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Extreme ansgt vor einem Tumor
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Extreme ansgt vor einem Tumor
Also hallo ich bin m 16 Jahre und hatte immermal Kopfschmerzen hat mich aber nie interessiert weils net gestört hat dann hatte ich vor 4 5 Wochen eine panikattacke nach dem kiffen da ich in den vergangenen Ferien viel Cannabis konsumiert habe aufjedenfall hatte ich eine schwere Panikattacke hatte Lebens Angst etc diese Panik und Ängste hatte ich dann noch in der nächsten Woche aber als dies besser wurde bemerkte ich Kopfschmerzen sie ich im Nacken Stirn Schläfen Kopfhaut etc einfach überall hatte egal obs stechen oder drücken es gab Tags da wars besser mal schlechter aber nachwievor habe ich jeden tag leichte bis Mittelstarke Kopfschmerzen extrem rücken und Nackenschmerzen verspannungen (ausser am Nacken da sind angeblich keine verspannungen trotzdem schmerzen) sehstörungen kribbeln in den armen Händen beinen sowie ein stechen manchmal, ein stechen im Auge piepsen im Ohr, manchmal rieche ich Kohle oder feuer obwohl nichts da ist, egal wie lange ich schlafe bin nie ausgeschlafen habe extreme durchschlaf probleme häufige Alpträume extreme denkblockaden vergesslichkeit könnte auch oft einfach heulen weil ich solche angst habe bin 24 7 am grübeln nerve alle freunde und familie muss jedes Symptom mit ihnen abklären.... Hab desswegen dauerhafte angst einfach manchmal bin ich desswegen auch leicht depressiv war ich aber auch schon öfter vor dem Vorfall und hab auch immer so ein komisches rauschen auf den Ohren.... Ich habe dauerhafte einfach angst das ich was schlimmes habe die frage ist könnte ich einen Tumor haben oder nicht? Denn das mit dem augenflimmern kam erst als ich das symptom bei tumor gelesen habe und allgemein verstärkten sich die Symptome nach dem dauerhaften lesen im internet. Der Gedanke das ich eine Tumor habe kam so ich bin morgens aufgewacht hatte einen Alptraum und mein erster Gedanke ohne grund war. Einfach ich habe einen tumor der bis heute immernoch in meinem kopf festsitz. Dann kommt noch antriebslosigkeit etc dazu... Was habe ich denn nur habe solche Angst...krampfanfälle habe ich aber nur selten aber meine Beine und Arme schlafen sehr oft einStichworte: -
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Ich denke nicht dass es ein Tumor ist, eher ein Sammelsurium aus Überanstrengung der Augen, Verspannungen (wer hat die denn ausgeschlossen?) und Angst die ja auch solche Symptomen macht.
Abgeklärt werden sollte es aber, um alle Möglichkeiten körperlicher Ursachen abzuklären und zu deiner Beruhigung und damit du weniger an einen Tumor denkst sondern versuchst das zu machen was deinem Körper gut tut.
Sport, nicht zu viel vorm Bildschirm sitzen, Übungen gegen Verspannungen und Ängste usw. und so fort........
Warst du denn schon beim Neurologen, Orthopäden und Augenarzt?
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Bei einem Augenarzt war. Ich bereits da gab's keine Befunde es wurde auch ein test gemacht ob das. Augenflimmern von einem Tumor kommt das war aber nicht der fall habe aber angst das ich den test verfälscht habe
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Ich glaube nicht dass man so einen Test verfälschen kann, vor allem nicht zum Besseren.
Wer sagt denn nun dass es keine Verspannungsschmerzen sind?
Es hört sich nämlich danach an und falls mit der HWS was nicht stimmt, dann kann es auch zu Augenproblemen (aber auch bei Überlastung) und Kribbeln kommen.
Auch vieles Sitzen, vorm PC, auf der Couch, wo auch immer, kann zu solchen Symptomen führen.
Also, geh auch noch zum Orthopäden und wenn der nichts feststellt ist wohl der Neurologe zuständig, da kannst du auch direkt einen Termin machen, dauert eh.
Ein Tumor ist das nicht, da bin ich von überzeugt.
Versuch mal Sport zu machen, das wirkt vielen Symptomen entgegen und hilft gegen Angst, mach Rückengymnastik und auch für die HWS, geh bei dem Wetter so oft es geht schwimmen (vor allem Rückenschwimmen) und überlaste deine Augen nicht.
