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Victoza " Fortsetzung Teil III "

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  • Re: Kostenübernahme


    hallo barbara,
    was heißt denn teuer, das ist doch eine frage der menge. die gebraucht wird.
    wer "einen" pen pro monat braucht sind 60€(monat.
    bei bolus/basis und rund 50ie/d sind die kosten nicht weniger, denn dazu kommen 500 kanülen, 500 streifen.
    statt 30 kanülen. und keine streifen.
    daher ist die insulintherapie erheblich teurer.
    also sehe ich absolut keinen grund in diese richtung zu denken.
    und wenn das jemand vom ddb macht,bestätigt das meine miese meinung von denen.
    denn wenn man preise/kosten vergleicht dann "muß" man die echten kosten vergleichen, wir kaufen ja auch kein auto nur weil es billig ist, wenn es 20l sprit/100km braucht, extrme wartungskosten, hat ......
    mfg. klaus

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    • Re: Kostenübernahme


      http://www.iqwig.de/index.688.html

      vielleicht sollten wir für unsere eigene Info mal öfter schauen, was die da so in ihren Töpfen rühren - so weit sie sich da rein schauen lassen

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      • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


        hallo liebe mitkämpfer,
        also zu den kosten habe für das victoza 2 ampullen mit 3ml für 124 euro bezahlt, an den tag habe ich vom arzt noch 400 streifen, je eine doppelpackung liprolog und basalinsulin, einen neuen pen, ein rezept für einen blutdruckmessgerät, eine großpackung metformin und glimiperit bekommen, habe nie probleme neue streifen oder messgeräte zubekommen und da ich lieber öfter messe und das insulin selbst weg lassen kann z.B. heute noch nichts gespritzt ist es mir so lieber soll jetzt sowie so erstmal vier wochen victoza spritzen dann leberwerte machen lassen und wegen meinen rheuma dann mit den arzt tel ob ich mein neues rheumamittel spritzen darf und dann das cortison ganz auschleichen kann, hoffe meine leberwerte bleiben gut
        bitte daumen drücken
        liebe grüße moni

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        • Re: Kostenübernahme


          hallo jürgen,
          ich muß mich auch mal wieder melden, dieser bericht von iqwig.de ist doch lächerlich. die lassen doch fast kein gutes haar an der neuen therapie. bei mir hat das victoza so prima angeschlagen und ich bin bestimmt nicht der einzige? mit insulin (ist auch prima) ging es mir bedeutend "schlechter". meine werte waren mit insolin auch gut, aber zu victoza ein himmelweiter unterschied. ich bin gut drauf, habe werte zwischen
          3,8 u. 6,8mmol und in drei wochen 5,5kg abgenommen. war beim insulin nicht so. ich kann mir gut vorstellen das die kassen das wieder abwürgen, war ja beim insulin genauso. hoffentlich handeln sie wieder rabatte aus und lassen es nicht unter den tisch fallen.
          den kassen ist alles zu zutrauen wen's ums geld geht.

          mfg
          klaus

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          • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


            hallo moni, so ists, pro pen victoza sind für dreißeg tage a o6 drin,
            also pro monat rund 60€.
            der rest den du verschriebn bekommen hast ist erheblich teurer,
            ist doch ne lösung, sofern du es dir leisten kannst.
            ist zumindest erheblich billiger als rauchen, und gesünder.
            mfg. klaus

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            • Re: Kostenübernahme


              hallo Klaus, das möchte mal richtig stellen. Der DDB verteidigt diese Medikamente , das sind die politiker die meinen , daß diese Medikamente zu teuer sind.

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              • Welcher Politiker


                [quote Wunneke]hallo Klaus, das möchte mal richtig stellen. Der DDB verteidigt diese Medikamente , das sind die politiker die meinen , daß diese Medikamente zu teuer sind.[/quote]
                Politiker? Welcher konkret? Ich habe noch NIE einen Politiker dazu gehört.
                Und, liebe Barbara, ich erinnere dich dran, du schriebst, der Dozent hätte geäußert, dass w a h r s c h e i n l i c h die Kostenübernahme der Medikamente gestrichen wird.
                DU schreibst es hier, ängstliche Diabetiker oder unsere Phobiker bekommen vielleicht PAnik und weitere Ängste. Und das alles wegen einer Information auf einem Kongress, auf der sich ein Dozent mal bissel wichtig machen wollte..anders seh ich das nicht. Lass uns doch drüber reden, FALLS es soweit kommen sollte und es eine v e r b i n d l i c h e Information dazu gibt. Alles Andre ist nur Panikmache und unnötig.

