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Diagnose Schizophrenie

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  • Re: Diagnose Schizophrenie

    Danke dann werde ich mich direkt an die Umsetzung machen.
    Mein Vater hat gesagt, dass ich nicht über meine Erkrankung groß bei meinen Freunden sprechen soll. Aber ich finde das falsch, weil es jetzt ja akut ist.
    Was meinst du dazu? Ich meine, wenn es sie nervt, können sie es ja auch sagen.

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    • Re: Diagnose Schizophrenie

      Und gibt es ein Neuroleptikum, was nicht die Feinmotorik stört. Weil ich habe recherchiert, dass bei Abilify einige darüber berichten.

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      • Re: Diagnose Schizophrenie

        Und kann man unterscheiden, ob man einen Schlafmangel mit verbundenen Wahnvorstellungen hatte oder ob das gleich Schizophrenie ist?

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        • Re: Diagnose Schizophrenie

          Der Unterschied von Schizophrenie und Folgen eines Schlafmangels, liegt manchmal in der Ursache des Schlafmangels.
          Ein Arzt kennt die Unterschiede, dem scheinst du aber immer noch nicht zu trauen.

          Es gibt einige Neuroleptika, sicher auch unterschiedlich in der Ausprägung der NW und man selber verträgt das eine auch einfach besser als das andere.
          Es muss aber auch zu deiner Erkrankung passen, zu den Symptomen und deren Ausprägung, deshalb kann da auch nur der Arzt sagen was noch infrage käme.
          Es ist aber nicht unbedingt gut einen Wechsel ins Auge zu fassen, bevor das aktuelle Medi nicht länger genommen wurde, also ihm keine Chance auf das richtige eingestellt sein zu geben.
          Wenn du was anderes nimmst dann kann es auch anders wirken, weniger oder stärker, auch bei den NW, von daher bringt es nichts ein Medikament zu wechseln bevor man nicht genau weiß dass es nicht das richtige, denn du weißt auch nicht was mit dem nächsten ist.
          Wenn du dann jedes Medi so schnell wechselst, dann stehst du am Ende ganz ohne da, gerade bei Neuroleptika denke ich dass es nicht ohne unangenehme NW geht, die man sofern möglich, aussitzen muss.

          Hattest du deiner Freundin nicht schon davon erzählt und eine schlechte Reaktion bekommen?
          Psychische Erkrankungen sollte man generell für sich behalten, es sei denn du hast Freunde denen du da wirklich so vertraust dass sie damit gut umgehen können und du müsstest stark genug sein damit umgehen zu können wenn die Freunde nicht damit umgehen können.

          Es ist so, auch wenn es allerbeste Freunde sind, es macht etwas mit ihnen wenn sie von so einer Erkrankung wissen.
          Oft auch unbewusst, wirst du in manchen Situationen nicht mehr für voll genommen, oder außen vor gelassen, bei Differenzen wird schnell gesagt und vor allem gedacht, dass du ja krank bist und dein Verhalten, deine Meinung daraus resultiert, was auch immer.

          Du müsstest als auch noch dafür sorgen dass diese Freunde über die Erkrankung aufgeklärt sind, ohne das wird es immer vorurteilsbelastete Reaktionen geben, selbst mit guter Aufklärung passiert das.
          Das sollte man nur sehr guten Freunden zumuten, von denen man sicher ist dass sie auch Interesse daran haben, dich unterstützen wollen und wo man auch das Risiko eingehen möchte dass sie doch kein Interesse haben und verletzen anstatt zu verstehen.

          Ich würde es ihnen nicht sagen, zu speziell die Krankheit und zu vorbelastet die Köpfe.

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          • Re: Diagnose Schizophrenie

            Alle meine Freunde wissen bescheid und die haben mich auch alle in der Klinik besucht. Die sind damit alle gut umgegangen. Wie soll man sowas auch vor Freunden verheimlichen?

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            • Re: Diagnose Schizophrenie

              Das waren die Partner, die ich hatte, die sich von mir abgewendet haben. Aber die habe ich auch betrogen. Da ist da auch nochmal klar.

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              • Re: Diagnose Schizophrenie

                Na, da hast du wirklich gute Freunde.

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                • Re: Diagnose Schizophrenie

                  Ja, meine Freunde hören mir auch immer gut zu.

                  Ich habe wirklich nicht so sehr Vertrauen in die Diagnose, weil keiner jemals mit mir ein langes Arztgespräch geführt hat. Vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen?

