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Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

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  • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

    Warum ist mein würgen seit 3 Tagen zurück und heute ist mir dauerübel und ich könnte nur würgen. Oder ist das von der Erhöhung. Nehm ja seit Freitag 20 mg Citalopram
    Ich weiß nich wie es jemals besser werden soll. Ich steh genau da wo und wie es begann

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    • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

      Hast du versucht den ein oder anderen Ratschlag umzusetzen?

      Hast du mal in der Ambulanz angerufen, oder vorbeigeschaut?

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      • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

        Ja Versuch die Atemübungen aber kann mich noch nicht konzentrieren. Mittwoch hab ich wieder Termin dort in der Ambulanz. Hab schon überlegt die ad wieder abzusetzen weil sie bei mir nur Ängste hervorgebracht haben die ich ja vorher nicht hatte und auch die heftigen Nebenwirkungen zB die Schweißausbrüche das extreme zittern morgens nichts auf die Reihe kriegen. Vorher hab ich das alles ohne Probleme geschafft seit den ad nicht mehr.
        Vielleicht hilft pflanzliches zB Laif 900? Ich bin so hin und her gerissen.

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        • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

          Das solltest du alles in der Ambulanz besprechen.
          Ich denke ein anderes Medikament wäre vielleicht sinnvoll, aber abrupt absetzen nicht.

          Johanniskraut ist sicher eine Alternative, aber nicht unbedingt so wirksam wie die Psychopharmaka und natürlich gibt es auch dort NW und WW, der Preis ist natürlich auch wesentlich höher.

          An deiner Stelle würde ich einem Medikamentenwechsel eine Chance geben und vor allem erst mal hören was die in der Ambulanz dazu sagen.

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          • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

            Ja das werde ich auf jeden Fall. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich weiß es ist Geduld gefragt aber wie soll ich das aushalten wenn es mich nach hinten wirft. Zwischendurch hatte ich das Gefühl das es besser wird aber leider doch nicht. Ich finde auch die Wartezeit auf nen Therapieplatz unverschämt lange. Man ist verzweifelt und will doch Hilfe und keine Plätze. Ich weiß der Therapeut kann nix dafür.
            Wie kann ich mich denn noch motivieren. Ich bin einfach unglücklich mit diesem ganzen Zustand und das es einfach nicht besser wird.

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            • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

              Versuch dir immer wieder zu sagen das es vorbei geht, es ist nur ein vorübergehender Zustand.

              Du kannst bei der KK anrufen, wenn du mehrere Absagen bzw. unzumutbare Wartezeiten bei Therapeuten hast.
              Versuche der Kasse klar zu machen das es drängt und es einfach nicht geht solange zu warten.
              Normalerweise müsste eine Lösung durch Übernahme von Privatstunden möglich sein, dann bekommst du auch einen schnelleren Termin.Das solltest du auch in der Ambulanz ansprechen, vielleicht haben die eine Idee, wo du einen schnelleren Platz bekommen kannst.

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              • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                Guten Morgen Christin

                Wie kann ich mich denn noch motivieren. Ich bin einfach unglücklich mit diesem ganzen Zustand und das es einfach nicht besser wird.
                Indem Du Dir immer wieder bewußt aus der Erinnerung vor Augen führst, was Dich früher motiviert hat und - rein rational gesehen - auch heute noch motiviert bzw. unter anderen Umständen motivieren müßte.

                Ich kann dieses Loch, in dem Du Dich befindest, noch sehr gut nachvollziehen; wie schon gesagt, spüre ich es auch jetzt noch manchmal.

                Ich halte mich davon fern, daß ich mir immer wieder bewußt denke oder auch bei einem Spaziergang zu mir selbst sage:
                "Ich verstehe das nicht; ich habe doch alles. Es geht mir grundsätzlich gut, abgesehen von der Angststörung/Depression bin ich kerngesund. Ich habe eine tolle Familie, eine tolle Frau, den besten Sohn, den man sich nur wünschen kann. Ich habe Freunde, die für mich da sind und sich für mich interessieren, und ich habe viele Hobbies. Ja, im Augenblick fällt es mir vielleicht etwas schwerer. Aber das geht alles wieder vorüber - es gibt rein rational echt keinen Grund, zu verzweifeln. Das ist eine Störung der Neurotransmitter im Gehirn, dafür kann ich nichts, und mit den Medikamenten und meiner Therapie wird sich das im Laufe der Zeit einpendeln. Es geht mir ja jetzt schon wieder recht gut, sonst würde ich hier nicht herumlaufen.
                Ich habe wirklich ein wunderschönes Leben, es ist ein schöner, sonniger Tag, und ich freue mich, daß ich am Leben bin."

