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  • RE: In der besten aller Welten


    ach was...die anderen sind mir nicht fremd dabei und ich mir auch nicht, nicht immer jedenfalls.....nein falsch !!! es ist doch so, genau so !

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    • RE: In der besten aller Welten


      Gibt es sowas ?ich meine kennst du jemand der so ist?

      im allgemeinen das Gefühl haben, nicht selbst zu reden und zu handeln, sondern nur als müssige Zuschauer unser Handeln und Reden zu beobachten.

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      • RE: Ach juliane


        Ach, vérolavie, ich kann dir leider nicht folgen. Bin eine krasse Außenseiterin.
        Salut, J.

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        • RE: In der besten aller Welten


          bin ich krank ? ich dachte sowas kennt jeder....

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          • wahrnehmung


            Meine Auffassung ist, dass sich Subjekt und Objekt gegenseitig bestimmen und bedingen, dass der Erkennende und das Erkannte in wechselseitiger Abhängigkeit entstehen, dass wir weder eine äussere Welt im Innern abbilden noch willkürlich und blind eine solche Welt konstruieren und nach draussen projizieren.

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            • link


              <http://www.panik-attacken.de/angst/dissoziativ.html>

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              • RE: Ach juliane


                Ach so ok.
                Nun es gabt vor einiger zeit, ein peter voss, der regelrecht eines abend vor ca 2 monate demontiert worde, ach was zerstückert worde, er kamm aber wieder vor ca 2 wochen, fast täglich unter anderen nick aber er ist für mich zu mindesten immer wieder erkennbar, er hat finde ich eine geniale art, auch wen er sich als achloch gibt :-))

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                • RE: Ach juliane


                  im grunde kann ihr keiner folgen...nur keiner gibt es so recht zu...man macht gute miene zum bösen spiel......aber dann später findet man sie doch spitze......warum weiß man nicht so recht....manche ihrer syrealen sätze.....ich glaube süreal....sieht auch falsch aus.....

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                  • RE: In der besten aller Welten


                    ich für meine teile: naja, nicht ständig. aber oft. und ich sehe es auch anderen leuten an, den meisten jedenfalls.

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                    • RE: In der besten aller Welten


                      Anscheint bin ich kranck, nach dem was ich auch von found lese, bin ich umberkümert was das betrift :-/

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                      • RE: link


                        hab keine panik dabei.....es berührt mich quasie überhaupt nicht......

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                        • RE: wahrnehmung


                          Mal sehen, was der Baum im Wald dazu sagt, wenn er das gelesen hat, oder der Kiesel im Bach, oder die Wolke am Himmel. Ich hab gerade beschlossen: ich bleib noch auf.
                          Juliane

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                          • RE: Ach juliane


                            du solltest jetzt nicht unnötig rumschmalzen liebes...

                            Kommentar


                            • RE: Ach kalle


                              Süreal, laß das bloß nicht die Rechtschreibreformer sehen, die nehmen das glatt!
                              Juliane

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                              • RE: In der besten aller Welten


                                ich sehe das ja nicht so, dass man entscheiden muss, wer jetzt krank ist, der, der es kennt oder der, der es nicht...
                                ich finde dieses zeitweise neben sich stehen -ähnlich wie das lügen- halt einfach relativ normal bei menschen.
                                übrigens meinte ich auch gar nicht, dass ich das immer bemerke bei anderen, sondern manchmal und daher nehme ich an, dass es zumindest den meisten vertraut ist.

                                Kommentar


                                • RE: Ach juliane


                                  Wie schön, das du wieder für mich denkst.

                                  Kommentar


                                  • RE: Ach kalle


                                    wie denn nun ? ich hab ein blackout ! schreib es einmal richtig für mich......

