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vom Lebensgefährten vergewaltigt

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  • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


    ZEIG IHN AN!!!

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    • Re: Nachtrag für Doc Riecke


      Erst einmal zur Ruhe kommen?
      Das kommst Du doch gar nicht, weil ER Dir dazu keine Gelegenheit gibt. Du wirst kontrolliert und darfst nicht einmal zu einem Arzt gehen. Schlimmer kann es kaum werden. Allerdings glaube auch ich, dass es bei Euch nicht das erste Mal zu Ausrastern kam. Vielleicht nicht so schlimm, aber er steigert sich...
      Wieviel Macht soll er noch über Dich bekommen? Wenn Du überhaupt eine Chance haben möchtest, ihn in die Schranken zu weisen, hättest Du ihn umgehend anzeigen sollen. So eine Anzeige kannst Du auch "auf Eis legen lassen" bzw. später zurückziehen (wenn Dir danach ist), aber zunächst bekommt er einen gewaltigen Dämpfer und er weiß, er kann nicht einfach mit körperlicher Stärke über Dich so einfach bestimmen. Du setzt ihm absolut Grenzen und zwar umgehend. Das allein bringt ihn auf den Boden der Tatsachen. Aber nicht Dein Parieren und Dein Schweigen. Das stärkt seine Position und es dauert nicht lange und er wird Dich erneut körperlich traktieren, sofern er sich Dir in irgendeiner Form "unterlegen" fühlt und Dir beweisen will, dass er der Dominante ist.
      Acht Jahre hin oder her, wenig Verdienst...etc. Nichts davon zählt, wenn ein Mann sich diese Form von Gewalt herausnimmt. Er kennt Deine sogenannten Abhängigkeiten ganz genau und hat sie auch einkalkuliert. Lass Dich auf keinen Fall diesbezüglich einschüchtern. Es gibt überall Hilfen für solche gefährdeten Frauen, wenn sie es allein nicht schaffen können. Alles ist besser als an seine Versprechungen zu glauben! Sei Dir selbst es Wert, anständig behandelt zu werden!

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      • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


        Lies doch einmal ALLES hier Geschriebene hintereinander.
        Du bist dabei, Dich aufzugeben: Aus Gewohnheit, aus Angst, aus falscher Scham...
        Mach ihm keine Vorwürfe, wenn er in zwei Jahren erneut so ausrastet und Du dann meinst, er hätte Dir ...Jahre gestohlen. Die stiehlst Du Dir gerade selbst.
        Liebe Menschen gibt es überall woanders auch. Du kannst seiner Mutter trotzdem einen Glückwunsch zukommen lassen, aber mit ihm auf heile Familie machen? Wenn Du das tust, ehrlich, ist Dir kaum zu helfen. Bist Du selbst Dir so unwichtig?

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        • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


          Es ist echt nicht zu fassen: Hier sagt wirklich jeder Schreiber, dass Du Dich in keiner Weise zu schämen brauchst. Schämen muss sich Dein Peiniger, nur er allein und egal, welcher Streit zuvor gewesen sein mag: So weit darf ein Mann niemals gehen. Tut er dies dennoch, ist er kriminell. So wie hier alle, die Dir geschrieben haben und ja Fremde sind, wird Dir auch Deine Familie beistehen und eher nicht begreifen, wenn Du noch länger bei diesem Mann bleibst.
          Da seine Mutter nichts für dieses kriminelle Benehmen ihres Sohnes kann, kannst Du ihr auch so einen Glückwunsch übermitteln. Ein Grund bei ihm zu bleiben, weil seine Mutter ihren 60 Geburtstag feiert, hast Du wirklich nicht. Hier lügst Du Dir selbst etwas vor.

          Und "normal" ist er nur, weil er sieht, dass Du parierst...Schönes Leben!

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          • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


            Schockzustand, Trauma...
            Alles klar, jeder reagiert etwas anders.
            Doch wenn man -immerhin unter Schock- sich hier schriftlich äußern und die Antworten lesen kann, ist man ja doch nicht so ganz handlungsunfähig.

            Es ist das, was auch in Frauenhäusern immer wieder erfahren wird. Da wird gesagt ..."er hat ja auch gute Seiten"... und irgendwann sogar nach eigener Schuld gesucht (und sogar gefunden!!!).