                Im Nov 2013 während meiner akuten Phase klangen solche Worte emotional gesehen noch etwas hohl, auch während meines Rückfalls im Sommer '14. Aber rational gesehen wußte und weiß ich, daß es stimmt: Ich habe ein schönes Leben und absolut keinen Grund, an irgendetwas zu verzweifeln oder gar alles hinzuwerfen.

                Mit der stetigen Wiederholung und der zunehmend besseren Wirkung der Medikamente kam dann im Laufe von Tagen und Wochen auch mehr Überzeugungskraft in diese Sätze.

                Weißt Du, im Kern ist es:
                Daß Du Dich gerade sch**** fühlst, ist erstmal so. Aber Du hast immer die Wahl zu entscheiden, ob das möchtest und welche Argumente Du dann aktiv(!) gegen das Unwohlsein und das Tief ins Feld führst!

                Aber ja, es ist so: Auch hier gilt es (leider) Geduld zu haben und das zu üben. Ich wünschte auch, es gäbe schnellere Wege.

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                • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                  Was mich weiterhin immer motiviert hat und bei Stimmungseinbrüchen mithilft, mich wieder aufzubauen und zu motivieren, sind die Erfolgsgeschichten von anderen Menschen, die solche psychischen Krankheiten durchgestanden und überwunden haben. Und gerade auch berühmte Persönlichkeiten haben damit teilweise Zeit ihres Lebens mit zu kämpfen gehabt und sind trotzdem alt geworden.

                  Klar gibt es auch die Geschichten derjenigen, die es nicht geschafft haben... leider. Wenn ich so etwas lese, zieht mich das auch immer wieder für einen kleinen Moment runter, und es tut mir so leid für sie.

                  Aber im nächsten Moment führe ich mir die großen Beispiele vor Augen, die es geschafft habe, und das motiviert mich teils enorm:
                  - Winston Churchill: Er litt ebenfalls unter Depressionen; Vermutungen gehen dahin, daß es bereits in seiner Jugend begann. Trotzdem wurde er einer der mächtigsten Männer der Welt, und das, obwohl er auch während seiner Amtszeiten immer wieder Erschöpfungs- und Burnout-Phasen hatte. Mitten in wichtigen Besprechungen brach er sogar in Tränen aus, wenn ihm traurige Botschaften überbracht wurden. Und er wurde 91!
                  - J.W. von Goethe: manisch-depressiv; wurde 83. Und jedes Schulkind kennt seine Werke.
                  - Abraham Lincoln: depressiv. Und der Mann hat eine heutige Supermacht begründet!!
                  - Theodor Roosevelt: manisch; ebenfalls einer der mächtigsten Männer seiner Zeit; wurde immerhin 61.
                  - Charles Darwin: depressiv. Ein brillanter Naturwissenschaftler. Wurde 73.

                  Im nächsten Schritt nehme ich mir gegenwärtige Persönlichkeiten hinzu, die damit zu kämpfen haben und damit erfolgreich sind:
                  - Angelina Jolie
                  - Gwyneth Paltrow
                  - Catherine Zeta-Jones
                  - Owen Wilson
                  - Nicole Kidman
                  - Jim Carrey
                  ...

                  All diese Beispiele führen mir sehr plastisch vor Augen, daß man mit diesen Krankheiten (sehr) gut leben lernen und sie nahezu loswerden kann!

                  Nochmal:
                  Ja, es gibt auch "die anderen" Beispiele... das ist mir wohl bewußt.

                  Aber sich an denen festzuhalten, hilft einem nicht!!


                  Also:
                  Beginne damit, Dir Deine eigene "heile" Welt aufzubauen, auch wenn es in der jetzigen Phase irgendwo noch "nur" Worte sind. Die Überzeugung und Besserung kommt mit der Wiederholung!

                  Oder anders ausgedrückt:
                  Wenn Deine Gedanken schon Karussell spielen wollen, dann leite sie um in eines, das Dir auf Dauer helfen kann!

