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Was bleibt übrig am Ende des Tages ?

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  • Re: Kätzchen


    Du bist für mich immer eines der Paradebeispiele was im Leben alles möglich ist. Auch wenn man natürlich nicht 1:1 vergleichen kann. :-)

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    • Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?


      Den Strick um den Baum zu legen, hätte die Woche bei dem Sturm wohl auch nicht wirklich geholfen. Stürme richten ja bekanntlich viel Schaden an und doch können sie auch eine rettende Wirkung besitzen.

      Ja, ja, meinen Hintergrund! Der wird mir dennoch irgendwann mein Kreuz brechen. Manchmal lebt es sich anscheinend mit der Wahrheit doch schwerer als mit einer Lüge, die oftmals ja auch viel interessanter sind.

      Mein Liebchen, wenn es dir aufgrund meines Hintergrundes nun verhältnismäßig gut geht, dann müsste es mir ja schlecht gehen! Neeeeee, HEUTE ziehe ich mir diesen Schuh nicht an. Ätsch. Morgen können wir ja wieder tauschen, wenn du magst.
      Nein, im Ernst. Wir alle kämpfen mit unseren Sorgen, mal sind wir stärker und mal schwächer als die Sorgen. Und hey, ich will auch nicht die Sorgen tauschen wollen, weil ich glaube mit den deinigen nicht so klar zu kommen, wenn man das so sagen kann, wie du oder ein anderer mit "seinen" Sorgen.
      Unsere Lebensgeschichte begleitet unsere Sorgen und unsere Sorgen begleiten unsere Lebensgeschichte. Meine Geschichte hat neben den negativen Dingen auch sicher seine guten Seiten hervorgebracht und ich wäre nicht die, die ich jetzt bin. Und das ist bei dir und den anderen ebenso. Diese Tief's sind absolut Schei.e, doch wir müssen auch sie durchleben, um evtl. wieder neue Perspektiven zu sehen, zu suchen oder zu finden. Weil wir etwas nicht sehen, weil wir keine Lösung haben, verzweifelt sind, fallen wir in diese Tief's und erst wenn wir da sind, können wir neutraler das Problem angehen. Vorher sind wir denke ich zu verbissen um breitwinkelig zu sehen. Schlimm, dass man erst negatives durchleben muss, um wieder Kraft für positive Dinge zu bekommen, ja das ist es! Wir können halt nicht aufstehen, wenn wir vorher nicht gefallen sind.
      Wie wir auch am Ende des Tages aussehen werden, es wird immer jemanden geben, der uns auch so lieben wird. Wir selbst lieben uns nur nicht mehr, weil wir nicht die Antwaort auf die Frage finden: "Warum?"

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      • Re: Kätzchen


        Nun, ich fange jetzt nicht an aufzuzählen, was in meinem Leben alles nicht möglich ist ....

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        • Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?


          Hi!

          Ich weiß mittlerweile, wie es ist, depressiv zu sein. Es fängt an in der Brust und im Bauch zu kribbeln. Das Herz schlägt. Nicht wie gewöhnlich, so dahin, sondern so, daß ich es fühlen kann. Das Gefühl steigt bis in den Bauch und wenn ich verpasse, es wieder "hoch zu lenken", bleibt es stundenlang so. Das ist pure Hilflosigkeit. Es ist so und ich bekomme es nicht weg. Es wird Abend und ich weiß, daß es dann vorwiegend ist und warte förmlich drauf. Bleibe endlos lange wach, um es zu vermeiden. Einmal war es auch am Morgen schlimm und ich bin los und hab den Speicher aufgeräumt, um mich nicht reinzusteigern. Mein Therapeut meinte: "Ist ja gut und schön, sich so abzulenken, aber das nächste Mal reicht das nicht mehr aus. Dann muß ich ein komplettes Haus bauen, um nicht über den Bauch raus zu kommen." Um dieses Gefühl los zu werden, muß ich mir überlegen, wovor ich Angst habe, wohin das führen wird. Ich MUSS es erkennen und dagegen angehen. Sonst sieht es schlecht aus. Ich sitze oft am Abend alleine hier und frage mich, was hat mir der Tag gebracht. Meistens weiß ich keine Antwort. Ich atme ein und aus und das war es. Aber genau daß ist es. ALLES hat seinen Grund. Wenn z.B. jemand nahestehendes stirbt, hat es für mich die Folge, daß ich weiß und merke, was ich an demjenigen hatte. So ist es mit allem. Warum mich verstellen??? Wer mich wirklich kennt, mit allen Ecken und Kanten, liebt mich oder mag mich nicht. "So what?" so ist es nunmal. Wir müssen an uns arbeiten, um abends mit einem Sinn im Leben ins Bett zu gehen. Ich weiß nun leider, wie dieses schlechte Gefühl ist Nerea und ich währe Gott dankbar, hätte ich es nicht kennengelernt, würde ich es nicht Tag für Tag durchstehen müssen. Unser Kopf macht uns leider oft einen Strich durch die Rechnung. Man will es nicht wahr haben, aber es ist so. Es ist soooo ungerecht und unverständlich....