            Nein, ich bin nicht Theoretikerin. Ich hatte vor vielen Jahren auch einen "Partner", der glaubte, mich mit Gewalt in die Knie zwingen zu können. Ja, ich war schockiert, innerlich mehr als äußerlich verletzt, aber auch gesund wütend. Als mich Nachbarn, Freunde, Kollegen nach meinem blauen Fleck im Gesicht ansprachen, sagte ich die Wahrheit. NIEMAND hat mich verurteilt, es kam auch kein falsches Mitleid. Aber von vielen Seiten Angebote zur Hilfe, auch von seinen Freunden! Ich habe einen Arzt aufgesucht, mich fotografieren lassen und ihn angezeigt. Und plötzlich kam heraus, dass er zuvor auch frühere Partnerinnen geschlagen hatte.
            Auch ich dachte kurz, ich wäre in einem luftleeren Raum gelandet, denn ich war gerade erst mit ihm zusammengezogen. Auch er hat gebettelt und geweint und Besserung versprochen, aber er wollte mich auch einschüchtern und bedrohte mich. Ich ließ mich nicht einschüchtern, habe aber auch angebotene Hilfe angenommen. Ganz allein kann man das nicht schaffen! Ich weiß also genau, wovon ich hier spreche. Und es war "nur"
            Prügel, keine Vergewaltigung. Ich glaube, so eine Demütigung hätte mich ausrasten lassen, wahrscheinlich wäre dann sämtliches Geschirr dabei zu Bruch gegangen...

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            • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


              Herzlichen Glückwunsch das hast du genau richtig gemacht, du solltest aber nicht von dir auf andere schließen, jeder tickt anders. Wenn noch frühere Gewalterfahrungen da sind, geht es nicht mehr um logisches Denken, es dreht sich nur noch das psycho Karussell und nicht jeder hat die Kraft sich daraus zu befreien.

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              • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


                Natürlich weiß ich auch, dass jeder anders tickt. Aber ich hatte ebenfalls früher schlechte Erfahrungen machen müssen. Einen prügelnden Stiefvater, Missbrauch durch einen Onkel und immer wieder wurde ich als Kind und Jugendliche familiär in die Knie gezwungen. Das bricht einem das -seelische- Kreuz oder es macht stark. Es liegt in einem selbst. Ich hatte irgendwann ein solches Paket an innerer Stärke und gesunder Wut, dass ich einfach wußte, dass ich mich wehren muss. Automatisch gelangt man wohl immer wieder an Typen, die eben nicht "die richtigen" sind. Das ist mir einmal geschehen. Ich habe mich zur Wehr gesetzt. Es kostete mich auch eine Menge Überwindung und Kraft. Danach habe ich mich befreit gefühlt. Es war richtig.
                Im übrigen: Ich habe mehrere Kinder bekommen. Sie alle wurden mit viel Liebe, ohne Schläge aber dennoch mit Konsequenz großgezogen und sie sind lebenstüchtige, fleißige und erfolgreiche Menschen geworden. Schlechte Kindheitserfahrungen müssen nicht gleichbedeutend sein mit dem Stempel "schlechte Eltern", wie es rintintin gern weismachen möchte.

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                • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


                  Ich habe mich nicht getrennt von ihm. Ich weiß, dass es falsch ist. Er denkt, dass alles wieder "normal" ist.

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                  • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


                    Ne, eine schlechtere Mutter ist man dann nicht, zumindest ist es wie bei anderen Leuten, da gibt es auch schlechte und gute, kommt immer darauf an wie gut man damit umgehen kann.

                    Das es in einem selbst liegt, das würde ich so nicht sagen, viele brauchen Hilfe um an die Reserven zu kommen, aber manch einem ist es unmöglich diese in Anspruch zu nehmen. Irgendwann ist dann das Selbst in einem tot, oder soweit zum schweigen gebracht das man nicht einmal mehr die Option etwas ändern zu können in Erwägung zieht. Der Mensch kann eine menge aushalten und das nimmt er oft eher auf sich, als sich auf Hilfe einzulassen die genauso bedrohlich wirken kann. Schließlich weiß man ja wie es zu Hause läuft, etwas dagegen zu tun hat den Schrecken des Unbekannten, dessen Folgen nicht abzusehen sind.
                    Ich glaube das dabei auch der Selbstwert eine große Rolle spielt, wenn man immer klein gemacht wird lässt man sich mehr gefallen und hat natürlich auch die Vorstellung das andere auch nicht viel von einem halten, da traut man sich schon gar nicht jemanden mit ein zu beziehen. Das ist einer der Vorteile im I-Net, man kann sich offener äußern und muss dabei niemandem in die Augen blicken, von dem man schon von vorneherein glaubt das man da nur Verachtung sehen würde. Solche Probleme haben so viele Facetten, die man selbst als betroffener zum teil nicht fassen kann, aber es stimmt schon wenn man es selber nicht ändern kann, wird es auch niemand sonst für einen machen können.