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                  • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                    Ich krieg mich nicht motiviert hab ein totales Tief.
                    Seit einiger Zeit ist mein würgen wieder da und seit gestern mit dauernder Übelkeit und bin sogar die letzte Nacht wach geworden. Ich krieg nix runter. Ein Magen schreit Hunger aber ich schaff es nicht was zu essen. Das war zwischenzeitlich besser mit essen und würgen. War heute das erste mal bei ner heilpraktischen Psychologin und die meinte bevor mein Unterbewusstsein und Psyche es nicht akzeptiert wird es so bleiben.
                    Ich weiß auch nicht warum es mich so umhaut nichts essen zu können und würgen zu müssen aber es geht mittlerweile an meinen Körper merke ich. Abgenommen, bin am zittern,mir ist kalt und meine Gedanken das alles nicht auszuhalten das es nicht weg geht ist stärker. War bei meinen Hausarzt der sagte ich soll wieder auf 10 mg Citalopram und eventuell den Wirkstoff wechseln. Aber ich weiß nicht wie ich mir Hoffnung machen soll das das mir hilft. Warum ist der scheiß mit den würgen nur wieder so stark zurück?

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                    • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                      "bevor mein Unterbewusstsein und Psyche es nicht akzeptiert wird es so bleiben."

                      Was genau soll Ihr Unbewusstes akzeptieren?

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                      • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                        Das es wohl nichts körperliches ist da es abgeklärt wurde. Ich begreife nicht warum die Übelkeit und Appetitlosigkeit und das würgen wieder so stark da sind. Wie zum Anfang. Mich nimmt das total mit warum auch immer.

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                        • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                          Also meinte sie das du deine psychische Erkrankung akzeptieren musst?

                          Klar, solange man es nicht akzeptiert kann man natürlich auch nicht dagegen angehen und dadurch kann es schlimmer werden.

                          Fakt ist du bist krank und jeder Erkrankung gesteht man zu das sie erst Mal bergab geht, bevor sie sich wieder bessert und man gibt ihr auch die Zeit um auszuheilen.
                          Bei psychischen Erkrankungen, die ja im Prinzip genauso zu nehmen sind wie körperliche, wird viel mehr gezweifelt und gehadert, den Zeitfaktor zur Heilung spricht man sich dabei selber ab.
                          Wahrscheinlich wird die Psyche zu sehr mit dem Menschen selber in Verbindung gebracht, der Irrglaube übernommen, das es an einem selber liegt, das die Psyche nur das macht wofür man sich entscheidet.
                          Da könnte man auch von einem Gelähmten verlangen das er einen Marathon bestreitet, beides ist unsinnig, denn wenn die Psyche krank wird passiert das genauso unverschuldet wie eine physische Erkrankung.

                          Das können aber viele Menschen nicht akzeptieren, weil sie die Psyche mit dem freien Willen gleichsetzen. Viele Menschen grenzen andere mit solchen Erkrankungen aus, man denkt die könnten wenn sie wollten und trifft es sie selbst dann Grenzen sie sich auch noch selber aus, weil so etwas einfach nur Schwäche und Unfähigkeit symbolisiert.
                          So ist es aber nicht, es ist einfach nur Pech, mit dem man aber klar kommen kann und das auch wieder vorüber geht.

                          Was hat die Heilpraktikerin denn noch gesagt? Welche Tipps hat sie gegeben?

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                          • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                            Hallo Tired,
                            Danke für deine Worte
                            Im Moment fällt es mir wohl noch schwer dass anzunehmen auch einfach weil man die Psyche nicht mal eben so ausschalten kann. Die Seele ist ja auch das was uns ausmacht
                            Also sie meinte noch ich soll Schilddrüse und Hormonspiegel checken lassen zur Sicherheit.
                            Und sonst soll ich mir überlegen ob ich mit ihr zusammenarbeiten möchte weil ja 1 Std 70€ kostet und wenn ja dann will sie Emdr machen und Gespräch. Sie glaubt viel liegt in meinem Unterbewusstsein weil ich immer funktionieren mußte und noch muß und immer alles wohl auf mich abgewälzt wurde und ich auch jetzt alles zu Hause immer gemacht habe.

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                            • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                              Ich soll positiver sein. Glas halb voll und so aber wenn alles weitere in den Sitzungen

                              Kommentar


                              • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                Ich finde es erstaunlich, das sie nach der ersten Stunde weiß das EMDR für dich das Richtige ist.
                                Will sie damit direkt das nächste Mal anfangen?

                                Wie ist denn dein Eindruck, stimmt die Chemie?

