Shine On You Crazy Diamond
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Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Du weißt, was dir wirklich helfen würde. Nur ist das momentan leider noch nicht realisierbar.
Depressiv könnte ich manchmal auch werden, wenn ich diverse Zeilen von dir lese. Hilfe kann übrigens nur dann Wirkung zeigen, wenn man auch gewillt ist, sie in Anspruch zu nehmen.
Das ist kein leerer Spruch, sondern resultiert aus schmerzlicher Eigenerfahrung.
Ich hoffe für dich, dass du bald wieder einen für dich passenden/akzeptablen Weg findest.
t.t.s.g
Shanti
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Hallo shanti.
du scheinst auch entsprechende erfahrungen gemacht zu haben. das wir begrenzt hilfreich seien könne. aber ich werde mich so lange bemühen, bis ich es wenigstens einmal schaffe, ne echte hilfe zu sein. gerade wenn es um menschen geht, die ich sehr schätze.
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Deine Chancen stehen auf alle Fälle entschieden besser.
Vielleicht sollte ich nach rund 5 Jahren endlich w. o. geben.
Nicht jeder ist für jeden immer der richtige Ansprechpartner. Das habe ich schon vor langer Zeit erkannt. Man muss das auch respektieren.
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
da hast du sicher recht. aber es ist manchmal nur die aufmerksamkeit, das zuhören und die präsenz, die dinge in einem anderen licht erscheinen lassen.
ich selbst hab das bei euch erfahren, gelernt - wie wichtig es ist, und rückschlüsse gebildet. ich hab nicht mal gewußt, was ich sein kann.- ein guter zuhörer, vielleicht sogar ein freund.
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Anonymer User
Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
das ist nicht dein ernst.gerade du kennst nerea und ihr stimmungsschwankungen sehr gut.hast du nicht erst vor paar tagen mehr als eineinhalb stunden mit ihr telefoniert weil du gemerkt hast es geht ihr nicht gut ?mit dir redet sie wenigstens ab und an.also kann sie dich nicht als so schlechten zuhörer betrachten.
dein leitspruch:aufgeben tust du nur einen brief wirst du doch jetzt nicht plötzlich vergessen.das glaube ich dir nicht.
5 jahre nerea haben doch auch bei dir spuren hinterlassen
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Anonymer User
Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
am willen nerea zuzuhören scheitert es bei shanti sicher nicht
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Anonymer User
Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
mach was bevor es dich zerstört nerea.meine mutter hat es damals leider nicht geschafft
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Hallo garth.
danke für den hinweis. die fähigkeiten verschiedener forumsteilnehmer sind mir wohl bekannt. persönlich sind mir, wie auch du, noch nicht alle begegnet.
shanti, so wie ich sie einschätze hat durch ihre fähigkeit zu zu hören bestimmt radarfallen als ohren. denen entgeht nix, was ich positiv werten würde. wäre auch für mich ne ne gute wahl, wenn ich volle aufmerksamkeit bräuchte.
lg
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Du spielst nicht fair. Wahrscheinlich bin ich momentan bloß etwas frustriert über die Hilflosigkeit/Machtlosigkeit in gewissen Situationen. Und ja, selbstverständlich hat die Zeit mit Nerea auch bei mir Spuren hinterlassen. Würde ich es anders sehen, wäre alles bisherige reine Zeitverschwendung gewesen.
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Hallo nerea,
dass ließt sich aber gar nicht gut!
Ich habe jetzt leider nicht die ultimativen Tipps,
die Dich morgen wieder zu der total motivierten Frau macht.
Leider kenne ich Dich auch nicht, um persönlich was zu machen.
Aber, mir tut es leid und ich würde Dir gerne helfen.
Vielleicht kann ich Dir etwas Freude durch Humor machen..
aber das ist wohl auch nicht der Bringer, oder?
(10.000 Witze)
Vergiss doch mal diese ganzen Beziehungen, und besinne Dich auf Dich selber..
Steh Du mal im Mittelpunkt..
und finde, was neu für Dich wichtig ist..
oder lach Dich einfach tot, über diese bescheuerten Tipps,
von mir,
ohne dabei zu sterben...
