gestern abend hatte ich ein sehr trauriges und aufwühlendes Gespräch mit meinem Mann. Ich weiß, das er sehr unter seiner dominanten Mutter litt und imer noch leidet. Gestern abend versuchte er mir zu erklären, daß er nicht weiß, was die Realität ist und was nicht, ob z.B. ich echt bin oder nicht. Er sagt, er würde "einfach funktionieren", er hätte kein Selbstbewußtsein, würde sich selber für einen Trottel halten, der schwach ist. Er sagt, er habe diese Gedanken seit er 5 Jahre ist; er käme sich manchmal vor, wie ein kleines Kind. Ich war natürlich schwer geschockt, vor allem auch, weil ich von all dem nichts gemerkt habe (oder nicht merken wollte?). Er sagte, er könne gut schauspielern, das hätte er sich im Laufe der Zeit so angelernt.
Ich bin verwirrt, traurig - wie kann ich ihm helfen?
DANKE
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