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                                • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                  Ich weiß es noch nicht.
                                  Bin gestern ganz gut eingeschlafen aber dann mitten in der Nacht schweißgebadet aufgewacht. Nur am zittern totale Unruhe hätte Wände hochgehen können. Heute früh würgen mit Erbrechen. Ich krieg nix runter. Was ist das bloß. Wie schaff ich das? Ich hab keine Hoffnung mehr.

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                                  • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                    Hallo Christin,

                                    wie geht es Dir heute Morgen?

                                    Sie glaubt viel liegt in meinem Unterbewusstsein weil ich immer funktionieren mußte und noch muß und immer alles wohl auf mich abgewälzt wurde und ich auch jetzt alles zu Hause immer gemacht habe.
                                    Sofern Du aktuell kein besonderes belastendes Ereignis oder gar Trauma als Auslöser identifizieren kannst, wird es in der Tat so sein.

                                    Das war auch bei mir so, daß gerade zwischen Juni 2010 (der Geburt unseres Sohnes) und November 2013 sich viel bei uns verändert hat und eine ganze Menge Mehrbelastung auf uns und auch mich zugekommen ist. Meine Frau hatte selbst postnatale Depressionen über eine gewisse Zeit, so daß ich da vieles übernommen habe, um ihr den Rücken freizuhalten. Was ich rein rational auch immer als ok empfunden habe. Gleichzeitig gab es aber auch genug, was mich gestört hat, und auch der Rest des Lebens - mauer Job, weniger Freizeit, Freunde auch immer mehr eingespannt - stand ja nicht still.

                                    Wenn in solchen Phasen der Ausgleich fehlt, ist das Maß irgendwann voll. Das kannst Du Dir wie eine Badewanne vorstellen, in die mehr Wasser reinläuft als ablaufen kann: Irgendwann ist die Überschwemmung da. Und es hilft leider nichts, mit einem Eimer nebendranzustehen und verzweifelt abzuschöpfen - und ein Vergößern des Abflusses ist selten möglich, sonst hätte man das Problem ja nicht (z.B. eben mehr Freizeit) - der Tag hat nur 24 Stunden.
                                    Stattdessen ist es wichtig, in solchen Phasen zuerst den Zufluß zu regulieren: Alles, was gar nicht erst in die Wanne reinläuft, braucht auch nicht abzufließen.


                                    Ich weiß nicht, in was für einer Beziehung Du und Dein Mann stehen und wie gleichberechtigt es zwischen euch abläuft. Aber wenn er Dir - auch wenn er wieder arbeiten geht! - etwas mehr abnehmen kann, ist Dir auf Zeit und Sicht schonmal etwas geholfen.
                                    Ich zum Beispiel hab zwar schon immer auch mal ne Ladung Wäsche angeworfen, war mir aber teilweise echt unsicher, welchen Waschgang und welches Waschmittel ich nehmen sollte - gerade, wenn es um etwas empfindlichere Stücke meiner Frau ging. Seit 1-2 Monaten nun haben wir vier Wäschekörbe, in denen wir die Sachen super vorsortieren können, und ich weiß genau, wie ich jeden einzelnen Korb davon zu behandeln habe. Damit sind diese Unsicherheiten bei mir schonmal weg, und ich kann da besser mit anpacken.
                                    Zweites Beispiel - Fensterputzen: In den vergangenen Jahren hatten wir meist nen Fensterputzer engagiert. Nur irgendwie war letztes Jahr und auch jetzt keiner aufzutreiben, der das zu nem vernünftigen Preis machen wollte. Durch Zufall hat meine Frau von einer Nachbarin einen Fenstersauger empfohlen bekommen und ausprobiert.
                                    Seitdem 'streite' ich mich mit unserem Sohn darum, wer das Gerät bedienen darf - einfacher, schneller und spaßiger geht Fensterputzen kaum


                                    Ich will nicht weiter unnötig abschweifen, sondern Dir nur deutlich machen, wie man aus dieser Überlastungsfalle mit der Zeit rauskommen kann: Es gibt definitiv gute und überschaubare Lösungen dafür!


                                    Ansonsten - Stichwort 'Akzeptanz' zum Abschluß nochmal:

                                    Als ich im November 2013 bei meinem akuten Zusammenbruch bei meinem Hausarzt war und er mir das Citalopram verschrieben hat, sagte er das erste Mal zu mir, daß ich akzeptieren müsse, daß ich so denke, wie ich denke. Und daß das in Ordnung und nichts falsches sei.

