Wieso,coño, sollte ich von Dir träumen ????
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Frage 2
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Re: Frage 2
Primater schrieb:
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> habe das Gefühl, du hättest gern ein mann wie
> mich. bin aber leider noch verheiratet.
**Schade, aber Du würdest mir auch unverheiratet nicht weiterhelfen können. Also bleib bei Deiner Frau und sei glücklich**
>
> Kann Deinen Phantasien nicht gerecht werden. nicht
> einmal im Traum. bin zu emotional.
**Von meinen Phantasien hast Du keine Ahnung**
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Re: andächtig
Du hast oral recht und dies gut beschrieben.
das abschweifen zwischen mir & M.P passt nich hierher.
Die nachteile die ich sehe sind: man will oder kann Zusammengehörigkeitsgefühl, vertrauen sind symbolisch nicht erkennbar , respekt und Gefühl anschaulich zu machen. es wäre ja wahrscheinlich eine Lüge sich selbst und seinen gefühlen gegenüber.
steuerlichen vorteilen, erbschaftssachen wären verloren oder schwierig. wobei die letzten punkte eher wirtschaftlicher Natur sind.
Hilft dir das weiter?
LG
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Anonymer User
Re: Frage 2
Ich glaube eher, solange es blinde + sehende-, solange es dumme + intelligente-, solange es gefühllose + gefühlvolle-, solange es schenkende + nur nehmende Menschen gibt, wird es Trennungen geben. Leider kann man mit den Augen nur vor den Kopf schauen. Denn Vertrauen wird leider zu oft enttäuscht. Und Sicherheit gibt es dann nur, wenn man kein Risiko mehr eingeht.
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Re: Frage 2
>>Von meinen Phantasien hast Du keine Ahnung<<
Unterschätze nicht meine Ahnung. Ich habe dinge erlebt, die dich an grenzen führen würden.
>>Schade, aber Du würdest mir auch unverheiratet nicht weiterhelfen können. Also bleib bei Deiner Frau und sei glücklich <<
würde ich gerne, die war nähmlich nett. Ist aber leider geschichte.
Sei aber nicht traurig auch für dich Deckel gibt es einen topf.
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Re: Frage 2
Unterschätze nicht meine Ahnung. Ich habe dinge erlebt, die dich an grenzen führen würden.
**Mag sein, das heisst aber nicht das Du Ahnung von meinen Phantasien hast**
**Und ja, Dinge erlebt hab ich auch....nur ob wir da von denselben Dingen sprechen?**
Sei aber nicht traurig auch für dich Deckel gibt es einen topf.
**Du scheinst nicht verstanden zu haben.....ich will den Topf nicht**
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Re: Frage 2
>>Du scheinst nicht verstanden zu haben.....ich will den Topf nicht<<
Haste ein böckchen? dann geh mal in dein zimmer und wenns böckche weg ist kannste wieder rauskommen.
Ich lach mich hier gerade über uns schlapp. du hoffentlich auch, nicht das die einrichtung leidet.
Lach mal, von mir aus auch über mich. ich kann das ab. Und wenn du mal wieder ein frustventil brauchst - schreib mal.
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Re: Frage 2
bmg1900 schrieb:
Ich merke zur Zeit sehr intensiv, dass ich für vieles keine Frau brauche.
Ein tolles Erlebnis. Zum Lachen, finde ich dabei, wie meine Frau unseren Sohn zum "Pascha" erzogen hat. Aber ich gebe mir große Mühe, ihn zu ändern.
wow, du gibst dir mühe, ihn zu ändern?
wie konnte es nur so weit kommen, dass er erst pascha wurde, hattest du keine einflussmöglichkeiten bei seiner erziehung, z.b. ihm etwas anderes vorleben?
interessiert mich wirklich, wie sowas passiert.
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Re: Frage 2
Hallo hierzu kann ich auch was beitragen.
Auch meinen kindern wurde der popo gepudert.
keiner machte es meiner frau ordentlich genug.
seit der trennung wurden die kinder aber erwachsener un bemühen sich nach kräften.
Es hat aus meiner sicht viel mit respekt der Frau gegenüber zu tun. aber auch mit aufgabe vor so viel perfektionsbewußtsein. gerechtfertigt oder nicht.
LG
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Re: Frage 2
das mit der perfektion ist zwar ein denkanstoß, danke hierfür, aber wo ist da die verantwortung des partners?
ich kann das nicht als respekt der frau gegenüber sehen, eher als hilflosigkeit mit diesem perfetionismus umgehen zu müssen, nicht umgehen zu können. ok, doppelt lesen hält besser "aber auch mit aufgabe vor so viel perfektionsbewußtsein" da bekomm ich doch noch glatt mal was mit(|8))
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Re: Frage 2
Ahaaaaaaa, Scheidung und Trennung sind also deine Orientierungspunkte, und Motivation für negatives denken.
Hmmm, gehen wir mal davon aus, dass die Chancen in Ehen und Beziehungen 50:50 stehen. Welche Seite würdest du dann wählen wollen?
Hättest du uns Alternativen anzubieten, oder bedeutet deine Aussage es lohnt sich weder Beziehung noch Ehe?
Nunja, Ehe bräuchten wir nicht wirklich in die Betrachtung zu nehmen, sowas ist nur eine staatliche Begünstigung um die Leute gefügiger und manipulierbarer zu machen. Weil der Unterschied zwischen Beziehung und Ehe besteht nur im staatlichen Vorteils-zertifikat und der zur Schaustellung der Frau im weißen Kleid.
