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  • RE: mal ganz dumm nachgefragt


    es soll heutzutage vorkommen, daß frauen ihre wünsche äußern können, ohne sofort eins in die fresse zu kriegen ;-)

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    • sorry, falsch angehängt


      .

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      • RE: Meinungen


        war nicht eigentlich klar von sex die rede, um sich eine gegenleistung zu "erkaufen"?

        ich bin so naiv, weitestgehend an sex aus spaß an der freud zu glauben

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        • RE: Meinungen


          die welt der sugardaddies ist nicht meine

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          • RE: Meinungen


            Ich spreche von nichts anderen. Wenn du natürlich Sex nur als den reinen GV definierst sieht es anders aus.
            Aber in den Beispielen geht es um Sex. Das erste ist ein Sexversprechen. Ob sie jemals ernsthaft darüber nachdenkt es auch zu halten sei dahingestellt. Beim zweiten geht es um den Beschützerinstinkt der auf manche Männer sehr erotisch wirken kann. Also auch hier wieder das , sicher unbewusste, Sexversprechen. Das der Mann auch durchaus versteht nur die Spielregeln sind halt so das er nicht darauf besteht (normalerweise) das dieses Versprechen auch eingelöst wird. Beim dritten hat Sarastro schon geantwortet. Wie gesagt ob der Gegenüber das auch als Manipulation empfindet sei dahingestellt

            Tolot

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            • RE: mal ganz dumm nachgefragt


              Jaja....der war gut..:-)))

              Petronius schrieb:
              -------------------------------
              es soll heutzutage vorkommen, daß frauen ihre wünsche äußern können, ohne sofort eins in die fresse zu kriegen ;-)

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              • RE: Meinungen


                naja, wenn man sowohl "sex" als auch "manipulation" nur weit genug definiert, haben natürlich alle recht

                auch altruismus kann schließlich im endeffekt als egoismus verstanden werden (schließlich versprechen wir uns ja von altruistischem verhalten letzten endes einen vorteil). wenn alles sex ist und jede handlung als (notfalls unbewußte) manipulation gedeutet wird, führen wir hier eine diskussion um des kaisers bart

                machen wir aber wahrscheinlich sowieso schon ;-)

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                • RE: Klamotten hä ?


                  Uhm ? Traudel liebes, soll ich dir ein aspirin geben, oder soll ich es liebe schlucken ?? hö? ich habe es nicht verstanden, was du meinst .

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                  • manipulation


                    Der Mensch hat, wenn überhaupt, nur begrenzte Einsicht in das was in determiniert, und er ist nicht für sein Tun verantwortlich, da dieses nicht oder nicht wesentlich von ihm bestimmt wird.


                    1. Es gibt keinen »qualitativen evolutiven Sprung« zwischen
                    dem Verhalten des Menschen und dem seiner nächsten Verwandten, der Schimpansen, und im weiteren Sinne dem der anderen Primaten und Säugetiere. In weiten Bereichen unseres Individual- und Gruppenverhaltens (Partnerwahl, Sexualität, Dominanz- und Konfliktverhalten) ähneln wir stark den anderen Großaffen bzw. weichen von ihnen ab, wie diese untereinander abweichen. Dem entspricht, dass es im Aufbau des menschlichen Gehirns bis auf Teile des Broca-Sprachzentrums keine qualitativen Unterschiede zu den Gehirnen der anderen Großaffen gibt. Besonders hinsichtlich der Arbeit des limbischen Systems sind wir typische Säugetiere.
                    Einzig der Besitz einer syntaktischen Sprache unterscheidet den Menschen von allen anderen Tieren.

                    2. Es trifft nicht zu, dass sich diejenigen Teile des menschlichen Gehirns, die mit Denken und Planhandlungen zu tun haben (der präfrontale Cortex), besonders stark entwickelt hätten. Vielmehr scheint die intellektuelle Überlegenheit des Menschen das Ergebnis einer ungerichteten, wenngleich starken Hirnvergrößerung im Laufe der Menschwerdung zu sein, die zu einer zwangs­läufigen Vergrößerung der Großhirnrinde einschließlich der Neuronen und Synapsen und der mit ihr zusammenhängenden subcorticalen Zentren führte. Besonders wichtig ist die verlängerte Reifeperiode des Gehirns, die den Menschen in seinem ersten Lebensabschnitt besonders prägbar macht.