                Das ist doch alles Volksverarsche, sorry.
                Klar muss Rösler so tun, als würde er die Pharmaindustrie beeinflussen können und denen die Herstellerpreise diktieren. Ich weiß nicht, in welcher Sendung er saß, als ein alter Politiker, könnt Geißler gewesen sein, ihm schön um die Ohren haute: DAS haben ganz Andere vor Ihnen versucht und sind kläglich gescheitert und IHNEN wird das auch nicht gelingen. Der Rösler kann Null und garnichts beeinflussen. Die Hersteller schmeißen die Medikamente nicht mal einfach so auf den Markt, ich bin mir sicher, hier gibt es Verträge. Und sie lachen sich über die inkompetenten Politiker kaputt, denen es NUR um den reinen Selbsterhalt geht in ihren Positionen, und die meinen, die Tagespolitik findet bei Plasberg, Illner und Maischberger statt.

                Hast du Phoenix im TV? Oder mankann auch live die Bundestagsdebatten schauen im Internet. Wie sehr unsere Volkvertreter die Themen interessieren, kannst du daran sehen, dass während der Debatten meist nur 25 Hanseln drin sitzen, auch bei wirklich brisanten Themen.

                Klaus und Jürgen haben natürlich mit der Berechnung völlig Recht, dass man es an den Unterhaltungskosten festmachen muss wie beim Auto.

                Und dass Monis Doc eins auf Privatrezept tat, zeigt, dass er auf jeden FAll weiß, dass die KK BEIDES nicht übernehmen würde.
                Und JETZT kapier ich auch, warum Moni Viktoza bezahlen soll und nicht das Insulin...der Doc ist super und clever. Denn zum Insulin kann er die BZ-Streifen fett rezeptieren, mit Viktoza hätte die KK bei 50 sicher schon gejammert. Moni, dein Doc ist clever.

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                • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                  hallo klaus bin am arbeiten damit ich mir meine krankheiten leisten kann, habe gerate die abrechnung für den letzten monat von der apotheke bekommen sind mit victoza 280 euro sehr viel geld das würde ich lieber in meine vier kinder investierten führerschein und sowas oder ! was mir gerate einfällt eine halbe woche in dein wellnesshotel in dem ich meinen 5zigsten gefeiert habe vielleicht hilft mir das medi dazu auch von den anderen krankheiten eine verbesserung zu erreichen, denke blutdruck, cholesterin usw wird mit wenniger gewicht auch wieder besser , kleinvieh macht in der apotheke auch mist.
                  liebe grüße moni
                  hatte gestern super werte ohne ins, und fühle mich sehr gut,

                  Kommentar


                  • Re: Welcher Politiker


                    Ach ja , liebe Tom, es war kein Dozent , es war der 1.Vorsietzende vom DDB . Der hat sachlich und informativ gesprochen.
                    Es handelt sich um einen gesundheitsausschuß der für und wider
                    über Medikamente entscheidet.
                    Der Herr Möhler , ist selber Diabetiker Typ 1 und ist auch unserer Meinung. das liegt mir fern , andren Angst zu machen , aber das ist nun mal die realität und ich bin da sehr nüchtern.
                    Phönix kann ich sehen und verfolge öfters die Debatten.
                    Über den Rösler kann man noch nicht sehr viel sagen , nur das
                    daß die Kopfpauschale Mist ist und hoffentlich nicht durch kommt.
                    Es wird so viel von Eigenverantwortung geschrieben , das heißt
                    doch im Klartext bezahlt mal alles selber !!
                    Der Rösler sieht wie ein kleiner Bubi aus dem traut man nicht
                    zu sich richtig durchsetzen zu können.
                    Na, ja wir warten mal ab.