                  Ich hatte jedesmal vor der Psychose eine Grippe mit Fieber, lange Schnupfen und eine Pilzinfektion im Darm. Ich konnte viele Tage wegen ununterbrochenen Grübelns nicht Schlafen. Dann hatte ich Schizophrenie-Symptome. Aber ich habe gelesen, dass die auch von Schlafmangel kommen können ohne, dass man Schizophrenie hat. Weil die Symptome nachdem schlafen wieder zurückbilden.
                  Ich hatte die Halluzinationen und Wahnideen auch nie sehr lange und immer nur verbunden mit Schlafmangel.

                  Meine Psychologin zweifelt sogar die Diagnose an und will, dass ich zu einem anderen Psychiater gehe.

                  Was meinst du, wie ich vorgehen soll? Ich bin einfach so unsicher, weil jeder eine andere Meinung hat.

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                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                    Was genau ist denn Schizophrenie und wie diagnostiziert man es? Wann spricht man von Schizophrenie?

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                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                      Ich bin da auch kein Fachmensch und übers Internet kann man das ohnehin nicht wirklich sagen.

                      Wenn du dir so unsicher bist dann hol dir noch eine zweite Meinung, das kostet ja nichts.

                      Die Medikamente solltest du aber nicht wegen der Unsicherheit absetzen, das solltest in keinem Fall ohne Absprache mit dem Arzt tun.

                      Aber so wie ich dich verstehe wurde die Diagnose in einer Klinik gestellt und von einem Niedergelassenen bestätigt?

                      Für lange Gespräche haben die Ärzte leider selten Zeit, jene die nicht auch noch Neurologie praktizieren sind da zeitlich vielleicht nicht ganz so unter Druck, wie einer dessen Wartezimmer von morgens bis abends aus allen Nähten platzt.

                      Frag doch mal deine Therapeutin wie man da am besten vorgeht, ob sie eine Empfehlung für einen Psychiater hat der sich für Erstgespräche Zeit nimmt.

                      Dass die Psychologin die Diagnose anzweifelt heißt auch erst einmal nicht viel, sie ist ja keine Ärztin und wenn sie das offen tut dann muss sie dir auch dabei helfen die Zweifel auszuräumen, oder zu bestätigen.
                      Verunsicherte noch mehr verunsichern und tschüss, das ist nicht gut, gerade bei einer Diagnose wo die Diagnose sehr oft nicht angenommen wird und davon die meisten nach der kleinsten Bestätigung auf eine Zweitmeinung pfeifen.

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                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                        Hallo Sanny,

                        leider kann ich mich erst jetzt zu Ihrem Problem melden, da ich die letzten drei Tage anders angebunden war. Aber Tired hat sich ja sehr qualifiziert um Sie gekümmert.

                        Ihre Zweifel an der Diagnose Schizophrenie sind sehr verständlich, aber auch berechtigt, denn "die" Schizophrenie gibt es genau genommen nicht. Korrekterweise sind es schizophrene Psychosen oder Psychosen des schizophrenen Formenkreises.

                        Und das ist keine akademische Spitzfindigkeit, sondern hat handfeste Konsequenzen für Therapie, Verlauf und Prognose.

                        Es gab mal einen Schizophrenie-Forscher, der insgesamt über 20 Formen von schizophrenen Psychosen beschrieben hat. In der modernen Psychiatrie beschränkt man sich aber auf 5 bis 6, die sich jedoch oft deutlich von einander unterscheiden.

                        Da Sie schon weit in die Materie eingedrungen sind und Ihre Zweifel von der Psychologin auch bestärkt werden, könnten Sie Ihr Wissen erweitern und zwar mit Hilfe der ICD-10 Kapitel V (F).
                        Das ist die internationale Klassifikation psychischer Störungen. Dort finden Sie bei F 2 die allgemeinen Kriterien für eine schizophrene Störung und speziell dann auch für die Unterformen.

                        Viel Erfolg beim Suchen.

                        Beste Grüße

                        Dr. Riecke

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                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                          Nachtrag:

                          Nach Ihrer Schilderung kann es sich - aus der virtuellen Ferne gesehen - um eine akute paranoide Form handeln. Dabei ist es wichtig, wie lange die Vorstellung, die Welt zu retten, bestanden hat. Die Begründung finden Sie in den Leitlinien.

                          In diesem Fall bestünde i.d.R. eine sehr gute Prognose. Über die Dauer der Mitteleinnahme kann man erst entscheiden, wenn die Diagnose (also Form der Psychose) fest steht.

                          Einfach das Mittel weglassen, wäre sehr unklug, einen anderen Psychiater hinzu zu ziehen, nicht.

