Die größte Herausforderung bei der Bewältigung und anschließenden Integration eines Trauma oder Traumata sehe ich darin wieder einen Zugang zu sich selbst zu bekommen und sich nicht selbst als Feindbildnis zu betrachten.
Selbst wenn stützende Menschen im Leben vorhanden wären, die eingeweiht sind.
Am Ende muss man es selbst akzeptieren und in der Lage sein, den Menschen den man im Spiegel sieht zu lieben ohne der Erwartung, dass einem die Menschen dort draußen dieses fehlende Gefühl vermitteln, was ohnehin unmöglich ist und unfair noch dazu.
Luise Reddemann sagt mal etwas Tolles:
'Es ist sehr wichtig, dass wir die raren Momente des Glücks erkennen.'
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