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          • Re: Guter Film


            "Die Zeit, die man Leben nennt": [www.rtv.de]

            Der Film müsste am 15.3. wiederholt werden.

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            • Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?


              wollte eben im ZDF schnell die Nachrichten anschauen. Carmen Nebel hat sich aber wieder mal verspätet. Da hat Milva gerade gesungen "Wir leben noch!" Eine tolle Frau, die fast jeden Abend auf der Bühne steht. Erst in letzter Zeit wurde bekannt, dass sie hoch depressiv ist und schon oft kurz vorm Suizid stand.

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              • Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?


                Das ist ein Titel, der auch mir schon immer sehr gut gefallen hat.

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                • Re: Guter Film


                  Hallo Shanti,
                  ich weiß nicht, ob es einem Menschen, der in einer wirklichen Depression steckt, weiter hilft, einen Film zu sehen, in dem es jemandem vielleicht schlechter geht.Und übrigens geht es IMMER jemandem schlechter. Das hilft zumindest MIR nicht, weil mein Kopf, meine Gefühle und meine Gedanken mir etwas anderes sugerieren. Und so unverständlich es auch für Außenstehende sein mag, das ist nicht so ohne weiteres wegzubekommen. Da hilft weder ein tiefgründiger Film, noch ein Song, mit dem besten und lebensechtesten Inhalt. Da hilft nichts. Und das ist für jemanden, der es nicht selbst durchmacht unvorstellbar. Das Gedanken, wenn auch nur unterbewußt, einen solchen Einfluß auf ein Leben haben können, hätte ich niemals gedacht.............Nicht der Körper führt zum "Verderben", sondern der Verstand................

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                  • Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?


                    Hi Nerea,

                    wer Dich in dieser Stimmung versucht in den Arm zu nehmen,
                    wird gebissen, gekratzt und getreten.

                    Ich wäre jetzt gern in Deiner Nähe, und glaub mir,
                    ich würde solange festhalten bis das Du müde vom beissen und
                    treten wärst.

                    L.G.
                    Sie51

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                    • Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?


                      Hi Nerea,
                      wer Dich in dieser Stimmung versucht in den Arm zu nehmen,
                      wird gebissen, gekratzt und getreten.

                      **Tja, ich möcht fast sagen....gut erkannt**

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                      • Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?


                        Wir können halt nicht aufstehen, wenn wir vorher nicht gefallen sind.
                        Wie wir auch am Ende des Tages aussehen werden, es wird immer jemanden geben, der uns auch so lieben wird. Wir selbst lieben uns nur nicht mehr, weil wir nicht die Antwort auf die Frage finden: "Warum?"


                        Auch wenn du vielleicht Nerea damit nicht helfen konntest, mich hast du damit aufgebaut bzw. mir etwas erklärt, was ich mir nicht selber hätte so erklären können.

                        Danke.
                        Beowulf

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                        • Konfuzius


                          sagte seinerzeit:
                          **Es ist keine Schande zu fallen,eine Schande ist es nicht mehr aufzustehen**
                          Aber nach zig-mal fallen fängt an die Motivation zu fehlen, sag ich jetzt mal.Irgendwann ist gut,dann hat man nicht mehr die Kraft,oder die Lust,dann will man nicht mehr...

