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Diagnose Schizophrenie

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  • Re: Diagnose Schizophrenie

    Durch die Erkrankung hätte man oft danach ein viel intensiveres Leben. Das ist vielleicht auch der Grund, warum psychisch kranke geniale Leute dann Dramen oder Ähnliches schreiben.
    Vielleicht wirklich auch, damit "normale" Leuten in solche Welten abtauchen können und die Spannung nachempfinden können.
    Es ist doch nicht nur schlecht, wenn ein Leben auch mal dramatisch oder "krank" oder Ähnliches ist. Man weiß danach auch viel eher gute Zeiten zu schätzen und genießt das Leben nach einer schrecklichen Erkrankung dann viel mehr. Krebspatienten leben nach einer Krebsdiagnose auch intensiver und sagen sich dann, warum habe ich das nicht schon vorher gemacht.

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    • Re: Diagnose Schizophrenie

      Ich glaube schon dass bestimmte Erkrankungen das Genie fördern, viele Künstler und andere geniale Menschen, hätten ohne ihre manischen Phasen ihr Genie nicht entwickeln können.
      Genauso wie viele sicher ihren Genius gerade durch solche Erkrankungen verloren haben.

      Ja, ich habe da auch eher die Erfahrung gemacht dass viele mit solchen Erkrankungen extrem friedliebend sind und auch extrem wahrheitsliebend.
      Nur wenn ein Wahn dazu kommt wird es halt schwierig, weil derjenige eine andere Wahrheit erkennt als alle anderen und manchmal auch Bedrohungen.
      Ich denke auch dass da weniger gewalttätig und betrügerisch sind als bei den "gesunden", wenn es zu Gewalt kommt dann doch immer aus einer Notwehrsituation heraus, die zwar dem Wahn entspringt aber eben doch real ist, aber das dürfte nur einen sehr geringen Teil betreffen, viel geringer als bei den "Normalos", wo die Gewalt keinem Wahn entspringt und das ist doch viel beängstigender.

      Ich glaube ich hatte es schon mal erwähnt, im alten Rom hatten diese Krankheitsformen gar nichts negatives, es gab für sie sogar Orte wo sie hingehen konnten wenn es schlecht ging, mit Bädern, Wellness und Verwöhnprogramm, jene die dort arbeiteten taten alles damit sie sich wohl fühlten.
      Es wurde so gehandhabt wie ein Schub der entsteht weil eine Pause nötig ist und die wurde gerne gewährt.
      Das Abstempeln des nicht Normal seins und des Ausgegrenzt werden, das dürfte der moderne Mensch verbrochen haben, der braucht einfach andere die er stigmatisieren kann, er braucht Menschen die er im Wert unter seinem Wert ansiedeln kann und dafür müssen ja nicht nur Leute mit diesen Erkrankungen herhalten, sondern alle Randgruppen, jeder der irgendwie anders ist.
      Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Frauenfeindlichkeit, psychisch kranke, ich habe den Eindruck dass die Angst, die Angriffe und die Verachtung demselben Mechanismus entspringt, ich selber kann da keinen Unterschied erkennen und es scheint so als würde der Mensch ohne diese Art der Feindseligkeiten nicht leben können, das wird niemals ausgemerzt werden.
      Früher hat sich das gegen feindliche Stämme gerichtet, die man dann bekriegt, unterworfen und ermordet hat, die Funktion haben heute die Randgruppen und schwächere.