Heee, du bist doch sonst ein weitsichtig denkender Mensch. Fallen dir bei dem Thema nur diese zwei kurzen Sätze mit negativer Prägung ein?
Schade, ich dachte du könntest uns inspirieren.
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Re: Frage 2
Ja, das ist wohl so...
Schade, die Realitaet ist manchmal doch von der unangenehmen Sorte, aber was Du da sagst ist die Realitaet.
Aber es gibt ein Gegenmittel gegen solches... !!!
Heisst Susi, geht nicht fremd, flucht nicht, meckert nicht, ist nicht eifersuechtig, kann aber auch nicht kochen... Ein wenig hart beim Kuscheln, aber der Mensch gewoehnt sich bekanntlich an alles, und ihre Rundungen sind tatsaechlich nicht von schlechten Eltern.
Aber sie saueft, und stinken tut sie auch ein wenig...
Macht nix, wer liebt nimmt einiges in Kauf.
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Anonymer User
Re: Frage 2
<<Trotzdem klasse geschrieben.
danke - jetz weiß ich wie eine frau denkt. <<
Ja genau! Du weißt jetzt wie EINE Frau denkt. B)
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Re: Frage 2
Ein kleiner Gedankenanstoss zu deiner Frage.
Es würden sich mehr für eine Ehe entscheiden können, wenn es eine EHE-Versicherung geben würde.
Aber jede Versicherungsgesellschaft braucht keine Markterhebung zu machen, um festzustellen dass eine solche Versicherung ein zu hohes Risiko für sie darstellt.
Es muss demzufolge eine Menge Menschen geben, die sich darüber keinerlei Gedanken machten, oder die so euphorisch illusionär bleiben, bis sie eigene Erfahrungen gemacht haben.
Übrigens, warum fragst du überhaupt?
Hast du Ideen dieses Marktsegment besser herauszuarbeiten um dem Staat mehr organisierte Menschen zu verschaffen und dir das Bundesverdienstkreuz am Bande?
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Anonymer User
Re: Frage 2
Na so wie du die beschreibst, bläst du sie bestimmt noch auf!
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Anonymer User
Re: Frage 2
Ja, es passieren Sachen, da frage ich mich auch, wie konnte ich es dazu kommen lassen. Ich gebe mir große Mühe mich genauso zu ändern. Ich war nicht perfekt. War und ist auch nicht mein Ziel. Oder vielleicht doch. Ich habe ja vielleicht noch ein paar Jahre Zeit daran zu arbeiten.....
Tut mir leid, dass ich dir da nicht weiterhelfen kann. Vielleicht hätte ich meine Arbeit ganz drangeben sollen, dann wüsste ich, dass ich ihn zum Pascha erzogen habe. Dann allerdings auch wie.
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Re: Frage 2
lieber bmg1900, ich denke nicht, dass du deine arbeit dafür hättest aufgeben müssen.
je nachdem, in welchem jahr kinder gekommen sind, gibt es ja auch noch teilzeitmöglichkeiten für beide usw.
am wichtigsten finde ich, das nicht pascha vorleben wenn die arbeit vorbei ist und noch viel wichtiger das, was keiner beigebracht bekommt, das reden, zu hören und verstehen des partners. das gilt selbstverständlich für beide seiten.
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Anonymer User
Re: Frage 2
Ich von meiner Seite aus würde mich nicht scheiden lassen,egal was für Probleme in der Ehe auftreten. Für mich gibt es eine Hochzeit nur einmal. Es ist ein Schritt, den zwei Menschen gehen, die sich lieben und vertrauen sowie in guten und schlechten Zeiten zusammenleben möchten. Es ist ein einmaliges Erlebnis.
Selbst nach einer unfreiwilligen Trennung, sprich Tod des Partners, würde ich nicht mehr in eine neue Ehe gehen.
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Anonymer User
Re: Frage 2
Also gut, er ist ein toller Typ und sowohl seine Mutter als auch ich sind stolz auf ihn. Trotzdem hat er Angewohnheiten, die er sich nicht von mir abgeschaut hat, weil ich sie nicht habe. Ich habe dafür andere Eigenarten. Aber die verrate ich hier nichtB).Aber ich habe seltenst das Fernsehprogramm bestimmt. Weil es mir eigentlich egal ist. Bei den vielen Wiederholungen habe ich eh das meiste schon gesehen. Meine Frau sagte eigentlich meist: ach lass mal. Ich mach das schon. Der tut schon so viel in der Schule und beim Sport....... Aber Streit habe ich dann natürlich auch nicht angefangen. Nur jetzt muß er einfach mit ran. Und meist klappt es gut. B)
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Anonymer User
Re: au ha....
26 Jahre - es ist lediglich mein Empfinden bzw. meine Meinung. Es wäre für mich unvorstellbar.
Meine Mum hatte ihren ersten Mann mit 23 Jahren verloren (Krebs) und später noch einmal geheiratet - meinen Vater. Ich finde es schön, dass sie den Schritt nach diesem Verlust noch einmal gewagt hat - ich könnte das sicherlich nicht.
Ich kann es blos nicht verstehen, dass manche Menschen 2,3,4...mal heiraten.
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