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Anonymer User
Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
na siehst du ..morgen früh denkst du schon wieder in deinen bahnen
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Anonymer User
Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
ich werde ihre ohren demnächst genau unter die lupe nehmen.bericht folgt
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Du fühlst Dich einsam und leer - möchtest alleine sein - Dich am Liebsten im kleinsten Loch Deines Hauses verkriechen - nie mehr herauskommen - Du möchtest nichts hören und nichts sehen -
am Besten nur noch still irgendwo herumsitzen, umgeben von trauriger Musik, die Dir noch den Rest gibt - sie ist so schön - die Musik - und in Verbindung mit den traurigen Gedanken und Erinnerungen passiert es plötzlich - Tränen - Tränen, die man nach Außenhin nicht zeigt - die Du nicht zeigst - Du wirkst stark und unverletzlich - Du möchtest nicht verletzbar sein - doch jeder Mensch hat verletzbare Seiten!
Du denkst Dir: Lass`t mich doch alle in Ruhe! Ich will Niemanden sehen und Niemanden hören! Ich möchte alleine sein!
Doch Niemand möchte einsam und traurig sein - man möchte glücklich sein - das Leben genießen.
Das Leben ist oft so ungerecht, doch man kann es leider nicht ändern - man muss Vieles einfach so hinnehmen, auch wenn man es gerne ändern würde - es liegt nicht in Deiner Hand!
Aber Dein Leben liegt in Deiner Hand - Du kannst Dir helfen - und Du kannst Dir helfen lassen, sofern man Hilfe annehmen möchte und emotional dazu bereit ist. Du bist nicht alleine! Man streckt Dir nicht nur eine Hand entgegen sondern viele Hände - Du musst nicht alle Hände greifen - eine Hand reicht!
Wenn Du glaubst alles ist sinnlos, so ist das Dein momentanes Empfinden - doch Du wirst auch wieder die Sonne scheinen sehen, auch wenn der Weg lange erscheint - das Ziel unerreichbar erscheint.
Du bist nicht alleine!
Alles Gute für Dich!
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Anonymer User
Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Das hast du schön und sehr einfühlsam geschrieben Windröschen.
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Ne,Mädchen, ich versteh schon was Du meinst, aber ne,...Tränen hab ich nicht mehr wirklich übrig. Eher so ein,ja,wie sagen, angekommen an einem Punkt der Resignation.
Oder vielleicht auch ein Ding der willentlichen Schicksalsergebenheit. Wofür sich noch rumärgern ??
Glücklich ?? Ist für mich ein Fremdwort, schon immer gewesen.Weiss garnicht wie man sich da fühlt. Ich kenne nur den Zustand des einigermassen konform gehens mit den allgemeinen Um- oder auch Zuständen.
Es ist auch schon vorgekommen das ich mich, naiv wie ich bin,auf irgendwas freue, um mir nachher dann zu denken...wieso eigentlich ?
Ich bin so der typische Fall von "mich zu zeugen hätt man besser gelassen", wieso hat man mich nicht gefragt ob ich überhaupt will ?
Und wenn das alles zusammenkommt, mit einem Hirn welches mehr denken kann, als unbedingt notwendig, dann wird's gruselig.
Da fragt man sich dann,zumindest ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn schon geboren, dann wenigstens dement, da hab ich zwar denselben Dreck am Hacken,vielleicht sogar schlimmeren, aber ich merk's nicht so wirklich.
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Gast
Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
tja, Süsse, was soll ich Dir sagen? Ich, die gerade erst ihre "Sinnkrise" hatte? Ganz klar: Dat kenn ich.
Jeden Deiner Gedanken kann ich nachvollziehen. Sich auf etwas zu freuen und dann zu hinterfragen, was das für einen Sinn macht. Das hab ich bei mir selbst auch als extrem eigenartig empfunden. Als ich einmal eigentlich irre Spass hatte und ausgelassen war, dass mich da - wie ein Schlag ins Genick - der Gedanke erfasste, wofür das alles, was interessiert es eigentlich, ob Du lachst oder weinst. Ja, das kenn ich, ich kann auch ganz fürchterlich depressiv sein.
Ich weiss auch, was Du meinst, dass nicht einmal mehr Tränen fliessen. Nee, das fühlt sich kalt und emotionslos an, bitterkalt und leer, leer trifft es ziemlich gut, finde ich.
Es ist Resignation.
Nun, soweit mein Verständnis und Mitgefühl, aber ich schreib Dir das nicht, um mit Dir Treff- und Zeitpunkt für den gemeinsamen Abschied von dieser Welt auszumachen. :-)))
Nee, ich möchte Dir mal was von meiner anderen Seite zeigen. Ich kann nämlich auch sehr positiv sein. Und momentan hab ich meine Sinnkrise überwunden und bin weit davon entfernt, mich zu verabschieden oder auch nur zu resignieren.
