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Was bleibt übrig am Ende des Tages ?

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  • Re: Ich nicht ;-)


    Also du meinst, ich sollte in DE besser niemanden vor die Füße fallen? Mich stattdessen lieber bei dir bedanken, weil du es "verhindert" hast. ;-)

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    • Re: Ich nicht ;-)


      Na, zumindest nicht in Augsburg....da riskiert man Kopf und Kragen.
      Auf der anderen Seite hat Augsburg die höchste Aufklärungsrate was kriminelle Verbrechen betrifft.
      Naja,gut,kann halt nicht alles funktionieren...

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      • Re: Ich nicht ;-)


        Eigentlich mache ich weder in DE noch in AT gerne einen Kniefall.
        Ist das eine dezente Warnung wegen der hohen Aufklärungsrate? ;-)

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        • Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?


          Hallo Nerea Danke nochmal für den Tip mit der Tür weiter! Nun lese ich das Du ganz schön in den Seilen hängst. Aus eigener Erfahrung weiß ich das Dir keiner wirklich helfen kann. "Zahnschmerz" ist nun mal nicht teilbar. Ich hatte vor Jahren auch mal so`ne handfeste Depri, Job und langj.Freundin weg keine Kohle und keine GKV, also das volle Programm. Die vielen ach so freundlichen und unfreundlichen Ratgeber hatten alle Ihren eigenen Baustellen und konnten mir auch nicht weiterhelfen. Einen Therapeuten hätte ich auch nur gequält. Nach Wochen ,bin auch bei jedem Telefonklingeln zusammengezuckt, habe ich mir ein Blatt Papier genommen mich hingesetzt und aufgeschrieben was ich eigentlich will und was ich nicht will, an diesem Zettel habe ich jeden Tag etwas geändert mal was weggestrichen was dazugeschrieben. Ab dieser Zeit ging es mir dann langsam besser. Meine Erfahrung aus dieser elenden Zeit, immer wenn ich meinen eigenen Plan durchziehe gehts mir gut. Habe ich keinen Plan und höre auf andere lebe ich deren Plan. Wie gesagt ich will und kann Dir nicht helfen, aber Mut machen. Das mit dem Licht am Ende des Tunnel`s hat schon was.() Gruß Steve

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          • Re: Guter Film


            Hallo Shanti,

            im Moment stehe ich wohl etwas neben mir. Ich weiß sehr wohl, daß es meistens einen Ausweg gibt, sehe ihn aber momentan noch nicht wirklich. Das wird sich aber, so Gott will, bald entscheiden. Entweder heißt es dann kämpfen, oder es so hinnehmen, wie es ist und versuchen, das Beste daraus zu machen. Es wird sich zeigen. Das es, in der dunklen Jahreszeit schlechter um unser Gemüt bestellt ist, ist ja nunmal schon fast "normal", aber sich lange hierüber hinaus schlecht zu fühlen, ist erstmal gewöhnungsbedürftig und ungewohnt. Aber "Alles wird sich ändern...".

            Liebe Grüße und "Gut Nächtlie"
            Perdita

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