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sex außerhalb der ehe

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  • RE: sag es


    jetzt könnte man in eine debatte über den sinn und unsinn dieses forums verfallen.....eine frage die moich täglich quält....was ich hier überhaupt verloren habe...ich versuche es nach wie vor sportlich zu sehen. muß jetzt aber mal wieder gehen....was du hier nach 1 uhr und später machst bleibt mir ein rätsel......

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    • RE: sag es


      ich bin oft in usa. und die leute stehn n bisschen später auf .
      ich auch. bin ne nachteule. hat man davon, wenn die innere uhr anders tickt.

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      • RE: über den tellerrand


        aber was erwartet ihr denn?
        ich könnte ja niemals behaupten, ich könne unter keinen umständen fremdgehen, betrügen, hintergehen.
        es kann passieren.
        aber ich würde auch nicht versuchen, so ein heimliches dreipaarbeinespiel als legitim zurechtzubiegen.
        oder um absolution und verständnis werben.
        es ist halt krumm, birgt allerlei kummer und schmerzen für mindestens einen beteiligten und erfordert meistens ziemlich viel unwürdiges herumgelüge.
        und steht man auf der anderen seite, ist es erst recht ein alptraum.
        wer behauptet, hunderprozentige treue garantieren zu können, lügt natürlich. aber zu sagen, das sei alles in ordung so und man habe schließlich das recht...usw., der lügt halt auch.
        auch wenn ich weiß, dass es mir jederzeit widerfahren kann, will ich natürlich keinesfalls, dass mir das angetan wird.
        und hoffe, es gelingt mir, das auch niemandem antun zu müssen.

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        • RE: über den tellerrand


          man muß es gar nicht so sarkastisch sehen!
          Ich denke auch wie Anke, wurde in meiner ersten Ehe nur betrogen und belogen und bin über alle Maßen froh nun endlich (seit 18 Jahren) einen ehrlichen und lieben Partner zu haben. Das ist ein großes Geschenk heutzutage, Wie man ja hier im Forum immer mal wieder lesen kann...
          Lieschen

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          • Tellergerichte, frisch vom Herd


            Nehmen wir mal Deine (EX?)Freundin, von der Du mal erzählt hattest, sie habe sich unvermittelt verliebt und trachte danach, eine Affaire zu beginnen - was sie Dir mitgeteilt hat. Du hast ihr, wenn ich mich recht erinnere, den Tipp gegeben, doch erstmal zu prüfen, wie wohl der betreffende Mann das sieht, ob er auch "verliebt" ist und auf ihre Avancen eingehen möchte. Und sie hat ernüchtert festgestellt, dass das nicht der Fall war. Was hat mir das gezeigt?

            Die Frau hat mit Dir geredet, bevor es zum Bruch (Betrug?) kam. Sie hat den Vorsatz gehabt, ehrlich zu Dir zu sein und zu ihren Gefühlen zu stehen. Und sie hat irgendwann gemerkt, dass sie mit ihrer Vorstellung von der neuen Liebe völlig daneben lag. Diese Ehrlichkeit hat eurer Beziehung sicher gut getan, auch wenn die Nachricht an sich, dass da ein anderer Mann eine Rolle spielt, einen liebenden Menschen schon arg treffen kann (wenn man Eifersucht kennt und Affairen außerhalb der Beziehung im Grunde nicht möchte).


            Mein Mann und ich haben uns einmal für einander entschieden, weil wir den gleichen Begriff von Liebe haben. Unser Wertesystem beinhaltet dieses Bekenntnis zur Treue als festen Bestandteil einer Partnerschaft. Man kann nicht beschwören, dass die Liebe ewig bleiben wird, aber das Wertesystem dürfte nicht von heute auf morgen veränderbar sein. Deshalb dürfte eine Entscheidung anstehen, wenn eine neue Liebe am Horizont auftaucht. Vielleicht ist das anerzogen. Sicher aber macht es unseren Charakter aus, welche Werte uns wichtig sind. Ist der Charakter eines Menschen willkürlich? Ich glaube das nicht, aber ich kann mich irren. Verhaltensforscher und Psychoanalytiker haben dazu sicher tolle Theorien. Ich verlasse mich auf mein Bauchgefühl.

            Und ja: ich glaube fest daran, dass man verschiedene Menschen lieben kann (ich rede nicht von verliebt sein - das ist schon ein Unterschied). Ich liebe meine Eltern anders als mein Kind, meine Freunde anders als meinen Partner (wobei es sich verbietet, zu männlichen Freunden "ich liebe Dich" zu sagen, was für weibliche Freunde durchaus noch akzeptabel erscheint - auch ein Thema, das zu diskutieren wäre).