                    3. Bewusstsein ist nicht die Krone menschlichen Wesens und nicht die entscheidende Grundlage unseres Handelns. Vielmehr repräsentieren die verschiedenen Bewusstseinsformen besondere Zustände der Informationsverarbeitung zugunsten einer detaillierten, multimodalen und semantisch tiefen Analyse von Sachverhalten und eines schnellen Zusammenfügens neuer Bedeutungsnetzwerke, insbesondere im Kontext sozialer Interaktionen. Bewusstseinszustände überwinden damit funktionale Beschränktheiten unbewusster Informationsverarbeitung zugunsten einer effektiven und kreativen Handlungsplanung.

                    4. Vernunft und Verstand sind eingebettet in die affektive und emotionale Natur des Menschen. Die weitgehend unbewusst arbeitenden Zentren des limbischen Systems bilden sich nicht nur viel früher aus als die bewusst arbeitenden corticalen Zentren, sondern sie geben auch den Rahmen vor, innerhalb dessen diese arbeiten. Das limbische System bewertet alles, was wir tun, nach gut oder lustvoll und damit erstrebenswert bzw. nach schlecht, schmerzhaft oder nachteilig und damit zu vermeiden und spei­chert die Ergebnisse dieser Bewertung im emotionalen Erfah­rungsgedächtnis ab. Bewusstsein und Einsicht können nur mit »Zustimmung« des limbischen Systems in Handeln umgesetzt werden.

                    5. Persönlichkeit und Charakter des Menschen und damit die Grundstrukturen des Verhältnisses zu sich selbst und zu seiner Umwelt werden sehr früh festgelegt. Genetisch oder bereits vor­geburtlich bedingte Charakterzüge machen knapp die Hälfte un­serer Persönlichkeit aus. Hinzu kommen Merkmale, die durch prägungssartige Vorgänge kurz nach der Geburt bzw. den ersten drei bis fünf Jahren bestimmt werden; besonders wichtig scheint die Interaktion mit den Bezugspersonen (Mutter, Vater) zu sein. Die Bedeutung des frühen Kindesalters wird unterstrichen durch Erkenntnisse über die Entwicklungsdynamik und Plastizität des menschlichen Gehirns. In späterer Jugend und im Erwachsenenalter ist der Mensch in seinen Persönlichkeitsmerkmalen nur noch wenig veränderbar, es sei denn, er hat starke positive oder emotionale Erlebnisse. Personen suchen sich eher die Umwelten, die zu ihnen passen, als dass sie sich diesen Umwelten anpassen.

                    6. Die unterschiedlichen Formen des Ich entwickeln sich in Zusammenhang mit der Hirnreifung aus vorgeburtlich und frühkindlich ablaufenden Prozessen. In seiner späten, selbst­ reflektierenden Form ist das Ich wesentlich von der Sprache und damit von der Gesellschaft bestimmt. Dieses Ich ist nicht der Steuermann, auch wenn es sich in charakteristischer Weise Wahrnehmungen, mentale Akte und Handlungen zuschreibt und die Existenz des Gehirns, seines Erzeugers leugnet. Vielmehr ist es virtueller Akteur in einer von unserem Gehirn konstruierten Welt, die wir als unsere Erlebniswelt erfahren.

                    7. Sprache ist ein sozial vermitteltes Vermögen und dient nicht in erster Linie dem Austausch von Wissen und dem Vermitteln von Einsicht, sondern der Legitimation des überwiegend unbewusst gesteuerten Verhaltens vor uns selbst und vor anderen. Dies ist ein wichtiges Faktum individuellen emotionalen Überlebens und ge­sellschaftlichen Zusammenlebens. Sprachliche Kommunikation bewirkt nur dann Veränderungen in unseren Partnern, wenn diese sich aufgrund interner Prozesse der Bedeutungserzeugung durch nicht sprachliche Kommunikation mit uns bereits in einem konsensuellen Zustand befinden. Wissen kann nicht übertragen, sondern nur wechselseitig konstruiert werden.