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                    • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                      hallo moni.
                      aber nicht 280 für victoza oder ?
                      denn o6 sind 60€/monat, 1,2 120€/monat.
                      ansonsten mal bei medizinfuchs nachsehn wo es am billigsten zu bekommen ist, genau wie bei anderen sachen die selbst bezahlt werden. die zuzahlung kannst du gegenrechnen, da du als chroniker nicht mehr als 1% zuzahlen mußt, was darüber hinaus geht bekommst du zurück, -da fällt auch die kh gebühr und alles andere mit rein, ......
                      ich weiß was ich an zuzahlungen "hätte" und bezahle die 1% ende novomber,und habe zum neuen jahr die befreiungskarte,
                      dann braucht man auch nicht mit irgendwelchen quittungen sammeln, usw.
                      mfg. klaus
                      bei internetapos immer darauf achten die portokosten entfallen ab bestimmten beträgen.

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                      • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                        [quote momofranken]hallo klaus bin am arbeiten damit ich mir meine krankheiten leisten kann, habe gerate die abrechnung für den letzten monat von der apotheke bekommen sind mit victoza 280 euro sehr viel geld das würde ich lieber in meine vier kinder investierten führerschein und sowas oder ! was mir gerate einfällt eine halbe woche in dein wellnesshotel in dem ich meinen 5zigsten gefeiert habe vielleicht hilft mir das medi dazu auch von den anderen krankheiten eine verbesserung zu erreichen, denke blutdruck, cholesterin usw wird mit wenniger gewicht auch wieder besser , kleinvieh macht in der apotheke auch mist.
                        liebe grüße moni
                        hatte gestern super werte ohne ins, und fühle mich sehr gut,[/quote]

                        Dann tendiere doch dahin, dass die Insulinverordnung wegfällt, dann kann dein Arzt das Viktoza auch normal rezeptieren.

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                        • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                          hallo guten tag habe heute von meiner hausärztin einen anruf bekommen sie hat eine packung victoza von einer vertreterin bekommen und die könnte ich mir abholen, hatte ihr gestern erzählt das ich jetzt victoza spritze, freu ich sehr,
                          liebe grüße moni

                          Kommentar


                          • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                            Guten Tag,

                            ich freue mich das es dieses Forum gibt, ich bin Neu hier und mache mir viele Gedanken wegen dem Medikament Victoza.

                            Ich bin 43 Jahre alt und wiege 74 kg mein Arzt sgate mir am Freitag, das mein Hb1c Wert nun schon seit zu langer Zeit scih auf 8,6 eingependelt hat.

                            Nun hat er mir dann Victoza gegeben und ich habe am Freitag damit mit 0,6mg angefangen. Nun habe ich Bauchschmerzen und das Gefühl, dass sich mein Magen gar nicht mehr bewegt. Geht es anderen auch so?

                            Nun habe ich hier im Forum etwas über die Preise der Spritzen gelesen, muss man diese als Kassenpatient selbst kaufen?

                            Ich mache mir auch Gedanken über die Spätfolgen dieser Spritzen, habt Ihr da schon was gehört?

                            Liebe Grüße

                            Michael

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                            • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                              Moin Michael,

                              ich schreib mal direkt heraus, was mir bei Deinem Beitrag durch den Sinn gezuckt ist, auch wenn sich's zumindest auf den ersten Blick etwas unfreundlich lesen muss:

                              1. Wie kann man einen Arzt dazu brauchen zu erfahren, dass ein HBA1c-Wert von 8,6 deutlich zu hoch ist? Einpendeln würde ich so verstehen, dass Ihr dem schon sein ein paar Quartalen beim Ansteigen zuschaut, oder?
                              Damit ist doch Dein Blutzucker zu keiner Zeit am Tag mehr auch nur annähernd im gesunden Bereich, und das vielleicht schon seit Jahren! - Sorry, ich weiß, dass wohl viele Ärzte ihre Diabetiker recht ahnungslos halten :-(

                              2. Wie kann man bei einem Medikament, das gerade 1 Jahr auf dem Markt ist, nach Langzeiterfahrungen fragen?
                              Tatsächlich gibt es dafür auch nach 10 und mehr Jahren praktisch keine Grundlage, denn es gibt nirgendwo in der Welt eine systematische Sammlung von Wirkungen.