            Wer sich bindet (mit oder ohne Trauschein), sollte sich entscheiden können, und zwar nicht aus Konvention sondern aus Liebe. Ich liebe schon heute verschiedene Menschen gleichzeitig. Und das Bewusstsein, dass der Mann, mit dem ich verheiratet bin, der Mann ist, mit dem ich alles teilen werde bis an mein Lebensende, bewahrt mich bisher davor, mehr als die Attraktivität, Liebenswürdigkeit, den Charme oder die Intelligenz anderer Männer zu genießen. Mehr als eine Umarmung oder einen flüchtigen Kuss auf die Wange, werde ich niemandem gestatten - keinem anderen Mann und auch nicht mir selbst. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich schon oft auf mehr hätte hinarbeiten können (oder diesbezügliche Angebote annehmen), aber ich werde es nicht tun - genau wie ich nicht auf heiße Herdplatten fasse, weil ich weiß, wo das endet. Das ist die ganze Kunst. Und bisher bin ich sehr glücklich darüber, bestens mit dieser Selbstbescheidung zurecht gekommen zu sein. Wenn ich meinem Mann in die Augen sehe, sehe ich den Mann, den ich immer lieben und achten werde, weil ich die Liebe und Achtung in seinen Augen lese, die er für mich empfindet. Da ist für Nebenbuhler kein Platz. Und das wird auch so bleiben.

            Ich muss ihm mal wieder einen Liebesbrief schreiben...

            Grüße
            Anke

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            • RE: sag es


              "wer es nicht versteht hat keine ahnung...."

              Was meinst Du damit konkret?
              Keine Angst, ich komme nicht mit der Moralkeule. Ich will nur verstehen, wen Du als ahnungslos beschreiben würdest und vor allem warum Du das tust.
              Weißt Du, ich habe ein Problem damit, andere Menschen aufgrund von fehlendem Verständnis für meine Sicht der Dinge als ahnungslos zu betrachten. Da steckt schon ein Stück Missachtung drin - findest Du nicht?

              Grüße
              Anke

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              • RE: Tellergerichte, frisch vom Herd


                "Wer sich bindet (mit oder ohne Trauschein), sollte sich entscheiden können, und zwar nicht aus Konvention sondern aus Liebe"

                sag ich doch - für dich ist das ganz einfach. es gibt eben auch andere fälle

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                • Entscheidungsschwäche


                  Was meinst Du, warum anderen Entscheidungen nahezu unmöglich erscheinen?
                  Ich tendiere dazu zu glauben, dass deren Liebesbegriff ein anderer ist als meiner. Kann das sein? Was wäre noch vorstellbar?
                  Ich wehre mich dagegen zu glauben, dass alle anderen außer mir nicht zwischen Liebelei und Liebe unterscheiden können oder alles Charakterschweine sein sollen. Es muss doch einen Grund dafür geben, sich einfach nicht entscheiden zu können... Oder?

                  Grüße
                  Anke

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                  • RE: Entscheidungsschwäche


                    "Ich tendiere dazu zu glauben, dass deren Liebesbegriff ein anderer ist als meiner. Kann das sein?"

                    das kann gut sein

                    "Es muss doch einen Grund dafür geben, sich einfach nicht entscheiden zu können... Oder?"

                    ...oder sich nicht entscheiden zu wollen. muß man sich denn immer zwischen zwei alternativen entscheiden? wenn ich gerne schnitzel esse, aber auch gern einen espresso trinke, muß ich mich dann zwischen beiden entscheiden, oder kann ich mir nach dem schnitzel noch einen espresso gönnen?

                    nicht deine welt, ich weiß... muß es auch gar nicht sein

                    Kommentar


                    • Trennkost


                      Ach Petronius,
                      dass meine Welt nicht die einzig wahre ist, war mir immer schon klar. Ich erhebe ja auch mitnichten den Anspruch darauf, das einzig gültige Maß für alle zur Hand zu haben. Ich will es gern nachvollziehen können. Und ich möchte gern - so wie Du es offenbar tust -, dass akzeptiert wird, wenn ich Entscheidungen für gut und richtig halte und mich wundere, dass es anderen nicht so geht. Mehr nicht.

