Du hast geschrieben, dass Du mit Deinem Alltag Probleme hast und Dich deswegen mit Carnabis schon längere Zeit wegbeamst. Da wird sich nix geändert haben. Den Tip in eine Narcotics Anonymous oder sonstige Suchtgruppe zu gehen, ignorierst Du. Anstattdessen flüchtest Du Dich in Krankheiten. An Deiner Stelle würde ich beim Hausarzt Klartext reden wegen einer Sucht-Therapie. Stationär oder ambulant. Wenn Du keine Hilfe annehmen willst und aus Stolz keine Therapie machst, dann bleibst Du auf der Strecke. Du spannst sämtliche Ärzte ein und spielst den armen Kranken.
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Extreme ansgt vor einem Tumor
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Du hast geschrieben, dass Du mit Deinem Alltag Probleme hast und Dich deswegen mit Carnabis schon längere Zeit wegbeamst. Da wird sich nix geändert haben. Den Tip in eine Narcotics Anonymous oder sonstige Suchtgruppe zu gehen, ignorierst Du. Anstattdessen flüchtest Du Dich in Krankheiten. An Deiner Stelle würde ich beim Hausarzt Klartext reden wegen einer Sucht-Therapie. Stationär oder ambulant. Wenn Du keine Hilfe annehmen willst und aus Stolz keine Therapie machst, dann bleibst Du auf der Strecke. Du spannst sämtliche Ärzte ein und spielst den armen Kranken.
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
War gestern beim. Neurologen der macht kein mrt denn beim eeg und so kleinem Tests gab's keine Befunde aber trotzdem bin ich misstrauisch und gestern konnte ich ohne beruhigungstablette nicht einschlafen... Immer wenn ich abends oder so in den spiegel schaue bekomme ich große Angst das ist immer so als schaue ich einem fremden ins Gesicht und dann wirkt das immer so bedrohlich .. Dann hab ich mich hingelegt Augen geschlossen und alles hat sich gedreht und ich habe laute Stimmen gehört und etwas geschwitzt dann hab ich die Tablette genommen und konnte einschlafen aber wodurch kommt diese Angst wenn ich in den spiegel schaue das hatte ich nie bis seit paar Wochen .. Es ist als würde ich eine böse Gestalt sehen die aber so aussieht wie ich aber ganz anderes wirkt..
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Also wenn du hier gar nichts von den Selbsthilfemaßnahmen umsetzen kannst, dann mach einen Termin bei einem Psychotherapeuten und bis dahin kannst du dich ja in psychiatrische Behandlung begeben.
Woher das kommt?
Ich denke weil du dich rein steigerst und dich dem willenlos hingibst, oder was machst du aktiv etwas gegen die Angst?
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Wie Du eingangs geschrieben hast, gab es bei Dir schon seit längerem Carnabis Konsum in größereren Mengen.
Falls Du es immer noch nimmst, dann würde ich das mal lesen.
"Neue Forschungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen einer veränderten Gehirnaktivität bei jungen Erwachsenen und einer Cannabisabhängigkeit bestehen könnte. Die Ergebnisse deuten auf einen Mechanismus hin, der erklären könnte, warum das Risiko für Depressionen sowie weiteren psychischen Erkrankungen bei Cannabis-Konsumenten erhöht ist."
usw. usw.
https://www.leafly.de/neue-studie-ca...-erkrankungen/
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Wie Tired schon geschrieben hat, wäre eine Psychotherapie eine gesunde Variante und das ohne irgendwelche Drogen.
Manche berichten, dass sie Alkoholabhängig waren und auf Carnabis erfolgreich umgestiegen seien.
Da kann ich ein anderes Lied von singen. Ich habe auch nichts mehr getrunken und bin auf Marihuana umgestiegen.
Das Ergebnis waren "Wahnvorstellungen". Mir haben Leute berichtet, dass sie den Zwang hatten, aus dem Fenster zu springen, nachdem sie das Zeug genommen haben.
Den Tumor ist auch nix anderes als ein Wahn !
