Ich unterhalte mich oft mit anderen Frauen. Immer wieder höre ich ähnliche Klagen. Man ist ein Zubringer für die Bedürfnisse des Mannes, der Kinder, man versinkt in Pflichten, von morgens bis abends ist man wie eine Maschine, die immer funktionieren muss, man wird leer angeschaut, höchstens noch manchmal etwas gefragt, was den Alltag betrifft.
Genau so geht es aber auch vielen Männern. Das tut so gut, wenn man beizeiten wieder als etwas Besonderes gesehen wird.
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