                          Und noch etwas: Studieren Sie unbedingt weiter!

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                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                            Danke für die vielen ausführlichen Antworten.
                            Genau ihre gestellte virtuelle Diagnose habe ich in der Klinik auch bekommen.
                            Ich denke, dass sie wahrscheinlich stimmt, aber da ich Zweifel habe, werde ich trotzdem einen weiteren Psychiater hinzuziehen, auch damit ich ein besseres
                            Verständnis habe.

                            Ich war heute nochmal in der Ambulanz von der Klinik und wir messen nun den Medikamentenspiegel, damit wir dann die Dosierung feinjustieren können.
                            Wie genau geht man hier vor bzw. was bedeutet das?

                            Ein Gegenmittel will mir der Arzt nicht geben, da das den Medikamentenspiegel nach unten drücken kann und das gefährlich wäre.

                            Ich versuche nun geduldig zu sein und auch abzuwarten bei der Reduzierung der Medikamente.

                            Ihr habt mir sehr gut geholfen und ich bin um jede weiteren Tipps dankbar.

                            MfG Sanny1990

                            Kommentar


                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                              und wir messen nun den Medikamentenspiegel, damit wir dann die Dosierung feinjustieren können.
                              Wie genau geht man hier vor bzw. was bedeutet das?
                              Für den Medikamentenspiegel gibt es einen Referenzbereich, der über die Blutabnahme ermittelt wird.
                              Da der Wirkstoff nicht von allen Menschen gleich stark aufgenommen wird, kann man über die Dosierung nicht exakt sagen wie viel Wirkstoff stabil vorhanden ist.
                              Das wird dann extra kontrolliert und so kann die Dosierung exakt zu dem angestrebten Wirkspiegel angepasst werden.
                              Es ist eine Vorgehensweise um die optimale Dosis zu finden und Unter sowie Überdosierungen zu vermeiden.

                              Kommentar


                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                Okay, das heißt es kann ja nur besser werden oder?

                                Vielleicht wissen Sie Dr.Riecke, ob Schlafmangel auch zu einer Psychose gehört?
                                Weil ich habe gelesen, dass Schlafmangel generell zu Schizophrenen-Symptome führt und nicht gleich die Diagnose Schizophrenie dann vorliegt?

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                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                  Okay, das heißt es kann ja nur besser werden oder?
                                  Unbedingt, es gibt nur noch den Weg aufwärts!

                                  Kommentar


                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                    Ja, danke für die viele Hilfe. Ich fühle mich heute das erste Mal sehr beruhigt und habe erstmal keine weiteren Fragen. Ich möchte mich bedanken und vielleicht hast du noch ein paar Tipps, wie ich weiterhin mental ruhig bleiben kann?

                                    Kommentar


                                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                                      Sorge für dich, aber sorge dich nicht.

                                      Es kann dir ja nichts passieren!

                                      Kommentar


                                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                                        Warum meinst du es kann mir nichts passieren?

                                        Und wie lange dauert eine Psychose? Meine erste Ärztin meinte 2-3 Jahre und die zweite 1 Jahr. Weißt du dazu mehr?

                                        Kommentar


                                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                                          Was sollte dir denn passieren?
                                          Du bekommst Medikamente gegen die Psychose, die NW werden beobachtet, im Prinzip ist alles unter Kontrolle.

                                          Es ist bei Psychosen unterschiedlich, soweit ich weiß sollte man Medikamente nach der Einstellung über längere Zeit nehmen, ein bis drei Jahre sind da wohl die Norm bei diversen Formen und je nachdem wie sicher man gehen will.

                                          Es ist aber bei allen psychischen Erkrankungen so, dass man die Medikamente mindestens ein Jahr nehmen sollte, bevor man versucht sie wieder auszuschleichen die Phasen von denen man weiß dass sie kürzer sind mal ausgenommen.

                                          Das ist alles so individuelle und es bleibt nichts übrig als dem behandelnden Arzt in seinen Ansichten zu vertrauen.
                                          Bei den vielen unterschiedlichen Formen, hat man als Laie nicht die Erfahrungswerte wie ein praktizierender Psychiater und der richtet sich auch nach der Statistik, wie lange bei welcher Krankheitsform man was nehmen muss, um die größtmögliche Sicherheit zu haben dass ein Absetzen gut geht und genau das ist ja das Ziel, ohne Rückfälle absetzen zu können.
                                          Da ist es auch besser ein wenig geduldiger zu sein, als zu schnell wieder davon weg kommen zu wollen.