                    8. Unser bewusstes Ich hat nur begrenzte Einsicht in die eigentlichen Antriebe unseres Verhaltens. Die unbewussten Vor­gänge in unserem Gehirn wirken stärker auf die bewussten ein als umgekehrt. Das bewusste Ich steht jedoch unter dem bereits genannten Erklärungs- und Rechtfertigungszwang. Dies führt zu den typischen Pseudoerklärungen eigenen Verhaltens, die aber gesellschaftlich akzeptiert werden. Das bewusste Ich ist nicht in der Lage, über Einsicht oder Willensentschluss seine emotional bewegenden ­Verhaltensstrukturen zu ändern; dies kann nur über emotional »bewegende« Interaktionen geschehen.

                    9. Die subjektiv empfundene Freiheit des Wünschens, Planens und Wollens sowie des aktuellen Willensaktes ist eine Illusion. Der ­Mensch fühlt sich frei, wenn er tun kann, was er zuvor wollte. Unsere bewussten Wünsche, Absichten und unser Wille stehen aber unter Kontrolle des unbewussten Erfahrungsgedächtnisses. Wobei in komplexen Entscheidungssituationen der bewussten Analyse dessen, was »Sache ist«, eine große Bedeutung zukommt. Was aber letztendlich getan wird, entscheidet das limbische Sys­tem. Das Gefühl des freien Willensaktes entsteht, nachdem limbi­sche Strukturen und Funktionen bereits festgelegt haben, was zu tun ist. Wille und das Gefühl der subjektiven Willensfreiheit dienen der Selbst-Zuschreibung des Ich, ohne die eine komplexe Handlungsplanung nicht möglich ist.

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                    • RE: mal ganz dumm nachgefragt


                      Es sagt ja auch niemand, daß Frau dann direkt eins in die "Fresse" kriegt. ABER wenn da ein sturer,schmollender Mann ist (und das gibt es nunmal auch),dann lohnt es sich nicht, zu diskutieren. Dann ist es "einfacher", sich im Bettchen zu vergnügen.
                      Und wenn die Frau dann mit ihren Reizen spielt, fühlt der Mann sich begehrenswert (wie auch unter normalen Umständen), springt unter Garantie drauf an und alles ist wieder ok. Der Mann ist in seiner Männlichkeit gestärkt und die Frau hat den Frieden wieder hergestellt. Ich möchte aber auch betonen, daß die Frau da sicherlich keine "Ekelgefühle" während des Sexes haben wird. Spaß macht es oft dann doch beiden ;-)))
                      Grüsschen

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                      • RE: mal ganz dumm nachgefragt


                        "springt unter Garantie drauf an "

                        ich würde mich an weibes stelle lieber nicht auf diese garantie verlassen ;-)

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                        • Richtig


                          es gibt Männer die erkennen worum´s geht und springen demnach nicht darauf an.Aber es gibt immer noch "triebgesteuerte Wesen" unter Gottes gütiger Sonne..und wenn Frau ihren Mann kennt,dann weiß sie wie er reagiert im entsprechenden Fall.
                          Und wenn sie weiß das er halt eher zu den "Klardenkenden" gehört,dann weiß sie auch das diese "Liebesmüh" umsonst ist und erspart sie sich.
                          Da muss Frau sich halt was anderes einfallen lassen um den Haussegen gerade zu rücken...oder einfach mal abwarten das der Mann was rückt???

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                          • RE: Richtig


                            Garantie gibt es nie (ups! reimt sich sogar). Aber wie Nerea schon sagte,wenn Frau ihren Mann kennt, weiß sie, ob sie da eine Garantie hat oder nicht.
                            Es ist bestimmt so, daß es auch Männer gibt, die da nicht triebgesteuert sind. Aber ich denke, daß das nicht sonderlich viele sind ;-)
                            Hier gibt es natürlich die eine und die andere Sichtweise. Da auf einen gemeinsammen Nenner zu kommen ist nicht einfach. Muß aber vielleicht auch nicht immer sein :-)

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                            • richtig wichtig?