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Neulich hatte ich den Termin beim Neurologen wo er paar Tests gemacht hat und ein eeg. Alles war ohne Befunde Kopfschmerzen sind in den letzten Tagen auch kaum noch da seit dem Ich weiß das da nichts ist obwohl ich es manchmal trotzdem noch nicht glaube ... Diese zuckungen sind aber immernoch da sowie stechen in Fingern drücken... Etc ich denke und hoffe dies ist auch stress bedingt aber habe mal eine frage......
Heute ist mir etwas passiert was mir sehr Angst macht... Wenn ich schlafe wache ich immer oft auf und ich hatte heute so ein Erlebnis das ich 5 oder 6 mal aufgewacht bin aber nach einem aufwachen versuchte ich wieder einzuschlafen und hatte schon so gut wie sofort einen Traum in dem viele Seelen von Menschen in ein großes gruseliges Loch in dem Himmel reingezogen werden... Dies machte mir extrem Angst weil es alles so real war ich versuchte aufzustehen etc aber das einzige was ich machen konnte war meine Zehenspitzen zu bewegen und zu atmen ich hatte Todesangst .. Ich war wie gelehmt.. . Nicht mal meine Augen habe ich auf erklommen glaube ich ich weiß selbst nicht mehr ob ich mit offenen oder geschlossenen Augen diesen Traum hatte..... Jetzt meine Frage habt ihr eine Ahnung was das war
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Das ist ein ganz normaler Vorgang.
Während man schläft ist man gelähmt, bei Schlafwandlern z.B. ist das gestört und nur deshalb können sie ihr Bett verlassen.
Bei luziden Träumen vermischt sich das ein bisschen, eigentlich träumst du hast aber ein teilweise waches Bewusstsein, weil aber der Körper im Schlafmodus ist kannst du dich nicht bewegen.
Das meiste von deinem Erleben war Traum, wahrscheinlich sogar der Versuch aufzustehen, dennoch hast du wahrgenommen dass du dich nicht bewegen kannst und das ist so damit der Mensch sich nicht im Schlaf verletzen kann, also etwas das sehr wichtig ist und nix schlimmes.
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Ist dir eigentlich bewusst, dass du die eine Angst gerade eingedämmt hast und dir nun die nächste heranziehst, sie selber aufbauschst zu etwas was zu fürchten ist obwohl es ganz normal ist?
Typisch Angststörung.
Wenn du da nicht aktiv wirst, dann geht es immer so weiter, es findet sich immer was das zum Ängstigen taugt, wenn man es nur ein wenig hin und her wälzt.
Nochmal die Frage, was machst du jetzt aktiv dagegen?
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Ich mache mehr mit Freunden geh öfter raus Sport kann ich leider noch nicht machen wegen einem Unfall
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Vielleicht kannst du in Sachen Sport etwas machen was die eingeschränkten Fähigkeiten ausklammert, gibt ja einiges was man Partiell tun könnte.
Gedankenmuster überschreiben und neue kreieren, daran arbeiten dass diese übernommen werden wäre auch wichtig, gerade um dein Bedürfnis des Nachspürens von Befindlichkeiten in den Griff zu bekommen.
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Es ist wirklich so, dass Du Dir die Angst selbst ins Boot holst. Jetzt ist es beim Neurologen amtlich, dass Du Dir keine Sorgen wegen eines Tumors machen musst.
Wenn man sich sehr einsam fühlt, kann man sich eine Angst oder einen Schmerz herholen, um diese zu überspielen.
Sie ist dann so eine Art Platzhalter für die innere Leere.
Ich mache mir keinen Kopf mehr wegen der übersteigerten Ängste. Sie kommen und sie gehen, schwächen mit der Zeit ab und ich akzeptiere sie als ein Teil von von mir.
Vielleicht ist es auch eine Aufarbeitung für irgendwelche alten Kamellen in der Seele, über dessen man sich gar nicht bewusst ist.
Einfach annehmen, etwas tun und in Bewegung kommen. Es ist wie bei einer Krankheit: je mehr man daran denkt, desto stärker werden die Symptome.