                      Das mit dem Schnitzel hinkt natürlich. Keiner redet von Trennkost oder kräftezehrenden Diäten. Ich plädiere, auf sein (Körper)Gefühl zu achten und zu tun, was dem Körper und der Seele gut tut. Ich weiß, dass mir das Partner-Hopping nicht gut tut, weil ich die Beständigkeit brauche wie die Luft zum Atmen.

                      Können oder wollen "Fremdgeher" bewusst das tun, was ihnen gut tut oder stürzen sie sich in (Gewissens)Konflikte, weil sie sich ihrem Verlangen ausgeliefert fühlen? Letzteres zeugt in meinen Augen von schwachem Selbstbewusstsein oder zumindest von schwachem Willen. Ersteres würde heißen, dass die innere Überzeugung zu einem Wohlgefühl führt, das gegen jeden Einwand von Außen gefeit sein sollte. Es wäre dann zwar ärgerlich, dass die gesellschaftliche Norm ein anderes Verhalten/Empfinden vorgibt, aber es hätte keine Relevanz, weil es nur Konventionen (ein BAH-Wort) sind, die da vorgegeben werden.

                      Also: ich halte niemanden für degenieriert, nur weil er einen anderen Liebesbegriff pflegt. Ich mag Inkonsequenz nicht. Niemand sollte sich genötig sehen, den Liebesbegriff eines anderen aus Konvention mitzutragen. Es sollte so sein, dass es einem ein inneres Bedürfnis ist, das zu tun. Dann hat jeder Liebesbegriff Bestand. Dann ist alles gut und richtig. Erst, wenn anders gehandelt als gefühlt und gedacht wird, wird es hinterhältig und inkonsequent, finde ich.

                      Darum nochmal: Sich nicht zu entscheiden kann auch eine bewusste Entscheidung sein. Dazu zu stehen, wäre konsequent. Nicht nachvollziehbar ist mir persönlich, dass so viele Menschen inkonsequent sind. Ich will Dir jetzt keine Rechtfertigungen aus der Nase ziehen. Wie käme ich dazu? Blöd ist immer, wenn man dem anderen die Entscheidung abnimmt, ob dieses Nicht-Entscheiden-Können des Partners eine Grundlage für den Fortbestand der Beziehung sein kann. Ich halte dieses Vorenthalten der Entscheidungsmöglichkeit für unfair und damit nicht partnerschaftlich. Habe ich da einen Denkfehler?

                      Grüße
                      Anke

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                      • RE: Trennkost


                        Nö, ganz und gar nicht! Mir gehts auch so!

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                        • RE: (Un-?)Wert der Treue


                          Hallo Anke!

                          Erst einmal vielen Dank für Deinen langen Beitrag!

                          Es tut mir leid, wenn Du (und Isa) Dir von mir auf den Schlips getreten fühlst. Natürlich kann und soll das jeder halten, wie er möchte - passen muss es allerdings, da gebe ich Dir Recht.
                          Allerdings verweigere ich mich gegen einen Gedanken, den Du meiner Ansicht nach in Deinen Text impliziert hast: dass ein "Seitensprung" aus sexueller Unzufriedenheit resultieren muss und damit automatisch das Resultat einer unbefriedigenden (hier im weitesten Sinne gemeint) ist. Für mich ist das eher eine Frage von Neugier und Erfahrung, kein Versuch, gegen irgendwelche Art von Frustration zu arbeiten.
                          Was ich eigentlich bloß sagen wollte, ist, dass ich es schlimm finde, wenn die Beziehung einen Menschen festzurrt und ihn hindert, glückschenkende Erfahrungen zu machen. Für mich ist einfach der zentrale Punkt, dass die sexuelle Erfahrung mit einem anderen dem Partner nichts wegnimmt. Darum finde ich es nicht richtig oder geradezu egoistisch, es zu verbieten, und das bringt die Treue ja gerade mit sich bzw. macht sie aus.
                          Ich stimme Dir zu, dass gegenseitiges Vertrauen höchstes Gebot für eine beglückende Beziehung ist.

                          Beste Grüße,
                          Mark

                          Kommentar


                          • RE: Trennkost


                            "Können oder wollen "Fremdgeher" bewusst das tun, was ihnen gut tut oder stürzen sie sich in (Gewissens)Konflikte, weil sie sich ihrem Verlangen ausgeliefert fühlen?"

                            diese frage können weder ich noch du allgemeingültig beantworten, weil es "den fremdgeher" nicht gibt

                            Kommentar


                            • Schlipse ab!