Was ist geschehen? - Ich hab endlich mal meinen Arsch hochgekriegt und erste Schritte zur Aufgabe meiner Isolation unternommen. Eigentlich Kleinigkeiten.
Ich war in der letzten Woche dreimal in der Grundschule und hab bei einem Projekt geholfen, wo Elternarbeit gefragt war.
Dabei fiel ein Junge auf, den die Lehrer ausgegrenzt hatten. Er durfte sich an den Bastelarbeiten nicht beteiligen, weil die Mutter sich weigerte, den finanziellen Beitrag dazu zu leisten. Ich war verärgert, weil die Lehrer das ohne Absprache mit dem Elternbeirat beschlossen hatten.
Wir diskutierten also, ob wir als Eltern nicht diesen Betrag zusammenbezahlen sollten, ansonsten könne der Junge ja nie an gemeinsamen Basteleien teilnehmen. Gerade eine von diesen von diesen Heile-Welt Mamis, die einen immer so überfreundlich angegrinsen, wurde sehr laut und bestimmt: Das sei doch nicht unsere Sache, das sei schliesslich Ihr BALG!
Daraufhin habe ich - noch viel bestimmter - einen Vortrag gehalten. Dass es unsere Aufgabe als Gemeinschaft sei, hierfür Verantwortung zu übernehmen und das Fehlverhalten der Eltern auszugleichen. Wenn man solche Kinder ausgrenzt, müsse man sich nicht wundern, wenn man später erwachsene Aussenseiter hätte. Aussenseiter, mit denen sich schliesslich ihr Heile-Welt-Söhnchen dann auseinanderzusetzen hätte. Tatsächlich ist der Vater dieses Jungen zur Zeit im Bau.
Die Frau war dann still.
Was ich Dir damit sagen will, ist: Diese winzige Entscheidung, mal mein Haus zu verlassen (bissel übertrieben:-)), hat vielleicht schwerwiegende Konsequenzen gehabt. Vielleicht hätte auch jemand anders irgendwann für den Jungen Partei ergriffen, vielleicht, irgendwann, nun aber ich das getan und vielleicht damit das ganze Leben dieses Kindes beeinflusst.
Eine andere Geschichte: Ich habe zu der Mutter einer Freundin meiner Tochter Kontakt aufgenommen. Die Freundin hatte sich vor einigen Wochen bewusstlos gesoffen und ich hatte seitdem mit dem Gedank zwar gespielt, sie mal anzurufen, um abzusprechen, wie mit zukünftigen gemeinsamen Unternehmungen unserer Mädels umgehen. Letzte Woche habe ich es nun endlich mal getan.
Und sie fing gleich an zu erzählen. Die Frau ist ebenfalls alleinerziehend, vier Kids, Hartz-IV-Empfängerin. Ihr Mann hat sie aufgrund des Vorfalls beim Jugendamt angezeigt, sie kommt mit dem Geld nicht klar, und alle Welt weiss alles besser, warum, wieso, weshalb, was sie alles falsch macht und der Fehler bei ihr liegt. Unterstützen tut keiner aber kritisieren können sie alle.
Du glaubst gar nicht, wie sehr ich übers Telefon ihre Erleichterung spüren konnte. Endlich einmal Verständnis, Mitgefühl, Solidarität. Ich hatte damit überhaupt nicht gerechnet, mit einem so kleinen Anruf soviel zu bewirken.
Aber ich bin selbst ganz erstaunt, wieviele Dinge wir bewegen. Nur eine Woche und ich habe für zwei Menschen soviel verändert. Wenn ich letzte Woche resignierend und depressiv zu Hause gehockt hätte, wäre das nicht passiert.
Ein guter Freund bedauerte einmal meine Alkoholproblematik: Es sei so schade, ich hätte doch so viel zu geben. Das hat mich damals nicht wirklich beeindruckt, ich wusste nicht, was er meint.
Aber so ist es. Wir haben viel zu geben. Gerade die, die wir ein Hirn haben, das vielleicht mehr denken kann als unbedingt notwenig (welche Formulierung :-)) Wir haben die Aufgabe, mitzuwirken an dieser Welt, Einfluss zu nehmen.
Die Größenordnung können wir uns aussuchen, ob wir einem kleinen weinenden Kind auf der Strasse Trost geben, eine ganze Grundschulklasse in ihrem Denken beeinflussen oder uns gar so stark engagieren, dass wir weltweite Kinderhilfsprojekte organisieren.