Geh gegen die Angst an, versuche sie durch positives Denken und Aktivität zu ersetzen.
Das wird schon wieder, allerdings nur wenn du auch nicht nach den Symptomen googlest, denn dann kann es nicht besser werden, niemals;-).
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Hast Du eigentlich einen guten Hausarzt Deines Vertrauens, der Dich mal körperlich von Kopf bis Fuß untersucht und mit dem Du auch lückenlos Deine gesamten Symptome und Ängste besprechen kannst? Es gibt doch auch Hausärzte, die den Zusatz Psychosomatik haben. Das mit den Cannabis sollte er natürlich ebenfalls erfahren.
Wenn Du Panikattacken nach erhöhtem Konsum von Kiffen hast, dürfte es sich bei der übersteigerten Angst um eine gesunde Warnung von Seele und Körper handeln.
Ich hatte mal eine Kollegin, die das Zeug regelmäßig verkonsumiert hat, wenn ihr Freund kam. Sie erzählte mir am Arbeitsplatz, dass ihr Körper im sexuellen Orgasmus steckengeblieben ist. Sie war voller Unruhe und Panik und hüpfte von einem Bein auf das andere. Ich konnte ihr nicht helfen.
So wirkt das Zeug, was mittlerweile als harmlose Pflanze eingestuft wird.
Immerhin schwebt man da ja eine zeitlang in anderen Sphären und kommt dann plötzlich wieder in die Realität zurück.
Das ist mit allen bewusstseinsverändernden Substanzen so.
Die Realität holt einen wieder ein und dann kommt die nackte Angst. Das Fatale daran ist, dass sich diese Attacken im Laufe der Zeit steigern, wenn sich der Körper daran gewöhnt hat.
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
OK viele Dank Sie glauben aber nicht was für eine angst ich habe Vorallem wegen der Kopfschmerzen die sind überall an jeder Stelle an meinem Kopf und jede Art von Kopfschmerzen selbst vor dem einschlafen habe ich komische Situationen ich denke ich wache nicht mehr auf weil ich bevor ich einschlafe über solche Dinge unkontrolliert nachdenke und während dem denken wieder alles vergesse das belastet mich sehr da ich so extrem vergesslich geworden bin .. Und das mit dem Sport geht leider nicht so gut da ich mir das Kreuzbein gebrellt habe und das rechts Handgelenk
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Re: Extreme ansgt vor einem TumorSie glauben aber nicht was für eine angst ich habe
Übrigens ist solch eine Vergesslichkeit auch eine NW von Cannabis.
Wenn man es verträgt ist es ja ganz nett, aber wenn man zu Ängsten neigt, dann kann dies durch den Konsum ausgelöst und auch immens verstärkt werden und sich auch auf das vegetative Nervensystem auswirken.
Wie Pharao schon schrieb.
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Wenn man von Haus aus ein unsicherer, ängstlicher Mensch ist und eine Droge ins Spiel kommt, dann besteht die Gefahr, dass sich der Konsum der Droge langsam steigert. Die Seele und der Körper gewöhnen sich daran. Dann lässt die Wirkung nach und der Traum geht zu Ende. Die Angst und die Konfliktunfähigkeit kehren wieder zurück. Jemand, der seelisch stabil und gesund ist, raucht mal aus Neugier einen Joint und nicht weil er dadurch seine Ängste ausblenden will.
In Dir schlummert ein Angstsyndrom, weil Du Defizite in Deiner Seele hast. Diese Angst ist so groß, dass sie sich an Körperteilen festkrallt.
Die Krankheiten finden in Deinem Kopf statt.
Wenn Du die Angst verdrängst, wird sie immer schlimmer.
Du hast ein schwarzes Loch in der Seele. Das ist Deine Angst.
An Deiner Stelle würde ich mir einen guten Therapeuten suchen, der auf Angst spezialisiert ist.
Ich kenne Leute, die einen Drogen- Entzug im Flugzeug hatten. Der Angstschweiss lief ihnen runter. Dann kam der Notarzt am Flughafen.
Es war nix, rein gar nix. Lediglich ein Angstanfall. Ein Entzug.
Tue was dagegen, lass Canabis oder sonstiges Suchtmittel weg und geh zum Hausarzt und zum Psychotherapeuten.