                              Hallo Mark,

                              hier wird zwar erst morgen ans Schlips-Abschneiden gegangen, aber einen schneide ich denn doch schon heute ab: Ich fühle mich nicht auf denselben getreten. Ich argumentiere gern engagiert, vielleicht hinterlasse ich damit den Eindruck, aufgeregt zu sein. Mach Dir keine Gedanken, mir geht's gut!

                              Ich halte das Erfahrungensammeln für etwas, das den einen durchaus weiterbringt und glücklich macht (insbesondere in jungen Jahren). Ich bestreite, dass ich glücklicher werden würde, wenn ich meinen Erfahrungsschatz auf weitere Partner ausdehnen würde. Das hat nichts mit verbieten zu tun, sondern mit Zufriedenheit und Selbstbewusstsein.

                              Ich habe und hatte nie das Bedürfnis, mit anderen als meinem festen Partner Sex zu erleben. Ich finde es nicht spannend, mir Sex mit anderen vorzustellen, weil ich diese Nähe, die ich mit meinem Partner habe, mit anderen Partner nicht anstrebe - die Nähe zu diesem Menschen ist vollkommen erfüllend und ausreichend, es fehlt mir an nichts. Ich wüsste gar nicht, was ich da noch probieren sollte, um glücklicher werden zu können. Und ich brauche da auch keine Ratschläge diesbezüglich (bin jedoch für andere Blickrichtungen offen).

                              Wenn ich das Gefühl hätte, aus purem Eigennutz meinen Partner von seiner Erfüllung abzuhalten, dann würde ich ihn nicht aufhalten. Verbieten? Bin ich seine Mutter? Ist er mein Kind? Wir sind Partner! Da kann man sich nichts VERBIETEN!

                              Wenn Du noch Erfahrungen sammeln möchtest, ist das nicht schlecht. Es wäre ehrlich, es einer möglichen Partnerin zu sagen, dass Du so denkst und fühlst. Für mich kommt nur ein Partner in Frage, der seine Erfahrungen mit mir und ausschließlich mit mir machen möchte. Ohne jetzt von Reife zu reden, denn auch reife Menschen von mehr als 60 Jahren haben solche Sehnsüchte nach Erfahrungen mit anderen Sexualpartnern, die sie ausleben (möchten): mein Erfahrungsschatz ist ausreichend genug, mich zufrieden zu machen. Mein Leben ist noch lange nicht zuende, aber ich bin inzwischen alt genug, um zu wissen, was mir gut tut und was nicht. Wechselhaftigkeit in Liebesdingen tut mir nicht gut. Wenn's Dir gut tut, ist das für Dich genau der Weg, den Du gehen solltest - mit allen Konsequenzen (Lichtung des Kandidatinnenfeldes für eine Partnerwahl in erster Linie, wenn Du zu dieser Entscheidung stehst, vermute ich mal, ohne damit zu werten).

                              Treue ist eine freiwillige, aus dem Inneren stammende Sache. Nichts, was erzwungen werden muss, macht glücklich. Wer behauptet, treu sein müsse zwangsläufig unglücklich machen, der nennt mich eine Lügnerin (vorsätzlich oder fahrlässigerweise). Das ist dann seine Sache, nicht mein Problem.

                              Viele Grüße
                              Anke

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                              • PS


                                Das mit der sexuellen Unzufriedenheit habe ich nicht ins Spiel gebracht, soweit ich das überblicke. Das Stichwort kam von anderer Seite. Oder?

                                Grüße
                                Anke

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                                • RE: Trennkost


                                  OK. Gut gekontert.
                                  Ich habe aus der bisherigen Diskussion den Eindruck gewonnen, dass lieber die Opferrolle zelebriert wird, als bewusst und offiziell auszuleben, was als gut und richtig angesehen wird. Welchen Eindruck hattest Du?

                                  Grüße
                                  Anke

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                                  • RE: über den tellerrand


                                    Manchen gönne ich einfach alles.
                                    Wenn Du wüsstest....! :-)))

                                    Grüße
                                    Anke

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                                    • RE: Schlipse ab!


                                      "Wer behauptet, treu sein müsse zwangsläufig unglücklich machen"

                                      ich glaube, das tut hier keiner. oder hab ich was überlesen?