                                    Ich hab's damals noch nicht richtig verstanden, alles in mir hat sich dagegen gesträubt - "so hab ich doch noch nie gedacht; kann gar nicht sein", dachte ich mir.

                                    Mit der Zeit habe ich jedoch erkannt, daß ich mal mindestens in Ansätzen schon immer so gedacht habe. Es ist also offenbar wirklich ein Wesenszug von mir, und mein HA sagte mir bei noch zwei oder drei Gelegenheiten im Laufe der letzten Jahre seitdem, daß ich es akzeptieren sollte bzw. auf dem richtigen Weg sei, es zu akzeptieren.

                                    So zu denken, wie wir denken, mag im ersten Moment nicht schön sein, und auch jetzt stört es mich noch hin und wieder.
                                    Aber zum Problem wird es erst, wenn wir in unserem Kopf ein Drama daraus machen!
                                    Ich bemühe mich seitdem, eben kein Drama mehr daraus zu machen. Ich lasse den (negativen) Gedanken, die Sorge, die Angst, so gut es geht so stehen - und schicke ihr, wie schon erwähnt, einen positiveren, relativierenderen Gedanken und Zuversicht ganz bewußt hinterher.


                                    Und in dem Zusammenhang:
                                    Daß Du aktuell massive Probleme mit dem Essen hast, ist sicher sehr unangenehm - hatte ich ebenfalls, und ich hab in der Phase damals auch massiv an Gewicht verloren.
                                    Ich hab's aber mittlerweile wieder drauf.
                                    Du solltest Dich wirklich nicht zu sehr darauf fokussieren: Es ist im Moment wie es ist. Unangenehm zwar, aber auszuhalten. Fakt, Punkt.
                                    Und es wird definitiv wieder besser werden!

                                    'Normales' Essen kann in dieser Zeit wirklich etwas problematisch sein, gerade auch, weil der Magen ja auch nicht 'normal' funktioniert.

                                    Hast Du es schonmal mit ganz einfachen Dingen probiert wie Zwieback, Knäckebrot, Bananen?
                                    Gerade Bananen habe ich damals selbst dann noch herunterbekommen, wenn alles andere nicht wollte. Und Bananen sind sehr gesund, sehr nahrhaft und haben eine Menge wichtiger Vitamine und Mineralstoffe, die nicht zuletzt auch für ein gesundes Nervensystem wichtig sind.


                                    Ich drücke weiterhin fest die Daumen

                                    Das wird wieder! Versprochen.

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                                    • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                      Danke Alex,
                                      Im Moment nicht mal das. Selbst Wasser muß ich mich zwingen alles ist irgendwie ecklig.
                                      Mein Mann nimmt mir viel ab grad jetzt wo er noch zu Hause ist. Das ist es ja ich habe eigentlich im Moment kein Stress oder so und trotzdem wird es nicht besser ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll.
                                      Was ist wenn er wieder arbeiten muß. Ich fühl mich nur scheiße. Gestern haben bevor wir ins Bett wollten kroch ne totale Hitze im Nacken hoch ganz ecklig. Weil ich schon Angst vor den nächsten Tag habe wie es wieder wird ob ich spucken muß und so. Es ist voll der Teufelskreis

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                                      • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                        Gestern haben bevor wir ins Bett wollten kroch ne totale Hitze im Nacken hoch ganz ecklig.
                                        Kenne ich - hatte ich heute auch schon 1-2x, wenn auch in stark abgeschwächter Form. War am Freitag und Samstag bei mir etwas stärker und häufiger.

                                        Das ist ein Symptom der Angst.
                                        Und so unangenehm es sein mag:

                                        ES IST NICHT SCHLIMMES!

                                        Es mag nicht schön sein.

                                        ABER ES IST IN ORDNUNG!


                                        Christin,
                                        Du mußt lernen und aufhören, diese Symptome als soo extrem schlimm und eklig und wie-auch-immer zu bewerten! Solche Bewertungen in stetiger Wiederholung sind der Anfang des Teufelskreises!

                                        Lerne, zu differenzieren:

                                        Die Symptome sind nicht schön.
                                        Die Symptome sind unangenehm.

                                        Aber du kannst sie aushalten!
                                        Sie sind in Ordnung!
                                        Sie sind da, und sie gehen auch wieder.