Es ist halt so, in dieser Zeit braucht man nichts tun - ausser Kopfkino. Die Wohnung verdreckt und die Wäsche liegt wochenlang ungewaschen im Wäschekorb.
Aber die Abstände werden im Laufe der Zeit kürzer !. Es gibt einen AUS-Weg.
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Dann setz dich nicht mehr auf die Couch, oder steh auf wenn das passiert.
Es bringt nichts wenn du dann das Gefühl auf dich wirken lässt, ohne gegen denken, ohne Aktivität, ohne irgendwas, so wie ein Kaninchen vor der Schlange.
So kann es nicht besser werden, egal wie oft du schreibst, es wird nichts nutzen wenn du nicht konsequent dran arbeitest.
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem TumorJa ich versuche ja das alles unter Kontrolle zu bekommen aber heute auch wieder dann wird mir erst voll komisch, Realitätsverlust, und alles fühlt sich so komisch an wie wenn ich auf der Couch sitze etc einfach komisch...
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Das fühlt sich auch ähnlich an, durch die Angst gibt es ja durchaus einen gewissen Realitätsverlust, die Psyche reagiert dann mit der Wahrnehmung wie du sie empfindest.
Trotzdem hilft alles nichts, es kann nur besser werden wenn du selber die Anstrengungen daran zu arbeiten auf dich nimmst.
Ewiges versichern und nachfragen hat da keinerlei positiven Effekt, merkst ja selber dass sich die Psyche immer wieder was neues einfallen lässt, da hilft nur die Angst anzugehen und nicht das Bedürfnis dem nachzuspüren.
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Was sind das für Sorgen, die Du eingangs beschrieben hast?
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich als Kind jemals Angstzustände oder übersteigerte Ängste hatte.
Bei mir kam die verstärkte Angst später bei Gewalts-Szenen zwischen meiner Mutter und Stiefvater.
War der Meinung, dass ich diese Zustände von übersteigerten Ängsten in den Griff kriege, wenn ich diverse Tabletten und Alkohol zu mir nehme.
Eine zeitlang konnte ich diese übersteigerte Angst unterdrücken. Aber irgendwann gab es Entzugs-Zustände und die waren weitaus heftiger und die Angst trat in einer Dimension auf, wie ich sie zuvor noch nie kannte.
Zuerst Wirkung und dann aber kam der kalte Gegenschlag, wie ich ihn niemandem wünschen würde.
Also Finger weg von Substanzen, wenn das Ziel ist, ein Symptom bzw. die Angst zu verdrängen. Die Quittung kommt und das mit Sicherheit.
In diesem Zustand gibt es einen Realitätsverlust. Wenn ich einen klaren Kopf habe, dann nicht.
Ich kann nur jedem raten, dass er bei Lebens-Problemen, die einem das Leben schwer machen, sich einen guten Therapeuten sucht, wo ich in meiner Seele Erleichterung finde.
Alles Andere ist verlorene Zeit. Die Ängste kehren unbearbeitet wieder zurück und man hat damit ein Lebenlang zu tun.
Weg gehen tun sie niemals ganz. Also akzeptieren, wie man ist und sich Hilfe holen.
Ich bin neulich aufgewacht und mein Arm war eingeschlafen und es hat ewig gedauert, bis ich ihn wieder bewegen konnte.
Da meldete sich auch eine große Angst, das wird nicht wieder. Das gehört halt dazu und wenn ich die Erfahrung mache, dass es nur eine Kurzphase war und der Arm sich regeniert, schleicht sich die Angst wieder.
Ich bezeichne es halt als Lebensängste und sie sind ein Teil von mir. Verdrängen lässt sie das nicht.
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Habe noch eine Frage inner Nach dem aufstehen bin ich so verwirrt und kann teilweise die Realität garnicht mehr von einem Traum unterscheiden und hab dann immer auch so Ereignisse im Kopf wo ich nicht weiß ich die geträumt habe oder ob die echt waren etc.
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