welt so? Nämlich dass beide was tun, sich Entgegenkommen, Kompromisse eingehen, ... ich wiederhole mich ... und NICHT einer wartet bis der Weg geebnet ist und alles perfekt ist.
Ich denke fast jede langjährige Beziehung kommt in eine Krise mit solchen Ausmaßen und wenn die Beziehung dennoch gerettet werden kann, ist es meiner Meinung nach fast immer einer der den Anstoß gibt und sich mehr bemüht, bis der andere irgendwann einsteigt und erst dann beginnt die Beziehung wieder gut und besser zu werden.
Ich denke es kommt extrem selten vor, dass eine Krise auftaucht und dann beide damit beginnen zu gleichen Teilen daran zu arbeiten, es gibt immer einer den Grund dafür und es ist auch oft so dass das was der eine als seinen Teil der Arbeit empfindet, der andere gar nicht wahrnimmt.
Es gibt kaum eine Beziehung wo es ist wie du schreibst, auch nicht die glücklichen, das wäre eine perfekt ausgewogene Gemeinschaft, was aber schon aufgrund der unterschiedlichen Charaktere, Talente, Ängste und des Verständnisses nicht ausgewogen sein kann.
Der eine kann besser schreiben, der andere kann besser einen Nagel in die Wand hauen, das macht man dann ja auch nicht beides zu fünfzig Prozent, jeder macht genau das was er am besten kann.
Wenn du nun am Besten reagieren kannst, dann solltest du das tun solange sie es nicht kann, sie ist nicht gleich wie du und deshalb kann man auch keine exakt gleiche Aufteilung machen, egal ob beim Zusammenleben oder beim Beziehung retten.
Sicher muss sie irgendwann reagieren wenn es wieder werden soll, mit den richtigen Impulsen tut sie das wahrscheinlich auch, die Impulse kann sie aber nicht setzen, das kannst eben nur du, aber du willst dennoch dass sie das macht weil du es in deinen Augen gerecht verteilt wäre.
Gerechtes Teilen hilft aber nix wenn einer damit nichts anfangen kann, dann muss der andere übernehmen bis der Teil kommt wo es wieder funktioniert (ich denke dabei nicht an Sex).
Manchmal habe ich das Gefühl dass du große Angst hast übervorteilt zu werden und dann festzustellen dass du ein Minusgeschäft gemacht hast, mit einem Engagement weit über 50% und sie wesentlich weniger.
Kann es sein dass gerade ein solches Ungleichgewicht der %te für dich besonders bitter und für deinen Stolz verletzend wäre, wenn am Ende die Trennung steht?
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehrManchmal habe ich das Gefühl dass du große Angst hast übervorteilt zu werden und dann festzustellen dass du ein Minusgeschäft gemacht hast, mit einem Engagement weit über 50% und sie wesentlich weniger.
Kann es sein dass gerade ein solches Ungleichgewicht der %te für dich besonders bitter und für deinen Stolz verletzend wäre, wenn am Ende die Trennung steht?
Da du die Situation wohl sehr gut einschätzen kannst. Was soll ich tun? Einfach erklärt für Leute wie mich die etwas schwer von Begriff sind? Wie soll ich reagieren wenn sie ins Bett geht? Wenn sie, wie fast täglich, von den Kindern gestresst ist? Wenn sie abends für 10 min neben mich aufs Sofa sitzt? Wenn sie wieder mal was von mir möchte? Soll ich sie anstrahlen auch wenn es mich innerlich zerreißt? Soll ich sie küssen? Soll / darf ich ihr an den Hintern fassen? Soll ich sie versuchen zu verführen (wie auch immer ich das anstellen könnte?)? Oder soll ich sie komplett in Ruhe lassen? Soll ich sie auf das Thema Sex ansprechen oder einfach gar nichts sagen?
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
Lies mal die vergangenen Beiträge, da habe ich ja schon geschrieben was anziehend wirkt und was nicht, Elektraa auch.