                                        Weißt Du,
                                        mir ging es in den letzten Wochen und Monaten insgesamt auch schon besser. Mir geht's seit Sonntag zwar schon wieder deutlich besser als vor dem Wochenende, aber die ein oder andere Sinnkrise und Lustlosigkeit kommen trotzdem immer noch immer wieder hoch. Ebenso wie phasenweise Hitze / Angst im Nacken und den Oberarmen, leichtes Schwächegefühl in den Beinen.

                                        Aber ich kann das aushalten!
                                        Es ist in Ordnung!
                                        Ich weiß, daß es wieder weggeht.



                                        Das alles heißt nicht, daß ich es schön oder gut finde! Anders wäre mir lieber, ohne Frage!

                                        Aber ich lerne mehr und mehr, das alles durch verschiedene Augen zu sehen. Ich muß das nicht nur schlecht sehen, wenn ich das nicht möchte. Ich kann es definitiv auch so sehen, daß es in Ordnung ist und vorübergehen wird.


                                        Das kannst DU auch - Du solltest nur auch anfangen, es zu üben.

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                                        • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                          Ich weiß nur leider nicht wie. Mein Kopf ist total blockiert. Jeden Tag kommt was Neues hinzu. Ich weiß keinen Ausweg. Es kam aus heiterem Himmel und ich weiß nicht was der Auslöser gewesen sein kann.

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                                          • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                            Es kam aus heiterem Himmel und ich weiß nicht was der Auslöser gewesen sein kann.
                                            Wenn es nichts konkretes in der letzten Zeit war, dann wahrscheinlich wirklich "nur" die Dauerbe- und Überlastung.
                                            Das kann reichen. Wir leben in Zeiten, in denen einem von Klein auf suggeriert und deutlich gemacht wird, daß man immer alles zu jeder Zeit schaffen kann und schaffen muß. Verkürzt ausgedrückt. Und das ist schon einiges; auch ein Haushalt und gerade Kindererziehung erledigen sich auch nicht von allein. Noch dazu haben Kinder ihren eigenen Kopf - da muß man auch erstmal immer geduldig gegen ankommen.

                                            Das ist aber absolut nichts ehrenrühriges!
                                            Gestandene Leute, denen man es nicht zugetraut hätte, sind schon zusammenklappt - einige nur von kurz, andere mit Burnout oder was auch immer.

                                            Christin,
                                            das kann und darf passieren! Wir Menschen sind eben nur das, was wir sind: Menschen.
                                            Keine Automaten, keine Roboter. Wir müssen und können nicht tagein tagaus immer nur funktionieren.

                                            Und auch Du mußt das nicht.


                                            Ich weiß nur leider nicht wie. Mein Kopf ist total blockiert.
                                            Kenne ich noch nur zu gut... Glaube, die Frage hab ich in meinem Thread hier locker auch ein Dutzend mal gestellt.

                                            Die Lösung ist so banal wie einfach, sicherlich aber nicht einfach umzusetzen:

                                            Indem Du 'einfach' hingehst und anders denkst, anders sprichst. Siehe oben.

                                            Das ist zu Beginn allerdings nicht ganz einfach, weiß ich noch.

                                            Zur Unterstützung geht man in der Psychotherapie deshalb hin und läßt den Patienten solche Übungen schriftlich machen. Dafür gibt es beispielsweise diverse Spaltentechniken: In die erste Spalte schreibst Du das Ereignis, das gerade passiert ist. In die zweite Deinen (negativen) Gedanken dazu (also Deine Bewertung). In die dritte kommt das Gefühl, das dadurch ausgelöst wurde. Soweit die 'Fakten', wie sie Dir bisher erschienen sind.

                                            In der vierten und fünften Spalte findet das Umdenken statt: Was hättest Du alternativ (positiv) denken können? Und wie würde sich das alternative, positive Denken wahrscheinlich auf Deine Gefühle auswirken?