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                    • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


                      Wenn du dich schon nicht trennen kannst, dann lass ihn um Himmelswillen nicht in dem glauben das alles wieder normal ist, es könnte seine Hemmschwelle herunter setzen. Sag und zeig ihm durch Selbstbewusstes auftreten das es kein nächstes mal geben wird, das beste wäre natürlich wenn du dich trennst. Du wirst dich nie wirklich sicher fühlen im Gegenteil durch dein Verhalten fühlt er sich sicher, das nächste mal wird er auch keine Konsequenzen befürchten, deine jetzige Reaktion könnte für sein zukünftiges Handeln wichtig sein, pass auf das du ihm keinen Freibrief ausstellst.

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                      • Immer wieder köstlich.


                        **Schlechte Kindheitserfahrungen müssen nicht gleichbedeutend sein mit dem Stempel "schlechte Eltern", wie es rintintin gern weismachen möchte.**

                        Sturwollke es ist schon das zweite mal, frühe mal u. heute wieder, das du in dennen was ich schreiben interpretiert, langsam verdechtige ich dich, das du´s absichtlich macht, stimmt es?
                        Nebenbei wurde ich funschbar gerne lesen, wo ich sowas **jemals** geschreiben haben sollte.

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                        • Re: Immer wieder köstlich.


                          rintintin schrieb:
                          -------------------------------------------------------
                          > **Schlechte Kindheitserfahrungen müssen nicht
                          > gleichbedeutend sein mit dem Stempel "schlechte
                          > Eltern", wie es rintintin gern weismachen
                          > möchte.**
                          >
                          > Sturwollke es ist schon das zweite mal, frühe mal
                          > u. heute wieder, das du in dennen was ich
                          > schreiben interpretiert, langsam verdechtige ich
                          > dich, das du´s absichtlich macht, stimmt es?
                          > Nebenbei wurde ich funschbar gerne lesen, wo ich
                          > sowas **jemals** geschreiben haben sollte.

                          Dein Beitrag ist bei mir übrigens auch sauer aufgestoßen, rintintin

                          Kommentar


                          • Re: Immer wieder köstlich.


                            Stefi, ich glaube dir das alles dir nicht gefelt, aber hier möchte ich gerne mit Sturmwollke was regel ( wen) was zu regeln ist.
                            Fals du deutlich werden möchte, dann bitte ( deutlich).

                            Kommentar


                            • Re: Immer wieder köstlich.


                              Tut mir leid, wenn ich Dich missverstanden haben sollte. Das liegt dann aber sicher an der Art, Dich ein wenig missverständlich auszudrücken. Angreifen wollte ich Dich keinesfalls. Sorry!

                              Kommentar


                              • Re: Immer wieder köstlich.


                                Ok, In ordnung sturmwollke, wen irgend etwas ist, was du nicht verstehst, oder nicht verstanden hast, dann frage mich einfach mal nach, ich erklärs dir gerne in alle ruhe und nehme mir auch die zeit dafür, kein thema.

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                                • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


                                  Hallo Steffi,

                                  schön, doch nochmal was von Dir zu hören, freu mich :-)

                                  Also hast Du Dich nicht getrennt - wohlwissend, dass es falsch ist. Kann ich verstehen, hab ich selbst nicht anders gemacht. Einige Male, es wohl auch dieser Wiederholungsfaktor, der einem letztlich verdeutlicht, wie falsch das ist. Sei darauf vorbereitet, das nächste Mal, wenn Du Dich nun entschlossen hast, dieses Risiko einzugehen - dann bereite Dich wenigstens innerlich drauf vor. Was würdest Du tun, wenn es wieder passiert? Ich denke z.B. ich selbst habe viel "provoziert" oder schlimmer werden lassen, durch meine schockierte-passive Haltung. Ich fände es sehr wichtig, dass Du Dich zumindest innerlich darauf vorbereitest, was Du tun könntest, falls sowas wieder passiert. Ein Streit eskaliert - könntest Du die Wohnung verlassen? Wo könntest Du dann kurzfristig hin, egal um welche Uhrzeit usw.? Also Du lässt Dich auf ein Risiko ein, aber Du kannst im vorhinein versuchen, den Schadensumfang, die Konsequenzen möglichst klein zu halten - das zumindest könntest du tun, wenn Du bei ihm bleiben willst. Darüber nachzudenken fände ich sehr sehr wichtig, wie reagierst Du - falls es nochmal passiert - bereite Dich darauf vor - okay?