                              und je weniger leute sich der ursprünglichen theorie anschließen mögen, umso mehr wird sie umgebastelt und gebogen, bis dann irgendwann alles so schwammig und relativ wird, dass man dazu beim besten willen nicht mehr nein sagen kann, oder was?

                              interessant auch, dass sowohl du als auch sarastro darauf bestehen, sie seien die verkünder der wahrheit und
                              alle, die dagegen halten, entweder verblendet, ignorant oder einfach heuchler.
                              was ist an einer für sehr viele menschen heutzutage reichlich abwegigen verhaltensweise so wichtig für euch, dass ihr sie unbedingt als ein gesellschaftlich relevantes geschehen verkaufen wollt?

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                              • RE: richtig wichtig?


                                Im Grunde ist mir das Thema sch...ega.Ob Lieschen Müller hingeht und ihren Mann im Bettchen die Diva macht damit der Haussegen am nächsten Tag wieder in Ordnung ist,oder ob der Typ mit dem Porscheschlüssel winkt um Lieschen zwischen die Laken zu kriegen....ist,im Grunde genommen,unwichtig.Es gibt tatsächlich wichtigere Dinge als solche Banalitäten.Das weißt Du,das weiß ich...und Lieschen weiß das auch.
                                Aber fragen kost nix,gelle?
                                Ich verkündige hier auch nicht das Evangelium,dafür sind solche Manipulationen viel zu antiquiert um sie als Neuerrungenschaft verkünden zu wollen..
                                Ich habe einfach mal nachgefragt und mich erdreistet im gleichen Atemzuge meine Meinung kundzutun.
                                Ob diese Verhaltensweise tasächlich so reichlich abwegig ist,wie Du hier verkünden willst,das lass ich jetzt mal einfach so stehen.

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                                • jep!


                                  fragen kost nix, stimmt.

                                  wollte auch nur bißchen was mitgeantwortet haben, ist ja auch for free...

                                  gruß
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                                  • RE: Meinungen


                                    Hi Petronius

                                    weiss ich nicht ob das so ist. Wie würdest du denn die drei angeführten Verhalten deuten? Es hat nichts mit Altruismus zu tun wenn jemand versucht mich zu animieren etwas zu tun und dazu die sogenannten Waffen einer Frau einsetzt. (wohlgemerkt man spricht von Waffen !!) . Klar würde der Handwerker es auch so machen aber er bekommt einen koketten Augenaufschlag. Warum? Wei sie sich nicht sicher ist ob das gewünschte Ereigniss auch ohne dem eintritt?
                                    Klar die Frage ist wie eng oder weit du hier in der Diskussion Manipulation durch Sex ziehen willst. Für mich gehört diese Aspekte dazu wenn du es nur auf eine Partnerschaft beziehst......
                                    Aber selbst da gibt es ähnliche Muster. Beispiele gab es genug. Die Frage ist natürlich immer ob wir eine Manipulation als solche auch erkennen und ob wir sie bewusst oder unbewusst auch akzeptieren.

                                    Tolot

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                                    • Koketterie


                                      Ich kann mir sogar vorstellen,das der kokette Augenaufschlag beim Klempner unbewußt passieren kann.Das die Stimme automatisch eine Tonlage höher greift,ohne sich wirklich im Klaren darüber zu sein.....

                                      Reine Vermutung...aber nicht wirklich unwahrscheinlich...

                                      Kommentar


                                      • RE: Koketterie


                                        Sicher wird das so sein. ich glaube nicht das unsere fiktive Freundin wirklich weiss was sie tut, das heisst den Klempner bewusst "heiss" macht aber sie wird gelernt haben das es einen Vorteil bringen kann wenn man denkt bestimmte Erwartungshaltungen erfüllen zu müssen. Im Gegenzug kann man natürlich auch spekulieren wie sich der Klempner verhalten hat und die Dame manipuliert hat um den Blick zu bekommen. Kann ja sein das er drauf steht.
                                        In meinen Augen ändert das aber nichts an der Tatsache das hier mit Sex versucht wird zu manipulieren. Da läuft sehr viel unbewusst ab, glaube ich und zwar auf beiden Seiten.

                                        Tolot

                                        Kommentar

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