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                          • Re: Konfuzius


                            das aufstehen fällt immer schwerer

                            Kommentar


                            • Re: Konfuzius


                              Sicher ist jeder neue Schlag ins Gesicht wieder ein Schritt rückwärts, doch auch dieser Schritt rückwärts kann später einen doppelten Schritt nach vorne bedeuten. Der interessiert uns zwar "in diesem Moment" nicht und wir tun uns schwer uns wieder und immer wieder aufzurichten, doch haben wir uns wieder aufgerichtet, blicken wir mit anderen Augen zurück. Dann auch können wir auch das Gute aus dem Schlechten sehen.
                              Weißt du, wenn wir bei allem was uns passiert und bei allen Entscheidungen die wir treffen müssen nach vorne blicken könnten (Hellsehen), dann würde uns sicher so manch ein Schritt/Entscheidung leichter fallen. Doch das können wir nicht und so bleibt nahezu immer die Hoffnung übrig, dass es sich zum Guten wenden wird.
                              Die Hoffnung nicht zu verlieren ist unsere Aufgabe.

                              Ich habe auch schon viele Rückschritte erlebt und bekomme Tag für Tag wieder eins oben drauf, doch da ich schon so viel erlebt habe, ist das Geschehene nicht mehr arg so schlimm, wie wenn vorher andere Dinge nicht passiert wären. Ich bin wenn man es so will schon für viele schlimme Dinge geeicht. Natürlich reißt es mich dennoch wieder runter, so wie dich und viele andere vermutlich auch, aber was hilft es uns! Wenn wir nicht weitermachen, werden wir nie erfahren, welch guten Dinge uns das Schlechte gebracht hat. Logisch, was interessiert im Moment der Tiefphase das womöglich kommende Gute aus dem Mist! Nichts, ist klar.
                              Darum ist es wichtig in der Tiefphase noch genug Kraft zu haben diese zu überstehen, die Zeit für uns und mit uns arbeiten zu lassen.
                              Nerea, viele halten mich für einen unheimlichen starken Menschen, doch glaube mir, auch ich bin schwach. Manchmal sogar sehr schwach. Haben wir aber nicht auch ein Recht Schwäche zu haben? Können wir Stärke wachsen lassen, wenn wir keine Schwäche erfahren?
                              Immer wieder frage ich mich, was ich noch alles erleben muss. Warum ich das alles erleben muss und musste. Glaube ja nicht, dass ich eine passende Antwort darauf gefunden habe!
                              Die Suche nach der Antwort wird mich auch noch ins Grab bringen, denke ich mal so.
                              Aber ich frage mich auch, ob ich Heute nicht noch unglücklicher wäre, wenn ich all das Erlebte nicht erlebt hätte. Wer weiß, was dann alles gewesen wäre. Möglichweise hat mich meine schlimme Vergangenheit vor einer anderen noch schlimmeren Vergangenheit und Zukunft bewahrt. Also, auch hier steht eine Antwort offen.
                              Was bleibt? Fragen über Fragen! Warum, wieso, weshalb? Man kann es drehen und wenden wie man will, die Antworten darauf werden offen mit ins Grab genommen werden. Ich kann nur versuchen positiv zu denken. Denken, dass schon alles seinen Sinn hat und versuchen immer und immer wieder das Beste aus der Situation zu machen. Tja, was ist aber das Beste. Auch hier können wir nur die "Hoffnung" haben, dass das was wir tun auch das Beste ist. Ich bin zwar auch bei mir nicht davon überzeugt, dass das was ich tue auch wirklich das Beste ist, doch auch aus einer Fehlentscheidung kann man eine neue Ernte sähen.
                              Unser ganzen Leben ist ein Lernabschnitt. Ja, jede Sekunde ist es. Mensch, wie oft hätte ich mir schon in den Hintern beißen können (da wäre jetzt nichts mehr zum anfassen dran)!!!
                              Aber was soll ich sagen, er ist fett wie eh und je!
                              Also, weiter machen.
                              Ich denke manchmal suchen wir zu viel die "verdorbene Ware" aus dem was uns passiert ist und vergessen dabei auch die guten Bohnen zu ernten.

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                              • Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?


                                Man kann sich selbst meist nur wenig eine Erklärung für Dinge liefern, darum ist es gut wenn man Gedanken austauschen kann.
                                Wobei ich es nicht als eine Erklärung ansehe, sondern als eine Art "Hoffnungsträger".
                                Es freut mich aber sehr, wenn du daraus etwas Positives gewinnen konntest.
                                Aus allem was ich schreibe, nehme auch ich mir ein Stückchen Hoffnung.