                                      Kommentar


                                      • RE: Trennkost


                                        "bewusst und offiziell auszuleben, was als gut und richtig angesehen wird"

                                        ui

                                        die entscheidung über gut und richtig möchte ich schon selber treffen, und nicht davon abhängig machen, was (von wem eigentlich?) als gut und richtig angesehen wird

                                        mein eindruck? die opferrolle ist mir nicht so sehr ins auge gestochen. eher das bedauern über das unverständnis, das den "verhängnisvollen affären" entgegenschlägt

                                        nicht daß man verständnis dafür einfordern könnte - schon klar. ich seh nur sehr wenig bereitschaft, vielleicht mal auf die spezifische situation einzugehen, bevor das moralische pauschalurteil gefällt wird. das ist, glaube ich, nicht sonderlich konstruktiv (von außen läßt sich leicht urteilen)

                                        lg

                                        vom arbiter

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                                        • RE: sex außerhalb der ehe


                                          du hast recht ,es ist total zum kotzen,irgendwie ausweglos.
                                          entscheiden muß man sich aber ,oder es wird entschieden.
                                          worauf willst du hören ?aufs herz oder auf den kopf.genießen so lang es geht ,den traum so lang weiter träumen bis man geweckt wird.
                                          oder sich der verantwortung stellen und versuchen sich in den griff zu bekommen.
                                          über die lügerei sind wir schon lang hinweg,es ist alles offen und wir müssen uns jetzt entscheiden was wir wollwn.
                                          die beziehungen sind nie mehr die selben, alle müssen neu anfangen ,wenn es überhaupt einen neuanfang noch gibt. da kommen die kosten ins spiel die man aber an anfang überhaupt nich erahnen kann.
                                          ein anfang ist, das gespräch mit ALLEN beteiligten suchen ,wenn das möglich ist und sich klar werden wie es weiter gehen soll,damit man irgendwann und das hoffe ich für dich auch wieder auf die beine kommt und sich im spiegel sehen kann.ich denke das ist wichtig.

                                          Kommentar


                                          • RE: sex außerhalb der ehe


                                            ja du hast recht da stimm ich dir voll zu.
                                            habe als einzige möglichkeit gesehen,das ich nach sibirien gehe und mich einschneien lassen.
                                            gegen liebe hilft wirklich nichts,soll die zeit es dann bringen ?

                                            Kommentar


                                            • RE: Trennkost


                                              "ich seh nur sehr wenig bereitschaft, vielleicht mal auf die spezifische situation einzugehen, bevor das moralische pauschalurteil gefällt wird."

                                              Mhh. Jetzt sehe ich kein moralisches Pauschalurteil, wenn ich ehrlich bin. Könnte es sein, dass wir jeweils auf unserem speziellen Auge blind sind? Ich habe dieses "Leidvolle" an der Treue sehr deutlich gesehen. Du gar nicht. Irgendwie haben wir wohl Wahrnehmungsstörungen. Oder?

                                              Und die Bereitschaft, auf die spezifische Situation einzugehen, ist durchaus da - jedenfalls bei mir.

                                              Pauschal hatte ich jedenfalls gesagt, dass mir die einseitige, heimliche Entscheidung, noch weitere Sexualpartner zu haben, unfair erscheint.

                                              Verhängnisvolle Affairen haben einen Anfang und ein Ende, das liegt schon im Wort Affaire (sonst würde man eine ander Vokabel nehmen - oder ist das Korinthenkackerei?). Ich sage: wehret den Anfängen, sehet das Ende! Das mag ein unbequemer Apell sein. Aber: wer sich in Gefahr begiebt, darf nicht verwundert sein, wenn er drin umkommt - oder so. Ist das die moralische Keule schwingen? Na, ich weiß nicht...

                                              Möchtest du irgendeine konkrete "spezifische Situation" betrachtet sehen? Ich bin wirklich offen. Auch wenn ich Affairen für meine Belange nicht offen gegenüber stehe. Anderen gegenüber bin ich da sehr großzügig - ich hab ja nix zu verlieren dabei...

                                              Grüße
                                              Anke

                                              Kommentar


                                              • RE: sex außerhalb der ehe


                                                und wer hat dir zuvor dein hirn brezelig geritten als du dir den namen *****nmeister gabst??mfg schwanzmeisterin nach brezelritt

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                                                • RE: sex außerhalb der ehe


                                                  und wer hat dir zuvor dein hirn brezelig geritten als du dir den namen *****nmeister gabst??mfg schwanzmeisterin nach brezelritt

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                                                    "Möchtest du irgendeine konkrete "spezifische Situation" betrachtet sehen? "

                                                    nein. meine persönliche "spezifische Situation" will ich hier nicht mehr zur debatte stellen, und ob jojo noch lust hat, weiter zu machen, ist ihre sache

                                                    offen gesagt: ich bins leid

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