                                            Beispiel:
                                            Ereignis Gedanke Gefühl Alt. Gedanke Alt. Gefühl
                                            Kaffeetasse umgekippt "Typisch, schon wieder hab ich mir den Kaffee übergegossen." Verärgerung, Frust "Quatsch! Erstens ist das nicht typisch, und zweitens weiß ich schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal überhaupt etwas vergossen habe. Muß Wochen her sein." Beruhigung, Gelassenheit
                                            Auffahrunfall an der Ampel => zu spät ins Büro gekommen "Na toll - erst der Unfall, und jetzt das. Immer passiert so etwas mir, und immer, wenn es nicht paßt. Mein Chef und die Kollegen denken jetzt sicher wer weiß was von mir...." Ärger, Verunsicherung, schlechtes Gewissen "Mal langsam! So etwas passiert nicht nur mir, sondern auch anderen. Zweitens passiert mir das nicht immer - das ist der erste Unfall seit locker zehn Jahren oder so. Und passen tut es sowieso nie...
                                            Was mein Chef und die Kollegen denken kann ich nicht wissen. Aber auch die haben schon Unfälle gehabt und sind zu spät gekommen. Werden die deswegen blöd angeguckt...?!? Siehste - ich also auch nicht!
                                            Also - immer halblang. So wild ist das nicht. Etwas ärgerlich, beim nächsten Mal fahre ich nicht so dicht auf. Aber auch kein Drama."
                                            Beruhigung, Zuversicht, Gelassenheit
                                            Solche Übungen habe ich damals auch gemacht, und sie haben mir sehr geholfen, Struktur in meine Gedanken und das alles zu bekommen.
                                            Am besten macht man sie nachmittags oder abends, indem man die Tagesereignisse Revue passieren läßt und hierin einträgt. Und dann setzt man sich in Ruhe darüber und überlegt sich, was eine bessere, alternative Gedanken- und Reaktionsmöglichkeit gewesen wäre.

                                            Indem Du so etwas aufschreibst und damit 'arbeitest', strukturierst Du Deine wirren Gedanken von ganz allein. Gleichzeitig geben Dir Stift, Papier und das Schreiben einen gewissen Halt, nicht zuletzt auch, weil Du Deine Gedanken immer wieder mit der Geschwindigkeit, in der Du schreibst, in Einklang bringen mußt. Zuguterletzt prägen sich solche Dinge besser und schneller ein, wenn man sie aufschreibt, weil der Tastsinn mit aktiviert ist. Wenn Du Dir die Texte dann im Anschluß auch nochmal selbst laut vorliest, hast Du praktische sämtliche Sinne einbezogen: Augen, Ohren, Hände.


                                            Es gibt noch ein paar weitere Varianten dieser Spaltentechniken; am besten kannst Du das in dem Buch von Burns nachlesen, das ich Dir auf Seite 1 oder 2 bereits empfohlen hatte. Auch mein erster Psychotherapeut hat zu Beginn solche Spaltentechniken mit mir gemacht, und wir haben uns dann bei den Terminen immer darüber unterhalten. Er hat dann hier und da nochmal ein bißchen nachgefragt, mir noch weitere Alternativen aufgezeigt usw.


                                            Trotzdem:
                                            Wenn Du wissen willst, wie Du mit dem Umdenken anfangen sollst...?
                                            => So! Schriftlich mit einer solchen Spaltentechnik, heute Abend.

                                            Wenn Du dabei Hilfe brauchst - was sein kann, wenn man total blockiert ist -, dann bitte Deinen Mann oder eine gute Freundin um Hilfe. Oder schildere uns hier ein paar konkrete Ereignisse, dann können wir Dir vielleicht helfen, da einen alternativen Ansatz zu finden.


                                            Wie wär's, wenn Du zum Beispiel mal für folgende Deiner aktuellen Probleme versuchst, zumindest schonmal auf dem Papier eine Lösung zu finden:
                                            Ereignis Gedanke Gefühl Alt. Gedanke Alt. Gefühl
                                            Würgen, nichts essen können "Ich krieg nix runter. Was ist das bloß. Wie schaff ich das? Ich hab keine Hoffnung mehr." Angst, Verunsicherung, Hoffnungslosigkeit ? ?
                                            Abends zu Bett gehen, Hitze im Nacken "Was ist wenn er wieder arbeiten muß. Ich fühl mich nur scheiße. Gestern haben bevor wir ins Bett wollten kroch ne totale Hitze im Nacken hoch ganz ecklig. Weil ich schon Angst vor den nächsten Tag habe wie es wieder wird ob ich spucken muß und so. Es ist voll der Teufelskreis " Angst, Panik, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit ? ?
                                            Womöglich fallen Dir noch bessere Dinge ein, die so angehen kannst.
                                            Das hier soll jetzt nur eine Anregung sein.


                                            Pack's an - Du kommst da raus, und das geht vorüber!