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
OK vielen Dank es tut gut zu wissen das keiner einen Tumor vermutet was noch auf eine angststörung hindeutet wenn ich schlafen gehe dreht sich irgendwie alles ich habe komische gedanken die ich net zu ende führen kann weil ich sie vergesse und hab oft Alpträume aber ich habe das gefühl das ich nie träume sondern ich wach auf und habe diese Erinnerungen einfach ganz komisch generell wenn ich aufstehe und vllt normal geträumt habe muss ich lange nachdenken was jz echt war und was nicht real war das belastet auch hätte es nh zeitlang nicht aber jz kam es wieder weil ich wieder große angst bekomme aufgrund der Kopfschmerzen die schon seit 4 5 wochen da sind wie gesagt mal mehr mal weniger . Aufjedenfall bin ich vor dem einschlafen und nach dem aufstehen sehr verwirrt durch diese komischen ich nenne sie mal halbträume und ich habe gelesen das verwirrtheit auch zu einem Tumor gehört aber keine ahnung vielleicht habe ich auch hypochondrie
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Ich weiss ja nicht, in welcher Stadt Du wohnst. aber es gibt jede Menge Selbsthilfegruppen "Angst und Depression", wo Du Dich mit Anderen vor Ort austauschen kannst, die ähnliche Symptome haben. Dann findest Du raus, ob es Dir leichter geht und der Druck nachlässt. Schau mal im Internet.
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Man kann in allem einen Tumor vermuten, aber anderes zu vermuten wäre logischer.
Träume können verwirren, wenn du keine Angst vor ihnen hast, dann gibt sich das auch wieder.
Auch die anderen Symptome werden nicht mehr so intensiv sein, wenn sie nicht mehr fürchtest.
Google mal nach "Luziden Träumen", es ist vollkommen normal dass man bei realistischen Träumen etwas verwirrt ist.
Ob es vom Kiffen kommt, kannst du feststellen indem du eine längere Zeit nicht mehr kiffst.
Mir hat das immer sehr lange nach gehangen und die seltsamsten Wahrnehmungen hervorgerufen, von Panikattacken ganz zu schweigen.
Es ist halt nicht jeder dafür geschaffen.
Lass das aber dennoch medizinisch abklären, um die Symptome und Kopfschmerzen wieder los zu werden.
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Ich habe jetzt im Internet recherchiert und es berichten Leute, dass ein Entzug von Canabis tatsächlich 3 Monate dauern kann. Aber es wird so sein, dass Du eine Suchtstruktur hast. Du hast die Dosis erhöht, weil Du Deine Zustände nicht ertragen hast. Da würde ich Dir raten, die Selbsthilfe-Gruppe "Narcotics Anonymous" aufzusuchen. Da geht es um stoffliche Süchte, die solche Zustände beim Entzug auslösen. Alleine schaffst Du das auf Dauer nicht.
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Der Entzug geht auch leichter, wenn Du unter Gleichgesinnten bist. Dort kannst Du alles auf den Tisch legen und hast die Chance, dass Du clean bleibst und mehr Lebensqualität erziehlst. Ich habe dort Junkies kenngelernt, die 20 Jahre clean sind.
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Ich würde eher drauf tippen dass einfach eine Panikattacke ausgelöst wurde und da du so ängstlich bist, auch noch gegooglet hast hat das Schicksal seinen Lauf genommen.
Man muss nicht Cannabis süchtig sein damit das Stöffchen so etwas auslösen kann, da reicht auch schon ein Zug, ein Joint.
Wenn dann noch eine Angststörung da ist, dann schaukelt sich das automatisch so hoch, auch wenn man schon lange nicht mehr benebelt ist, bleibt das zurück was unabhängig vom Canabis ist, der ängstliche Mensch, der noch ängstlicher geworden ist.
Kiffst du denn auch außerhalb der Ferien, wie oft, wie viel, momentan auch?
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Nein seit der Panikattacke nicht mehr nur etwas passiv als ich neben meinem cousin saß vor 2 Wochen
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Also wenn du kein Problem damit hast nicht zu Kiffen, dann bist du auch nicht süchtig.
Bleib dabei!
Womöglich war das Cannabis der Auslöser, d.h. jedes mal wenn du wieder kiffst und sei es nur ein Zug, besteht die Gefahr dass du Panik bekommst und die dir noch länger nachhängt.
Das wirkt halt bei jedem anders, dem einen beschert es ein High dass er mag, der andere hat Pech gehabt, oder Glück (wie man es nimmt) und verträgt es nicht wirklich gut.
kiffen kann zwar bei manchen psychischen Erkrankungen und auch körperlichen, Linderung verschaffen, aber wenn man zu jenen gehört bei denen es als Auslöser für unangenehme Befindlichkeiten wirkt, dann werden z.B. Angststörungen eher schlimmer und unkontrollierbarer.