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                                  • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


                                    und - die gesunde Wut - und das läge an einem selbst ,

                                    da mag ich Tired sehr recht geben.

                                    Wer bin ich denn selbst, Sturmwolke? Das hört sich für mich so ein bissel provozierend nach - dat kannste alles selber im griff haben - und so nach eigener Unfähigkeit an.

                                    Aber wer bin ich denn selbst, denn ich vom Kindheitsalter an nur gelernt habe, mich zu beugen, mich kleinzumachen, weil jegliches Selbst- udn Selbstwußtsein mit grober Gewalt runtergemacht wird? Wenn gerade jegliche Wutäußerung sofort mit einer schallenden Ohrfeige - und mir wird gerade echt ganz komisch bei dem wort schallend- weil es hört sich irgend so "lachend" an - irgendwie komisch diese assoziation.

                                    Natürlich gibt es unterschiedliche Schicksale, nicht jedes geschlagene und mißhandelte Kind reagiert gleich. Meines Erachtens hängt viel davon ab, ob es anderen Raum, andere Möglichkeiten der Annahme, Geborgenheit, des Achtens, des Respekts der Individualität gab, oder eben ob man sich nur in diesem einen Raum, der mit Gewalt soviele igene Gefühle, soviel Individualität mit Macht unterbunden hat. Davon eben - ob man noch so etwas wie GESUNDE WUT spürt.

                                    Wieviel WUT spüre ich nun endlich - es hat Jahrzehnte gedauert. Und ich spüre jeden verdammten Tag, wie schwer ich mich damit tue. Gesunde Wut - Bereitschaft zur Selbstverteidigung -

                                    manchem ist es halt nicht gegeben, weil es von vornherein runtergemacht wurde. Eine Chance gab es eigentlich - es liegt halt an einem selbst. NEIN, Sturmwolke, da hat man eben nicht immer den Einfluss drauf. Sozusagen: Sein Selbstbewusstsein in die Hand zu nehmen.

                                    find ich schön, dass Du Deinen Weg aus einer schweren Kindheit heraustust, aber es haben nicht alle die gleichen Chancen. Wir verfügen nciht einfach alle über gesunde Wut und es nicht einfach, uns selbst zu verteidigen.

                                    das ist so, als sagte mir jemand, keinen Alkohol zu trinken, sei einfach nur eine Frage des
                                    willens - eine Frage einem gewalttätigen mann aus dem Weg zu gehen, einfach eine frage
                                    der gesunden wut.

                                    wenn man von Geburt an runtergemacht wird, spürt man keinen willen und sowieso keine gesunde wut -

                                    aber beides - das an Dich, Steffie -, sind Funktionen, Trieb, natürliche Dinge - die von Geburt an da waren, Willen, Wut, sich zu verteidigen, zu leben und : Das ist deswegen nicht schwer zu "reaktivieren".

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                                    • Re: vom Lebensgefährten vergewaltigt


                                      Liebe SandraD., würde ich Dir mein Leben beschreiben, würdest Du staunen und den Kopf schütteln.
                                      Ich kann Dir nur in dem Recht geben und so sehe ich es auch: Jeder Mensch reagiert anders. Der Eine wird aus gewalttätiger Kindheit ein Versager, ein anderer kriminell und wieder andere ebensolche Schläger. Aber es gibt auch diejenigen, die aus sich heraus zu ganz "normalen" Menschen heranwachsen, weil sie eine innere Kraft haben, die im Laufe der Jahre größer und fester wird. Ich selbst habe mir schon als sehr junges Kind vorgenommen, einmal gut zu meinen Kindern zu sein. Und Kinder wollte ich auf jeden Fall, wenn es nicht eigene gewesen wären, dann hätte ich welche angenommen oder adoptiert. Der Weg zur eigenen Familie war steinig und auch dann waren nicht alle Tage rosig. Weil auch meine Kraft manchmal zu versiegen drohte, eignete ich mir Entspannungstechniken an, die ich heute auch unterrichte. In einer Meditation lernt man, sich selbst anzunehmen, stärkt seine innere Kraft und bekommt das Bewußtsein, dass auch Tiefpunkte zum Leben dazugehören.

                                      Aus Dir spricht auch eine Menge Kraft, die sicher aus meist bitterer Erfahrung stammt. Vielleicht hast Du jemanden gefunden, der Dir die Hand gereicht hat auf Deinem Weg zu Dir selbst. Manchmal führt der Weg auch durch etwas "morastiges Gelände". Schön, wenn man die Hand, die einem gereicht wird, erkennt und ergreift.
                                      Ich wünsche Dir weiterhin von Herzen alles Gute!

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