Resignation. Ich kenne die Ursache, den Auslöser des Rückzugs aus dieser Welt. Und verstehe, wie man das mittels Alkohol noch wunderbar verstärken kann.
Aber ich spüre seit geraumer Zeit, wie sich bei mir stückweise dieser Knoten löst, sich Bereitschaft einstellt, wieder teilzunehmen, zu beeinflussen, zu verändern, Verantwortung zu übernehmen, und damit meinem Dasein einen Sinn zu geben.
Genauso wie Deines einen Sinn hat, weisst Du wieviel Einfluss du bereits genommen hast durch deine vielen Beiträge hier, wieviel Du verändert hast an der Denkweise von Menschen, und auch wenn Dir Deine Kids fehlen, Du hast bereits soviel Einfluss auf ihre Entwicklung, ihr Menschsein, ihre Persönlichkeit genommen - das ist bestimmt nicht sinnlos und leer.
So - jetzt hab ich aber viel geschrieben! Aber ich spüre in mir soviel Aufbruchsstimmung, Ende der Resignation, auf diese Gedankenreise wollte ich Dir gern mitnehmen.
Vielleicht habe ich damit ja auch bei Dir etwas bewirkt, obwohl ich weiss, wie unbeweglich man in diesem Zustand sein kann, vielleicht nur ein kleines Grinsen oder auch ein ROFL.
Meine Telefonnummer hast Du.
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Nun, soweit mein Verständnis und Mitgefühl, aber ich schreib Dir das nicht, um mit Dir Treff- und Zeitpunkt für den gemeinsamen Abschied von dieser Welt auszumachen. :-)))
**Nich ? Ich dachte wir stürzen uns kollektiv wie die Lemminge die Klippe runter**
Ende der Resignation, auf diese Gedankenreise wollte ich Dir gern mitnehmen.
**Zu Deinen Ausführungen,bezüglich des aus dem Haus gehen....am Montag war ich aus dem Haus,freiwillig,also ohne bestimmtes Ziel.Bin noch nicht ganz um's Eck und hör Geschrei.Ein Junge liegt mitten auf dem Asphalt und hat einen epileptischen Anfall,kein Mensch weiss was er zu tun hat,ich komm da lang,leiste erste Hilfe (da komm ich nicht dran vorbei,ist/war mein Job, kann ich nicht liegenlassen),Notarzt kommt,der Junge mittlerweile wieder bei Sinnen, den Arzt hätt's nicht gebraucht,egal, ich geh weiter,und es interessiert mich einen Dreck.Ich habe der Situation entsprechend reagiert,vielleicht hätte der Junge sich ohne meine Hilfestellung die Zunge abgebissen,vielleicht auch nicht....ich habe nicht mehr getan,aber auch nicht weniger,als ich meinte was ich zu tun zu habe.**
weisst Du wieviel Einfluss du bereits genommen hast durch deine vielen Beiträge hier, wieviel Du verändert hast an der Denkweise von Menschen,
**Nein,weiss ich nicht...ich bekomm eigentlich eher immer wieder gesagt,das ich zu sehr mit der Brechstange rangehe.**
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Re: Was bleibt übrig am Ende des Tages ?
Wofür sich noch rumärgern, denke ich mir auch manchmal. Vielleicht sollte ich mich in meine Kiste setzen und dir einfach die Kragenweite Richtung 0 drehen. Leider war aber bisher immer ich diejenige, bei der sich plötzlich die Demenz bemerkbar gemacht hat. Ich habe es einfach vergessen. ;-)
Auch du hattest schon glückliche Momente in deinem Leben. Ich erinnere mich da an so einige Situationen. Schade ist nur, dass du lieber den negativen Gedanken nachhängst, statt die positiven zu forcieren.
Sandra hat es geschafft. (Glückwunsch an dieser Stelle). Da wirst du es doch wohl mit Leichtigkeit bewältigen, oder? ;-)
Geburt: Würde es dich nicht geben, hätte ich bestimmt einige Falten weniger im Gesicht. Das würde meinem Aussehen sicherlich einen Abbruch tun. Und du weißt doch, wie eitel ich bin. Also verschwende keinen unnützen Gedanken mit solchen "hirnrissigen" Ansätzen. Ich würde dich noch im Nachhinein "verfluchen", obwhohl, bis zu einem gewissen Grad tue ich es jetzt schon. ;-)
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