Ich denke durch das THC wird auch das Kreieren der Psyche von Symptomen begünstigt, es kann sogar bei manchem wirken wie ein schlechter Trip von dem man genauso schwer runter kommt wie nach LSD.
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
OK und das mit dem einschlafen das sich manchmal alles dreht ich unkontrolliert nachdenke und sofort alles vergesse ist normal dafür? sowie verwirrtheit und erinnerungen nach dem aufstehen die nie passiert sind und einfach da sind welche ich auch oft vergesse... .. Ohrenschmerzen .. Das ich nicht durchschlafen kann. . Die Kopfschmerzen... Das ich oft falsche Erinnerungen habe tinnitus und ungeschickt bin?
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Das kann vieles sein, Schlafmangel, Angst also psychisch (einiges davon ganz sicher), luzide Träume, die HWS.
Also abgeklärt werden sollte das unbedingt, aber nicht weils ein Tumor ist, sondern damit du weißt was du dagegen tun kannst.
Das man Traum und Wirklichkeit durcheinander bringt halte ich für recht normal, dass ist mir auch über eine lange Zeit so gegangen (und es hat mir sogar gefallen), genau wie das hin und her springen von Grübeleien, die dann auch wieder vergessen werden. Manche Gedanken schaffen es halt nicht ins Langzeitgedächtnis, weil sie nicht wichtig genug sind.
Und um deine Psyche solltest du dich am Besten sofort kümmern, je weniger Angst, desto weniger Probleme.
Da schaukelt sich ein Symptom am anderen hoch.
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Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Hws weiß ich nicht habe zwar überall verspannungen nur nicht am Nacken aber wenn ich meinen Nacken nach links drücke also mein Kopf in Richtung Schulter ist das eingeschränkter als bei der rechten Seite und manchmal wenn ich aufhöre mein Kopf in Richtung Schulter zu drücken zieht so ein leichter Scherz in Schulter und rücken
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Re: Extreme ansgt vor einem TumorHws weiß ich nicht
Vom drüber reden, immer wieder nachfragen und googlen wird es nicht besser, aber davon dass es abgeklärt ist und du dann weißt woran es hängt und was du dagegen machen kannst.
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Du hast jetzt einen guten Erste-Hilfe-Koffer bekommen und tappst nicht mehr ganz alleine im Dunkeln. Was mich noch interessieren würde ist, ob es einen Anlass gab, dass Du dieses Zeug genommen hast oder wolltest Du es einfach nur mal ausprobieren?
Ich habe früher in Cliquen Marihuana mitgeraucht und inhaliert, weil ich einfach dazugehören wollte und fühlte mich dadurch etwas selbstbewusster und meine Unsicherheit verschwand vorübergehend. Irgendwelche Entzüge oder Panickattacken hatte ich anfangs mit dem Zeug nicht.
Konnte auch jahrelang kontrolliert meine Flasche Wein problemlos trinken, bis ich in eine seelische Krise geriet.
Als ich dann mehr trank, kamen Angstanfälle und paranoide Zustände dazu, wie Du sie beim Canabis geschildert hast.
Wichtig ist, zu wissen, dass es Anlaufstellen für Sucht gibt, wo man sich Hilfe holen kann, um wieder davon wegzukommen. Die Stellen habe ich Dir geschrieben.
Ich denke, bei jedem läuft das anders ab.
Berichte mal, wie es bei Dir so weitergeht.
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Gast
Re: Extreme ansgt vor einem Tumor
Ich freue mich immer über junge Leute, welche die Chance haben, dies frühzeitig zu erkennen und die dann vom Karussel abspringen.
Je früher desto besser, weil dann nicht so viele Schäden entstanden sind. Ich merke in extremen Belastungssituationen, dass sich diese paranoiden Ängste aus der Alkohol- und Drogenzeit latent wieder melden. Das sind noch kranke Gehirnzellen.
Wenn ich seelisch stabiler bin, verfliegt das von alleine wieder.
Da gibt es Menschen, die 40 Jahrelang süchtig gelebt haben und diese in der Abstinenz teilweise noch einen Kontrollverlust haben. Nicht alle Gehirnzellen regenerieren sich wieder.
Es geht auch ganz gut ohne, wenn nicht noch viel besser.
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