      Es ist eine schöne aber utopische Vorstellung, dass man mit seiner Krankheit allzeit offen umgehen kann, das wird niemals passieren, da muss man immer aufpassen es sei denn es ist einem egal wie andere damit umgehen, anders zu sein wird niemals so akzeptiert werden dass man nicht mehr vorsichtig sein müsste.
      Wenn man das erzählt, dann besteht bei jeder Meinungsverschiedenheit, bei jeder Absage jemanden zu helfen, bei jedem depperten Verhalten das aber nicht anders ist als es bei jedem anderen mal vorkommt, die Gefahr dass immer schnell gesagt wird der ist halt nicht ganz normal, komischer Mensch.
      Man denkt ja auch immer man müsste über die Diskussionen ob sexuell anders orientierte die gleichen Rechte in allem haben sollten, hinaus sein.
      Dann kommt ein Herr Merz und sagt, ihn würde ein schwuler Bundeskanzler nicht stören, die sexuelle Orientierung ist egal, solange es keiner ist der sich an Kindern vergreift und eine AKK meint, wenn man Adoptionen für Schwule zulässt, dann öffnet das auch den Pädophilen diese Tür.

      Wie sollen die Leute in der Lage sein Verständnis für psychische Erkrankungen zu entwickeln und zwar die ganze Gesellschaft, wenn sie nach so viel Wissen und Berührungspunkten mit Schwulen, immer noch nicht begreifen dass diese keine Kinderschänder sind und das obwohl sie zusammen arbeiten.

      Die Welt ist für Menschen die anders sind zum großen Teil schlecht, dumm, fest verankert in Vorurteilen und sie wird es auch bleiben.

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      • Re: Diagnose Schizophrenie

        Wenn ich auch bedenke, dass ein Kumpel von mir homosexuell ist und er erzählt davon nicht mal seiner Familie etwas. Auf der Straße wurde er auch schon blöd angemacht und in der Schule auch richtig gemobbt.
        Da muss ich auch nicht jedem direkt oder auch gar nicht von meiner Diagnose erzählen.
        Ich fand ja auch, dass sich da sogar manche Fachleute etwas dämlich angestellt haben.
        Man muss wohl generell damit aufpassen, wie der Mensch so tickt in dem Bereich.

        Dann habe ich noch etwas zu den Nebenwirkungen einer Psychotherapie gefunden:

        https://www.neurologen-und-psychiate...ative-effekte/

        Ich habe ja ein Buch von Manfred Lütz gelesen und er beschreibt auch, dass die Therapie möglichst kurz sein sollte und nur für Leute, die nicht mehr mit anderen reden können.
        Oft belegen die gesunden Menschen Therapieplätze, weil sie trauern etc., was aber normale Reaktionen sind. Und für die wirklich Kranken müssen dann ewig auf einen Platz warten.

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        • Re: Diagnose Schizophrenie

          Ich habe mir jetzt eine Tageslichtlampe für den Winter gekauft. Damit solll die Stimmung besser sein, man ist nicht so müde und unkonzentriert. Bin mal gespannt, wie ich die Verbesserung merke.

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          • Re: Diagnose Schizophrenie

            Ja, hab ich auch.
            Die Lux sind wichtig, ich glaub zehntausend sollten es sein und ich finde die größeren definitiv effeltiver als die kleinen "Aufwachlampen".

            Es ist ja bekannt, das man bei abendlciher Verwendung von Smartphones der Schlaf gestört wird, das liegt am Blaulicht, was einen ähnlichen Effekt wie eine Tageslichtlampe hat, ich glaube es hat einen Einfluss auf das Melatonin, welches den Tag-Nacht-Rhythmus steuert.

            Also die Lampe keinesfalls in den Abendstunden verwenden.;-)

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            • Re: Diagnose Schizophrenie

              Ich habe jetzt einen Lampe die aussieht wie ein Tablet.
              Sie soll auch gegen Heißhunger und Migräne helfen. Da bin ich mal gespannt, was sie so bewirkt. Auch fürs Immunsystem und die Augen wäre es gut.