                                    Kommentar


                                    • RE: wahrnehmung


                                      Der Weltknoten
                                      Ich sehe die Sonne;
                                      die Augen - eine bestimmte Blickrichtung gewohnt - fangen ein winziges Päckchen Sonnenlicht ein - ein gewisses Spektrum an Wellenlängen, das die Sonne weniger als zehn Minuten zuvor abgestrahlt hat. Diese Strahlung wird zu einem kreisförmigen Fleck auf der Netzhaut gebündelt und löst eine photochemische Reaktion aus, durch die Nervenfasern erregt werden, die nun ihrerseits ihre Erregung an bestimmte Bereiche des Gehirns und letztlich an Teile der Großhirnrinde weiterleiten. Die Mittel der Verbreitung von der Retina bis zum Gehirn sind durch und durch nervöser Natur, das heißt, die Reaktion kann als elektrisch bezeichnet werden. Die Kette der Ereignisse, angefangen von der Sonneneinstrahlung, die auf das Auge trifft, bis hin zu den elektrischen Impulsen in der Großhirnrinde, besteht aus den folgerichtigen Schritten einer physikalischen" Kausalkette« , die sich dank der Wissenschaft erklären und verstehen lässt. Doch in der zweiten Serie von Ereignissen folgt auf der Bühne der Großhirnrindenreaktion ein Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen, die uns mehr oder minder unerklärlich sind, und zwar sowohl was ihre Natur betrifft als auch im Hinblick auf die kausale Verknüpfung zwischen ihnen; was ihnen vorausgegangen ist, vermag uns die Wissenschaft nicht zu erklären; eine Reihe von Ereignissen, die sich offenbar mit keinem der Geschehnisse vergleichen lassen, die zu ihnen geführt haben.
                                      Das Ich » sieht « die Sonne; es nimmt eine zweidimensionale Scheibe von großer Helligkeit wahr, hoch oben am "Himmel“, letzterer ein Bereich von geringerer Helligkeit, insgesamt geformt wie eine stark abgeflachte Kuppel, die außer dem Selbst noch Hunderte anderer sichtbarer Dinge umschließt. Weit und breit kein Hinweis darauf, dass diese Szene sich im Kopf abspielt.
                                      Mit diesem einfachen Beispiel illustrierte der große Neurophysiologe Charles Sherrington im Jahre 1940 das Problem des Bewusstseins und im gleichen Atemzug damit seine Überzeugung, dass dieses sich wissenschaftlich nicht werde erklären lassen.
                                      Ein paar Jahre zuvor hatte Bertrand Russell mit einem ähnlichen Beispiel seine Skepsis bezüglich dessen zum Ausdruck gebracht, dass Philosophen in diesem Zusammenhang je mit einer Lösung würden aufwarten können:
                                      Wir nehmen an, von einem sichtbaren Objekt gehe ein physikalischer Prozess aus, setze sich fort zum Auge, verwandle sich dort in einen anderen physikalischen Prozess, verursache einen wiederum anderen physikalischen Prozess im Sehnerven und erzeuge schließlich eine Wirkung im Gehirn, mit welcher gleichzeitig wir das Objekt sehen, von dem der Prozess seinen Ausgang genommen; dieses Sehen soll dann etwas »Geistiges« sein, völlig verschieden im Charakter von den vorhergehenden und begleitenden physischen Prozessen. Diese Ansicht ist so widersinnig, dass die Metaphysiker die verschiedensten Theorien erfunden haben, nur um etwas weniger Unglaubwürdiges an ihre Stelle zu setzen.
                                      So genau die Beschreibung der zugrunde liegenden physikalischen Vorgänge auch gelingen mag, es scheint schwer vorstellbar, dass die Welt der subjektiven Erfahrung - der Anblick eines blauen Himmels und das Gefühl von Wärme - aus rein physikalischen Ereignissen hervorgehen sollte. Und doch müssen wir uns in einem Zeitalter, in dem bildgebende Verfahren am funktionierenden Gehirn, Vollnarkosen und neurochirurgische Eingriffe zum Alltag gehören, darüber im Klaren sein, dass die Welt bewussten Erlebens innig mit dem Wirken des Gehirns verflochten ist. Uns ist gewärtig, dass Bewusstsein in all seinem Glanze durch eine winzige Läsion oder ein minimales chemisches Ungleichgewicht in gewissen Teilen des Gehirns ausgelöscht werden kann. Ja, wann immer sich der Aktivitätszustand unseres Gehirns dahingehend ändert, dass wir in einen tiefen traumlosen Schlaf fallen, wird unser bewusstes Leben ganz und gar ausgeblendet. Auch sind wir uns dessen gewärtig, dass unser ureigenes privates Bewusstsein in einem höchst fundamentalen Sinne das einzige ist, was real existiert. Das Himmelszelt und die hundert anderen sichtbaren Dinge, darunter das Gehirn selbst - kurz, die gesamte Welt -existieren für jeden von uns einzig und allein als Teil unseres Bewusstseins, und mit ihm gehen auch sie zugrunde. Dieses Rätsel ist nur ein Teil jenes großen Mysteriums, der Beziehung zwischen subjektiver Erfahrung und bestimmten objektiv beschreibbaren Ereignissen, dessen, was Arthur Schopenhauer so ungemein treffend als » Weltknoten « bezeichnet.

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                                      • Bei mir


                                        Ist es nur so wen ich depresiv bin, dann gehts ab :-( dann habe ich dieses verhalten.... buuhhaa .. schreklich!, ich verlieren dann jeglich warnehmung, bin dann nur noch traurig und kann es kaum erklären.

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                                        • RE: wahrnehmung


                                          ...ja die vordergründige welt, die gilt es zu durchdringen !!!

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                                          • RE: Ach juliane


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                                            • RE: wahrnehmung


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                                              • RE: Kalle, weil du es bist


                                                Surreal.
                                                (Es sei denn, du bist auch gerade im Scherzmodus, und zwar auf meine Konsten? )
                                                J.

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                                                • RE: Ach juliane


                                                  Also irgentwie könnte ich mir das leben mit dir so vorstellen.
                                                  Man musste mir nur alle meine sinne erst mal entfernen...(ören/denken/fühlen)--richen?, sehen? weiss ich nicht dann könnte es gehen .

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                                                  • RE: wahrnehmung


                                                    *ggg*

                                                    Kommentar

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