Was Sexualität angeht solltest du sie in Ruhe lassen,bloß nicht einfach an den Hintern fassen oder mit Küssen überfallen, aber daran arbeiten dass ihr wieder unbeschwert nebeneinander sitzen könnt, gemeinsam den Abend ausklingen lasst, entdecke deinen Humor wieder und nimm es nicht als Klatsche wenn sie dann doch lieber ins Bett geht als mit dir noch auf dem Sofa zu sitzen und flaxen.
Ich denke da ist viel Vertrauen verloren gegangen, sie muss erst einmal lernen dass du ihre Gesellschaft suchst und nicht den Sex, erst dann kann sie sich neben dir entspannen und erst wenn jemand sich vertrauensvoll bei jemanden entspannen kann, hat Lust überhaupt erst eine Chance wieder zu kommen.
Versuche den Alltag zu durchbrechen.
In den vorherigen Beiträgen wurde ja schon viel dazu geschrieben.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr
"Soll ich sie auf das Thema Sex ansprechen oder einfach gar nichts sagen?"
Es sind in wenigen Wochen nun schon über 1000 Beiträge zustande gekommen.
Was hat sich geändert, was hat es gebracht?
Sie sind beide in einem Alter, in dem Sex eine wichtige Rolle spielt.
Und es ist völlig richtig, dass Sie sich mit der jetzigen Situation nicht zufrieden geben wollen.
Es hat aber den Anschein, dass es nicht nur ein "Sexdefizit", sondern inzwischen auch gravierende Störungen der Beziehung gibt.
Die Frage ist allerdings, ob Ihre Frau in vollem Umfang weiß, dass Ihre Beziehung regelrecht gefährdet ist?
Weiß sie denn, in welchem Umfang Sie sich bemühen? Egal ob immer richtig oder nicht..., ein ehrliches Bemühen ist es allemal.
Deswegen hatte ich schon vor langem empfohlen, ihr doch den umfangreichen Verlauf hier zu zeigen. Daraus geht doch unbedingt hervor, welche Anstrengungen Sie betrieben und sich Rat geholt haben.
Jetzt ist der Thread so umfangreich, dass Ihre Frau vielleicht ermüden wird.
Aber dann hätte die Aktion wenigstens den Charakter eines diagnostischen Instrumenmtes, wie wichtig ihr das Weiterbestehen der Partnerschaft ist.
Auf jeden Fall ist es wenig sinnvoll, das Missverhältnis zwischen dem Aufwand, der hier betrieben wird und dem Effekt, der daraus entsteht, weiter zu führen.
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Re: Meine Frau will keinen Sex mehr"Soll ich sie auf das Thema Sex ansprechen oder einfach gar nichts sagen?"
Es sind in wenigen Wochen nun schon über 1000 Beiträge zustande gekommen.
Was hat sich geändert, was hat es gebracht?
Sie sind beide in einem Alter, in dem Sex eine wichtige Rolle spielt.
Und es ist völlig richtig, dass Sie sich mit der jetzigen Situation nicht zufrieden geben wollen.
Es hat aber den Anschein, dass es nicht nur ein "Sexdefizit", sondern inzwischen auch gravierende Störungen der Beziehung gibt.
Die Frage ist allerdings, ob Ihre Frau in vollem Umfang weiß, dass Ihre Beziehung regelrecht gefährdet ist?
Weiß sie denn, in welchem Umfang Sie sich bemühen? Egal ob immer richtig oder nicht..., ein ehrliches Bemühen ist es allemal.
Deswegen hatte ich schon vor langem empfohlen, ihr doch den umfangreichen Verlauf hier zu zeigen. Daraus geht doch unbedingt hervor, welche Anstrengungen Sie betrieben und sich Rat geholt haben.
Jetzt ist der Thread so umfangreich, dass Ihre Frau vielleicht ermüden wird.
Aber dann hätte die Aktion wenigstens den Charakter eines diagnostischen Instrumenmtes, wie wichtig ihr das Weiterbestehen der Partnerschaft ist.
Auf jeden Fall ist es wenig sinnvoll, das Missverhältnis zwischen dem Aufwand, der hier betrieben wird und dem Effekt, der daraus entsteht, weiter zu führen.
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