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              • Re: Diagnose Schizophrenie

                Naja, auf solche Versprechungen würde ich nicht allzu viel geben und warum die für die Augen gut sein soll weiß ich auch nicht, man sollte auch nicht direkt hineinschauen.
                Klar wenn sich durch das Licht Hormone vermehren die antidepressiv wirken, munter machen, dann kommt das, zumindest bei sehr leidenden in dieser Jahreszeit, sicher auch dem Immunsystem zugute, nicht aber wegen der Lampe sondern weil es einem einfach besser geht und dann fühlen sich auch die Augen wacher an.
                Es hat halt einen ähnlichen Effekt wie Sonnenschein und dass der gut für die Augen ist würde ich auch bezweifeln.
                Aber viele werben halt mit dem was man diesen Lampen alles zusprechen könnte, nicht mit dem was belegt wurde.
                Ich glaube da wird einfach alles angeführt was psychische Ursachen haben kann, in der Hoffnung dass das Licht die Psyche stabilisiert und somit auch die psychischen Symptome eindämmt.
                Das Licht ist aber kein Arzneimittel und nicht jeder kann was damit anfangen.
                Das mit der Migräne würde mich auch interessieren, ob das Licht da eine Auswirkung hat, ich würde eher denken dass solch helle Reize nicht unbedingt das Mittel der Wahl sind.
                Aber, es passiert halt auch viel im Gehirn, was einem durchaus unlogisch erscheint.

                So eine Lampe ist aber keinesfalls ein Fehlkauf, die machen schon ein gutes Licht, was auch eine gewisse Wirkung hat.
                Ich drück dir die Daumen, dass sich das auch auf deine Migräne und Heißhunger (naja.....) positiv auswirkt.

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                • Re: Diagnose Schizophrenie

                  Es soll bei Migräne helfen, weil das Auge an helle Reize gewöhnt wird. Vergleichbar mit einem Patient, der Höhenangst hat. Der soll ja auch in die Höhe, damit er dran gewöhnt wird.

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                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                    Durch das helle weiße Licht kann man Farbunterschiede besser wahrnehmen und das soll das Auge nicht so anstrengen wie „normales“ Licht.

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                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                      Interessant, aber ob das wirklich belegt ist?

                      Ist aber auch egal, dem einen hilft dies, dem anderen das, man muss offen für solche Versuche sein.

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                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                        Ja, habe auch gelesen, dass es bei Tinnitus helfen kann, weil das Gehirn sich auf einen anderen Reiz dann konzentriert.
                        Aber es stand auch bezüglich der Migräne, dass es dem einen hilft und dem anderen nicht.

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                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                          Das blaue Licht der Sonne führt dazu, das sich T-Zellen des Immunsystems schneller bewegen und somit schneller Krankheitserreger bekämpfen können.

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                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                            Ich bin also sehr gespannt, ob sich die Lampe als Wunderlampe herausstellt.
                            Schaden wird es nicht bei richtiger Anwendung denke ich.

                            Kommentar


                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                              Ne, schaden wird es nicht, helfen kann es sicher, aber Wunderlampe.........Wenn nix passiert dann reib mal dran, Aladin.

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                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                Ja, vielleicht hilft auch der Placeboeffekt.

                                Kommentar


                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                  Ja, vielleicht hilft auch der Placeboeffekt.
                                  Auch nicht das Schlechteste, Placeboeffekt ist die Medizin der Zukunft, weils dann doch oft sehr real ist.

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                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                    Ja, der Placeboeffekt ist schon echt gut.

                                    Was sagst du eigentlich über die Pharmaverschwörung.
                                    Mir haben schon so viele Leute gesagt, dass die Pharmaindustrie Geld machen möchte und dafür Medikamente zurückhält, die dann wirklich gesund machen würden. Aber ich glaube nicht daran, dass es so ist. Krankheiten sind so komplex und es gibt so viele. Ich glaube eher, dass man keine Medikamente für alles findet. Ich verstehe nicht, was die Leute auch allgemein immer an Medikamenten so schlecht finden.

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                                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                                      Verschwörung würde ich das nicht nennen, sondern Geschäftssinn und es geht darum dass die teuren Medikamente der Pharmaindustire eben mehr Geld bringen als günstigere Varianten auch wenn diese besser helfen könnten.
                                      Die Pharmaindustrie ist ein Wirtschaftszweig und der will nicht gutes tun, sondern Umsatz machen, ihn steigern.