                              3. Mit dem gesamten Bild, das Du vermittelst, will ich dringend den Besuch bei einem Diabetologen empfehlen, weil durchaus möglich sein kann, dass Victoza bei Dir gar nicht brauchbar wirken kann.

                              Bisdann, Jürgen

                              Kommentar


                              • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                                Hallo Jürgen,

                                danke für deine Gedanken die Dir durch den Sinn gezuckt sind.

                                Also ich bin seit 2005 Diabetiker Typ II.

                                Seit 2008 sind die Blutzuckerwerte angestiegen, mein Arzt gab mir Metfomin, Katasptrophe habe es nicht vertragen. Danach bekam ich ein Basal Insulin das ich zur Nacht spritzen sollte, lief gut, doch dann fing ich an zuzunehmen, bin bei knapp 12 Kilo jetzt, daraufhin gab er mir Januvia zum Insulin dazu.
                                Das ging einige Monate gut, doch dann ging der Hbn1c Wert hoch und ich bekm ein Alt Insulin dazu, aber nun ist es so dass der Langzeitwert seit wie Du schon richtig schreibst ein paar Quartalen bei 8,6 steht.

                                Januvia und das Alt Insulin habe ich jetzt abgesetzt und mein Arzt riet mir die Dosis vom Basal Insulin von 60 IE auf 20 IE zu verringern, da ich das Victazo spritze.

                                Wie ich schon geschrieben habe, spritze ich seit Freitag Victoza und habe einige Bauchprobleme.

                                Ich wusste nicht, dass es erst ein Jahr auf dem Markt ist, sorry.

                                Was die Nebenwirkungen angeht, kannst Du mir Erfahrungswerte evt. von Dir nennen, wie lange halten sie an, werden sie bei Dosiserhöhung stärker?

                                Es geht mir darum, da ich als Honorarkraft arbeite, ist es klar das ich nicht wegen der Nebenwirkungen zu Hause bleiben kann.

                                Liebe Grüße

                                Michael

                                Kommentar


                                • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                                  hallo schönen sonntag, lese hier viel -habe das metforin nicht vertragen, was versteht ihr darunter? ich habe das erste mal metforin von meinen hausarzt zwei tage bevor wir mit den wohnwagen drei wochen in den urlaub gefahren sind bekommen, war sehr lustig habe viel zeit auf den örtchen verbracht aber nach ca drei monaten anpassungszeit wurde es viel besser, mit den victoza habe ich scheinbar das gegenteil aber das sind für mich nicht große nachteile beide medikamente haben mir bis jetzt gehoffen die zuckerwerte in den griff zubekommen, ich hoffe dass ich mit victoza das insulin ganz weg bekomme wäre toll, und wenn ich dadurch leichter abnehme kann ich auch mit den anderen medis abbauen
                                  liebe grüße moni

                                  Kommentar


                                  • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                                    Moin Michael,

                                    mit der neuen Diagnose-Definition wird man ab HBA1c 6,5 zum Diabetiker ernannt. Und neue Obergrenze gesund ist 5,6. Ab 5,7 soll das als irgendwie zunehmendes Diabetes-Risiko bezeichnet werden, bisher Prädiabetes. Nur taugt der HBA1c-Wert nix für den täglichen Umgang mit dem eigenen Blutzucker. Und er lässt auch größere tägliche Blutzucker-Schwankungen unberücksichtigt, die selbst auch eifrig Schäden fabrizieren.

                                    Dazu können wir unseren eigenen Blutzucker nur selbst messen und mit unserem Ess- und Bewegungs- und ggf. Medikationsverhalten selbst möglichst gesund steuern.
                                    Hier hast Du ein Bild von nem durchschnittlichen gesunden Blutzucker-Verlauf
                                    http://www.phlaunt.com/diabetes/16422495.php und wie das schon mal einer gemacht hat, siehst Du hier . Der Frank hat einen Horror vor Medis und ist deswegen besonders eifrig zu Werke gegangen. Trotzdem kann natürlich sein, dass er irgendwann irgendwas dazunehmen muss. Mit seiner Vorgehensweise mit Sicherheit aber nur immer das absolut notwendige Minimum - und damit nimmt auch mit Insulin niemand zu.