                                          Du bist noch ganz am Anfang, also solltest du dir noch keine Gedanken über das Absetzen machen, sondern dich auf die Stabilisierung konzentrieren, ansonsten kommst du aus dem Hadern nicht mehr raus.
                                          Wann abgesetzt wird, kannst du besprechen und überlegen wenn es soweit ist und du über eine längere Zeit stabil warst.
                                          Beurteilen kann das aber nur dein Arzt, über den Verlauf der ja noch im vollen Gange ist.

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                                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                                            Danke für die Antwort.

                                            Es ist auch so, dass ich mich erst jetzt richtig um mich kümmere. Mir war erstmal alles egal als ich krank geworden bin. Ich wollte einfach schnell studieren und war 7 Monate ohne Tabletten im Studentenwohnheim, was einigermaßen gut ging. Aber habe die Krankheit einfach verdrängt und dann ist sie wieder gekommen.
                                            Das war einfach der falsche Ansatz von mir. Heute habe ich akzeptiert, dass ich krank bin, auch wenn ich immer noch denke, dass es nicht soo schlimm ist bei mir. Aber ich setze mich nun bewusst damit auseinander und nehme wieder die Tabletten. Hoffentlich geht es mir dann einfach langfristig gut. Die Ärztin meinte schon ich muss das wahrscheinlich immer nehmen. Wie sie das entschieden hat, weiß ich allerdings auch nicht. Am besten sollte ich sie da mal genauer befragen.

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                                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                                              ich habe auch erst vor paar Wochen mit Psychotherapie angefangen. Wie wichtig ist eine Psychotherapie für meine Erkrankung und was sollte ich besprechen?

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                                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                Also wenn du das schon mehrmals hattest, ist es sowieso sicherer die Tabletten länger zu nehmen, einfach um weitere Schübe zu verhindern.
                                                Wenn du dann eine Weile das Medi genommen hast, es dir wieder gut geht und du deine Krankheit sowie die Vorboten erkennen kannst, dann kannst du einen versuch wagen wieder auszuschleichen, aber so langsam dass du merkst wenn es doch noch nicht geht.

                                                Das kannst du auch in der Therapie lernen, über die Krankheit sprechen und sie dadurch besser einschätzen lernen, zu erkennen wie sie sich ankündigt und was die Trigger sind und auch lernen mit den Medikamenten nicht mehr so zu hadern.
                                                Ängste können dort bearbeitet werden und auch das Thema wie du dich so um dich kümmerst dass du deine Akkus immer mehr voll als leer hast, Stress minimierst, denn der ist auch ein Trigger.
                                                Wichtig sind auch feste Strukturen und besonders der Schlaf, also möglichst an eine Routine halten wo du mindestens acht Stunden Nachtruhe hast, am Besten immer vor Mitternacht ins Bett gehen.

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                                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                  "Und wie lange dauert eine Psychose?"

                                                  Die akuten Formen schizophrener Psychosen haben sogenannte Schübe (bei der Bipolaren Störung nennt man es Phasen).

                                                  Bei den Schüben gelten "Faustregeln", die zunächst unlogisch erscheinen:
                                                  Je akuter, desto kürzer.

                                                  Ich habe Fälle erlebt, bei denen der erste Schub (meist jüngerer Patienten) mit ausgeprägter Symptomatik wie Wahn und Halluzinationen nach 3 (drei!) Wochen stationärer Behandlung weitgehend abgeklungen war und die Leute wieder nach Haus konnten.

                                                  Ob ein Schub wieder kommt, lässt sich nicht vorher sagen.
                                                  Es gibt aber Fälle, bei denen nur ein einziger im Leben auftritt und solche, die alle paar Jahre einen Schub bekommen.

                                                  Nach einem zweiten Schub sollte man mehrere Jahre eine kleine Dosis eines Neuroleptikum nehmen. So lautete wohl auch der Rat Ihrer Ärztin...

                                                  Kommentar


                                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                    Danke. Bei mir war das auch immer so, dass die Plussymptome total kurz waren. Bei meinem ersten Schub waren die Minussymptome nur sehr ausgeprägt und haben länger gedauert.

                                                    Beim zweiten Schub jetzt habe ich eigentlich keine trüben Gedanken. Mir geht es gut bis auf die Nebenwirkungen des Medikaments. Wie lange dauert es, dass so ein Medikament richtig eingestellt ist? Muss man wirklich mit Monaten rechnen?
                                                    Ich würde gerne wieder alles machen können und nicht so lange warten. Aber brauche wohl Geduld. Das fällt mir oft schwer. Ansonsten geht es mir gut.

                                                    Kommentar

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