                                      Bei psychischen Erkrankungen sehe ich weniger solche Beispiele, in der z.B. der Krebstherapie schon eher.
                                      Da wird das große Geld gemacht, ganz bekannt ist das Beispiel Methadon u.v.a., welches sehr günstig ist und das Potenzial haben könnte bei vielen gut zu helfen.
                                      Es ist klar dass die Pharmaindustrie dafür sorgt ihre Medikamente im vier stelligen Bereich weiter als erste Wahl auf dem Markt zu halten, als zu schauen dass sie mit Methadon ein günstigeres Mittel entwickeln, welches in der Herstellung g im Centbereich liegt.

                                      Nun weiß ich nicht ob man da einem Wirtschaftszweig so sehr große Vorwürfe machen kann, bei dem es nun mal um Profit geht, auch wenn es moralisch verwerflich ist.
                                      Das Problem dürfte viel mehr der irrsinnig große Einfluss dieser Industrie sein, den sie durch ihren Lobbyeismus auf die Politik hat und, dass der Staat kaum Geld für Studien und Entwicklungen gibt, jene die also eher das Wohl der Menschen im Auge haben keine Mittel zur Forschung bekommen.
                                      So ist das System, der Staat hat teure Forschung quasi privatisiert, so wird erst gar nicht in Erwägung gezogen Alternativen auf den Markt zu bringen weil sie sich einfach nicht rechnen und dass es sich rechnet ist das was für die Wirtschaft zählt, sie ist es ja auch die Millionen bis Milliarden in die Forschung hinein pumpen.
                                      Wenn man das anders haben möchte, dann muss es mehr staatliche und auch spendengeförderte Forschung geben, von unabhängigen Wissenschaftlern, wie es aber immer so ist, der Staat gibt keine weiteren Gelder solange es einigermaßen gut läuft, auch wenn mancher Mensch dabei auf der Strecke bleibt.

                                      Man kann gar nicht sagen dass es Medikamente gibt die besser wirken, weil diese weder entwickelt, noch in Studien überprüft werden, da es ein Minusgeschäft wäre.
                                      Da ist die Pharmaindustrie auch die falsche Adresse um das anzugehen, die ist eben Gewinn orientiert, das wäre Sache des Staates, der aber mehr auf möglichst geringe Haushalte fixiert ist.


                                      Das ist u.a. auch ein Grund, weshalb es für seltene Krankheiten wenige bis gar keine Medikametne gibt und auch verhältnismäßig geringe Forschungskapazitäten, der zu erwartende Profit wäre eher ein Minusgeschäft und wer außer dem Staat und freiwillige Spender möchte ein Minusgeschäft unterstützen, wobei der Staat ja bei den meisten schon wieder raus fällt da er dazu auch gar nicht die Kapazitäten hat.

                                      Es gibt sicher die Möglichkeit besser wirkende Medikamente zu entwickeln die auch günstiger sind, aber diese werden nicht entwickelt also gibt es sie auch nicht.
                                      In den Schubladen der Entwickler mag manch vielversprechendes Medikament lagern das großes Potenzial hat, aber wie gesagt kein Profit und somit keine (teure) Studienlage und ohne Studien gibt es auch keine zugelassenen Medikamente die zurückgehalten würden, die haben diesen Prozess nie durchlaufen und somit weiß man es nicht.

                                      Es ist aber auch bekannt, dass wenn es günstigere Mittel gibt die besser helfen, die Pharmaindustrie für Verträge sorgt die immer noch die teuren als erste Wahl ausweisen.
                                      So funktioniert unsere Wirtschaft, wenn solch wichtige Zweige in rein privatwirtschaftlicher Hand sind, das ist normal und keine Verschwörung.
                                      In den Kliniken ist es doch mittlerweile auch so, die profitabelsten Patienten sind jene die man zu bestimmten OP´s bewegen kann, aber allgemein gilt, so schnell wie möglich wieder nachhause schicken, spätestens sobald die Gelder von den Kissen ausgeschöpft wurden.
                                      Der Mensch ist eine Ware, wenn es um Gesundheit geht.