                                    Zu Bauchgrummeln usw und Linderung im Victoza-Anfang schau mal in die beiden ersten Victoza-Threads. Ich lauf selbst seit über 10 Jahren auf Insulin und kann da keine persönlichen Erfahrungen beitragen.

                                    Daumendrück, Jürgen

                                    Kommentar


                                    • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                                      Hallo ich Neu hier und nach einem stationären Aufenthalt in einer Diabetischen Klinik komplett auf 1x Tabletten-Metformin 500 und 1x am Tag Victoza-umgestellt. Bisher habe ich fast 6Jahre lang Insulin-Human-Rapid 3x am Tag vor dem Essen nach Wert gespritzt.
                                      In der Klinik wurde dann bei der Blutabnahme festgestellt, das meine Bauchspeicheldrüse noch genügend Insulin pruduziert und ich das mit gezielter Ernährung unter Einhaltung einer BE-Einteilung, Tabletten und Victoza noch einige Jahre ohne Insulin auskäme.
                                      Da ich in den letzten 6 Jahren fast 30kg zugenommen hatte, wollte oder will man damit erreichen, Gewicht abzubauen. Das geht auch nur, wenn ich mich an eine BE-Einteilung halte.
                                      Bin seit 3 Wochen aus der Klinik habe viele Erfahrungen gesammelt und ich kann sagen, das das, was ich gelernt habe auch funktioniert. Mache mir alle paar Tage Essenpläne, was ich am besagten Tag esse und so klappt das auch.
                                      Wenn nur die Nebenwirkungen nicht wären, bei den ersten Tabletten-die sehr hoch waren 2x Metformin1000mg ,war es sehr schlimm genauso mit der Met.850mg, nich nur Bauch und Magenkrämpfe und Übelkeit, auch ständig Unterzuckert.

                                      Danach hat man sich geeinigt und so bin ich auch entlassen worden,1x Met.500mg und Victoza am Abend. Das geht und mir ist nicht mehr so schlecht.
                                      Meine Frage reicht das aus für eine anhaltende Wirkung, zumal meine Zuckerwerte traumhaft sind. Allerdings unter Einhaltung von 11-13 BE am Tag. Und in drei Wochen fast 5kg.weniger.
                                      Denke das hat auch einwenig mit dem bewusten Essen zu tun.

                                      Seit dem Umstellen habe ich öfters am Tag Luft-und Atemnot und vermehrt unregelmäßigen Herzschlag bzw. Herzrythmusstörungen. Die mal kurz und mal langanhaltend sind.
                                      Habe vor dem Aufenthalt in der Diabetisklinik in einer Herzklinik gelegen und eine Kathederuntersuchung gehabt, da ich schon mehrer Stents habe. Aber da war alles in Ordnung und keine neuen Engstellen.
                                      Wer kann mir etwas dazu sagen, ob er diese Probleme auch hat, da ich gelesen habe, das Metformin Atemprobleme auslösen könnte, und das man bei Betablocker und ACE-Hemmer aufpassen muß. Beides nehme ich.
                                      Sorry, ist ein wenig ausführlich aber ich bin ein wenig ratlos was ich machen soll oder geht das von selbst vorbei, wenn man sich an die Umstellung gewöhnt hab.
                                      Gruß gittamari

                                      Kommentar


                                      • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                                        [quote gittamari]

                                        Meine Frage reicht das aus für eine anhaltende Wirkung, zumal meine Zuckerwerte traumhaft sind. Allerdings unter Einhaltung von 11-13 BE am Tag. Und in drei Wochen fast 5kg.weniger.
                                        Denke das hat auch einwenig mit dem bewusten Essen zu tun.