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                                • Re: Guter Film


                                  Hallo Perdita,

                                  mir ging es nicht darum aufzuzeigen, dass es Menschen gibt, denen es schlechter geht, sondern, dass es möglich ist, aus einer momentanen sehr schlimmen Situation wieder rauszukommen.

                                  Mir ist bewusst, dass ein Mensch, der gerade sehr tief unten ist, es nicht so sieht. Aber es gibt einen Ausweg. Und zwar aus fast jeder Situation.

                                  Liebe Grüße
                                  Shanti

                                  Kommentar


                                  • Re: Ich nicht ;-)


                                    Ich müsste mich sehr in Zurückhaltung üben => obwohl ich doch einigermaßen erprobt bin. ;-)

                                    Kommentar


                                    • Re: Ich nicht ;-)


                                      _Shanti_ schrieb:
                                      -------------------------------------------------------
                                      > Ich müsste mich sehr in Zurückhaltung üben =>
                                      > obwohl ich doch einigermaßen erprobt bin. ;-)

                                      **ROFL.....**

                                      Ich habe mich übrigens heute entschlossen,ich werde garnicht mehr vor die Tür gehen.Ich zieh das Unglück, noch obendrauf zu meinem, förmlich an. Letzte Woche kippt mir der epileptische Junge vor die Füsse, heute,gerade eben, eine alte Omi.
                                      Und man höre und staune,nein besser,man ängstige sich....20 Minuten,in Worten ZWANZIG MINUTEN bis der Notarzt da war...schlimmere Verhältnisse als auf Ibiza...
                                      Und dann kommt die Bande endlich,dann wird erstmal grossartig diskutiert,ob man die Infusion direkt vor Ort,oder die Omi lieber erst auf die Trage und ab in's Auto verfrachten soll....
                                      Unglaublich was da abging....Dilettanten olé.

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                                      • Re: Ich nicht ;-)


                                        Ich merke schon, du hast mich verstanden. ;-)

                                        Was die andere Sache betrifft, da ist es manchmal vielleicht nicht ganz so einfach zu beurteilen. Der Notarztwagen steht ja auch nicht immer gleich um die Ecke. Ich denke mir, dass das bei uns auch vereinzelt so sein könnte. Allerdings wird da öfters vorher der "normale" Krankenwagen eingesetzt, wenn er schneller vor Ort ist, und gegebenenfalls umgeladen. Infusionen ja, oder nein, wird auch nicht immer für Einigkeit sorgen. Aber wenn es hart auf hart kommt, dann sollte man es m. E. schon riskieren.

                                        Falls es dir übrigens entgangen ist, ich habe letztens den freien "Fall" geübt. Aber du hast mich einfach daran gehindert. ;-))

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                                        • Re: hoppla


                                          Es ging um Infusion vor Ort, oder im Wagen. Also keine "Grundsatzdebatte". ;-)

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                                          • Re: Ich nicht ;-)


                                            Shanti,die Dame war nicht mehr ansprechbar. Ich tippe mit meinem laienhaften Wissen, ausgehend von den anderen Vitalfunktionen,ihrer Reaktion usw., auf Apoplex. Und ich nehme an,auf den ersten, bis zweiten Blick hat die Notfall-Bande,nicht anders getippt.
                                            Das da noch diskutiert wird, wo man ihr denn nun den venösen Zugang legt,ob direkt vor Ort,oder im Wagen,find ich vergeudete Zeit....

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                                            • Re: Ich nicht ;-)


                                              Ich habe mich sofort korrigiert. :-)

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                                              • Re: Ich nicht ;-)


                                                Aber das zeigt eigentlich nur wieder....besser abdanken, bevor man solch Dilettanten in die Hände gerät...

                                                Kommentar


                                                • Re: Ich nicht ;-)


                                                  Du weißt aber nicht, ob sich die liebe Omi nicht noch bei ihren Rettern bedankt. Es gibt nämlich tatsächlich Menschen, die das Leben trotz größerer/kleinerer Wehwechen lieben. Kaum zu glauben, nicht wahr? ;-)

                                                  Kommentar


                                                  • Re: Ich nicht ;-)


                                                    Keine Ahnung, ob sie noch Zeit, respektive genug "Hirn" hat sich grossartig zu bedanken.Wenn das im Krankenwagen in dem Stile weiterging, da seh ich schwarz für Omi's Genesung....

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