                                      Nichtsdestotrotz, können wir recht zufrieden sein mit den meisten Versorgungen und wenn man sieht was sich in den letzten Jahren in der psychiatrischen Sparte an neuen Medikamenten bewegt hat, dann ist das unglaublich viel und schnell geschehen und eher kein Grund an Zurückhalten von Medikamenten zu glauben, denn gerade da gibt es ständig neue Medikamente und genug zu verdienen für alle.

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                                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                                        Mir hat mal ein schlauer Mensch gesagt, dass es im Leben meistens nur ums Geld geht. Und scheinbar ist es sehr oft so.
                                        Ich werde mir denke ich zu dem Thema ein Buch bestellen, weil es mich interessiert, aber ich habe nicht so viel Ahnung davon.
                                        Ich habe ein Video gesehen, da hieß es, dass es für viele komplizierte Krankheiten einfach keine Medikamente gäbe und dass ein Entwickler das Medikament ja auch nicht zurückhalten würde, wenn ein Mensch in seiner Familie erkrankt wäre und daher Medikamente nicht zurückgehalten werden.

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                                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                                          Das Problem ist eher dass Forschung und die Modalitäten bis zur Zulassung sehr viel Geld kostet.
                                          Für einen Wirtschaftsbetrieb wie die Pharmaindustrie ist das ein Minusgeschäft, die zahlen drauf, weil es entweder zu wenige gibt die das Medikament brauchen oder es günstiger ist als jene die schon auf dem Markt sind und Wirtschaft ist nun mal auf Profit ausgerichtet.
                                          Das Problem liegt also eher daran, dass es außerhalb der Wirtschaft kaum unabhängige Forschung gibt.

                                          Genau, diese fertigen Medikamente gibt es nicht, weil der Zulassungsprozess sich einfach nicht lohnt.

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                                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                                            Aber es ist ja nicht so, dass die Pharmaindustrie Medikamente herstellt, die nicht wirken oder sogar krank machen. Das denken ja auch viele Menschen.

                                            Und wenn sie eine Tablette gegen Krebs erfinden würden, würden sie diese auf den Markt bringen, weil sie damit sehr reich werden würden.
                                            Man kann das bestimmt nicht verallgemeinern. Manchmal würde es sich lohnen etwas wirklich Wirksames auf den Markt zu bringen und das könnte die Industrie auch richtig teuer verkaufen, weil jeder Krebspatient damit geheilt werden würde, aber solche Wundermittel gibt es wahrscheinlich einfach (noch) gar nicht.

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                                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                                              Ja, die Pharmaindustrie stellt aber manchmal Medikamente her die für die angepeilte Erkrankung nicht infrage kommen, aber schon sehr weit in der Entwicklung voran geschritten sind und dann durchaus auch mal eine neue Krankheit etablieren, für die dieses Medikament dann geeignet ist.
                                              Oder auch Namen für Erkrankungen ausgucken, die dann dafür sorgen dass neue Zielgruppen erreicht werden (Burnout) und neue Behandlungsmöglichkeiten entwickelt werden können.
                                              Was nicht immer schlecht ist, es ist aber auch nicht immer gut, aber so ist das eben mit der freien Wirtschaft, es gibt bei allem Vor und Nachteile, manchmal ein Segen und manchmal augenwischerei im Sinne des Profitdenkens.

                                              Kommentar


                                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                Danke für diese Infos. Ja, ich werde mich auch selbst nochmal zu dem Thema informieren.

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                                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                  Tu das, ist ohnehin so komplex dass man mehrere Seiten betrachten sollte.

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                                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                    Ja, ich habe mir ein gebrauchtes Buch gekauft zu dem Thema. Das werde ich erstmal lesen und dann noch nach Seiten im Internet gucken.

                                                    Kommentar

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