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                                            • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                              Alex warst du in einer Klinik. Wenn ja warum und hat es geholfen. Der Psychologe heute meinte das wäre auch ne Option. Aber ich weiß es einfach nicht. Wartezeit beträgt auch da 2 Monate. Weiß gar nicht was dann mit den Kids ist. Er sagte auch das er nicht garantieren kann das das würgen und spucken dann weg ist. Er sagte auch das er nicht weiß ob es von der Psyche kommt. Merkwürdig alles. Ich weiß nicht mehr was ich denken soll

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                                              • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                                Hallo Christin,

                                                ja, ich hatte im Sommer 2014 einen Rückfall und habe mich dann freiwillig in die Klinik hier vor Ort einweisen lassen. Der Rückfall war zwar von der "Tiefe" her nicht so heftig wie der Zusammenbruch im November 2013, dafür aber anhaltender, was ich irgendwann nicht mehr ausgehalten habe. Die Fluoxetin war ich gerade erst mit 20 mg am Einschleichen, so daß die auch noch nicht richtig angeschlagen haben.

                                                Hat es mir geholfen oder nicht...? ... schwierige Frage...

                                                1. Es war gut, dort mit Leuten in Kontakt zu kommen, die bereits deutlich weiter auf dem Weg der Besserung waren und dann Zug um Zug entlassen werden konnten.
                                                Es war aber nicht ganz so gut zu sehen, daß es auch verflixt harte Fälle gab, die nach zwei Tagen Wochenendausgang Zuhause am Montag wieder das reinste Häufchen Elend waren...

                                                2. Es war gut, daß meine Frau und ich in der Zeit zzgl. ihrer Mutter-Kind-Kur im Anschluß rund sechs bis sieben Wochen Abstand hatten, um uns zu sortieren. Das hat unsere Probleme zwar noch nicht sofort gelöst, aber vor allem mir die Zuversicht zurückgegeben, daß ich auch allein zurechtkomme - sowohl in der Klinik, als auch danach Zuhause. Was wiederum meiner Frau eine gewisse Entspannung zurückgegeben hat, neben unserem Sohn nicht auch noch für mich und meine Stimmungen mitverantwortlich sein zu müssen.

                                                3. Die Therapie- und Ärztegespräche in der Klinik waren mittelprächtig bis wenig ergiebig für mich. Vielleicht lag's daran, daß ich nur Kassenpatient war - aber inhaltlich hat mich die Sache nicht wesentlich weitergebracht.

                                                4. Auch dort wurde übrigens ein 5-wöchiges Seminar zum Thema "Kognitive Verhaltenstherapie" angeboten, an dem ich teilgenommen habe. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich das meiste schon, aber einige Aspekte waren durchaus neu für mich, und insgesamt war die Wiederholung schon auch eine gute Sache. Dazumal es - anders als beim Lesen eines Buches - dann sehr wohl auch zu Rollenspielen innerhalb der Therapiegruppe gekommen ist, was nochmal etwas anderes ist. Trotzdem ist es ein geschützter Raum, in dem einen nichts passieren kann.


                                                Der große Vorteil einer Klinik kann sein, daß man dort in einem vergleichsweise geschützten Umfeld schwach sein darf, ohne daß es einem jemand krumm nimmt.
                                                Umgekehrt muß man aber auch irgendwann dann doch wieder die Kurve kriegen, z.B. eben an den Wochenenden, wenn man sich dann Zuhause bewähren soll.


                                                Es war auf jeden Fall eine Erfahrung, und es war auch gut, daß ich sie gemacht habe.
                                                Allerdings glaube ich rückblickend auch, daß ich es wahrscheinlich auch allein gepackt hätte - die Frage ist nur, wie lange das gedauert hätte und ob dabei Zuhause zwischen mir und meiner Frau nicht noch einiges mehr an Porzellan kaputtgegangen wäre...


                                                Das allerwichtigste ist, daß Du es für Dich schaffst, irgendwie zur Ruhe zu kommen.
                                                Da hilft leider nur, verschiedene Sachen auszuprobieren. Für eine erste Gedankenordnung sind solche Techniken wie die obigen Spaltentechniken sehr wirksam.

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                                                • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                                  Danke für deine Auskunft

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                                                  • Re: Seit 4 Wochen innere Unruhe,komisches Gefühl,ich bin einfach nicht mehr ich

                                                    Kein Thema, gern geschehen.

                                                    Wie geht's Dir denn heute?

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