                                        Seit dem Umstellen habe ich öfters am Tag Luft-und Atemnot und vermehrt unregelmäßigen Herzschlag bzw. Herzrythmusstörungen. Die mal kurz und mal langanhaltend sind.
                                        Habe vor dem Aufenthalt in der Diabetisklinik in einer Herzklinik gelegen und eine Kathederuntersuchung gehabt, da ich schon mehrer Stents habe. Aber da war alles in Ordnung und keine neuen Engstellen.
                                        Wer kann mir etwas dazu sagen, ob er diese Probleme auch hat, da ich gelesen habe, das Metformin Atemprobleme auslösen könnte, und das man bei Betablocker und ACE-Hemmer aufpassen muß. Beides nehme ich.
                                        [/quote]

                                        Gegenfrage: WAS würde es dir nützen, wenn Jemand schreibt: Ja, ich habe auch Herzprobleme? Wenn Du solche akuten Symptome hast,würde ICH das nicht im Internetforum klären, sondern mit einem Arzt...manchmal versteh ich Euch nicht....

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                                        • Re: Victoza " Fortsetzung Teil III "


                                          Danke für die Antwort.Das ich bei anhaltenden Problemen den Arzt kontakieren sollte, ist klar und auch schon in angriff genommen.
                                          Meine Frage ging auch mehr in die Richtung ob solche Nebenwirkungen in der Kombination Metformin-Victoza-bei anderen auch vorgekommen sind. Bin auch nicht jemand der gleich bei neuer Medikamentenein-bzw.Umstellung gleich zum Arzt rennt, sondern meine alles hat seine Zeit sich an was anderes zu gwöhnen.

                                          Hatte mit der höheren Dosis Metformin gr. Probleme und jetzt nach Umstellung, auf eine niedrige Dosis und Einnahme am Abend sind zumindest Übelkeit und Magen-Bauchschmerzen weg.
                                          Zumal es ja nicht abwegig ist diese Symtome von Atem-Luftnot mit der neuen Medikation in Verbindung zu bringen, da in dem Beipackzettel auch Atembeschwerden aufgelistet werden.

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                                          • Eingewöhnungszeit


                                            Hi Gitta,
                                            also wenn du unter Metformin hier im Forum mal suchst, findest du sicher ne Menge Einträge dazu. Allerdings kann ich aus der Vergangenheit sagen, dass hauptsächlich in den erste 2-3 Wochen über Nebenwirkungen von Metformin berichtet wurde in Form von Blähungen und Durchfall oder Magenbeschwerden. Das gibt sich aber nach der Eingewöhnungszeit und man muss eben auch mal einfach durchhalten die erste Zeit...

                                            Hast du denn mal in der Situation, wo du Herzklopfen und Atemnot hattest, deinen BZ gemessen? Das würde ich tun.

                                            Wie sieht denn dein Blutdruck so aus? Bluthochdruck?
                                            Es hat nix mit Arztrennerei zu tun, wenn du solche Anzeichen wie Herzbeschwerden und Atemnot hast. Außerdem kann man seinen Arzt auch mal anrufen. Also ICH hätte Angst, tot umzukippen bei solchen Anzeichen. Aber es ist jedem seine eigene Entscheidung...
                                            Zum Metformin: Ich weiß nicht, ob ich es überlesen habe, aber man beginnt ganz bewusst sehr niedrig dosiert z.B. mi 2x250 oder 500 mg und steigert die Dosis dann auf 2x 850 oder 2x1000 mg am Tag, gerade, um den Körper langsam dran zu gewöhnen...
                                            Denn das ganze Zeuchs muss erst mal durch die Leber....wer gleich mit 2g je Tag anfängt, dem sind eigentlich "Kotzerei und Puperei" vorprogrammiert....

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                                            • Beipackzettel


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                                              manchmal versteh ich Euch nicht..hast du mal den Beipackzettel gelesen von Viktoza?
                                              Lies ihn, dann weiß du auch, warum du Magenschmerzen und Bauchweh hast.
                                              Du hast Angst vor Spätfolgen der Spritzen? Dann nimm Viktoza nicht. Punkt. ICH hätte eher Angst vor den Folgen eines schlecht behandelten Diabetes wie Amputation, Erblindung oder Nierenversagen...

                                              Zumal da eh kein Insulin, sondern Metformin dazu genommen werden soll laut Hersteller...
                                              Und 0,6 ml.. man muss auch einfach mal durchhalten für die Eingewöhnungszeit...und, wenn du dir die Zeit nimmst und die postings hier zu Viktoza liest, weißt du auch, wie man die Beschwerden am Anfang lindern kann....

                                              Was mich immer wieder verweundert...Du schreibst: Ich kann nicht von der Arbeit fernbleiben....als hättest du eine Ersatzgesundheit in der Hosentasche, die du zücken kannst..was glaubst du, WEN es in deiner Firma juckt und interessiert, wenn du richtig auf der Schnauze liegst...JEDER ist ersetzbar, der eine schwerer, der andere leichter, aber JEDER ist es..
                                              Deine Gesundheit sollte oberste Priorität haben...

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                                              • Re: Eingewöhnungszeit


                                                Hi,muß mich nochmal zu meinem Problem melden . Habe bis vor 3Wochen 6Jahre lang Insulin-3xtägl.vor dem Essen gespritzt(Human-Insulin).
                                                War nach meinem Aufenthalt in der Herzklinik(wg.Herzkathederuntersuchung) 2Wochen später in gleicher gr. Kinik..Es ist eine gr.Herz-Diabetis-Klinik.

                                                Während dieses Aufenthaltes bin ich schon am 2.Tag weg vom Insulin und auf Medformin und Victoza umgestellt worden.Bei der Blutuntersuchung hatte man festgestellt,das meine Bauchspeicheldrüse noch genügend Insulin produziert und ich es mit Tabl./Spritze und vernümpftiger Ernährung-11-13BE-schaffen kann,ohne Insulin auszukommen Die Ennahme der Tabl.wurde von den Klinikärtzen aus veranlaßt und wechselte fast tägl. weg. der Nebenwirkungen. Mal bekam ich sie 2x am Tag, dann wieder eine Dosis niedriger und wieder starke Unterzuckerungen.Also ein ausprobieren der Stärke Met.1000mg bis 500mg.
                                                Im Entlassungsbrief stand dann 1xabends 850mg plus Spritze.Auch da ging mir noch schlecht und hatte nachts starke Bauchschmerzen und Unterzuckerungen.Habe dann sofort in der Klinik angerufen und man riet mir dann, ab sofort nur noch 500mg.Die Nebenwirkungen vom Bauch etc. sind weg, nur meine Luft-und Atembeschwerden kommen und gehen tägl.Mal länger und dann nur für ein paar Min.

                                                Das ist jetzt der Stand. Meine Untersuchung in der
                                                Herzklinik war Kontrolle weil ich seit 11.2008/und 2009 insgesamt 5 Stents bekommen habe.Diesmal war alles OK. und ich denke von da aus kann ich keine Luft-und Atemnot herhaben.
                                                Erfreulich ist wirklich, seit ich nach Ernährungsanweisung der Beraterin in der Klinik esse und mich an die BE halte,habe ich so gute BZ-Werte wie schon lange nicht mehr.Nüchtern 80-95 und nach dem Essen 110-120. Da bin ich mehr als zufrieden.

                                                Will das mit der Luftnot auch nicht überbewerten, aber ich denke man sollte bei Nebenwirkungen mitdenken und sich beobachten, zumal ich ja jetzt erst Herzmäßig durchgescheckt worden bin.

                                                Du fragst nach meinem Blutdruck. Das ist seit 10Jahren mein gr. Problem und mit vielen Krankehausaufenthalte verbunden. Fast jedesmal per Notarzt eingewiesen. Nur habe ich nicht ständig hohen Blutdruck, sondern Bluthochdruckkrisen. Die kommen, wie Licht anknipsen und steigen emens hoch. Dann werd ich von dem Krankenhaus wieder mal neu eingestellt und irgendwann, keiner weiß wann, passiert es wieder.

                                                Mein letzter Klinikaufenthalt war auch mal wieder so, sodaß ich direkt mit Blaulicht und Arzt in die 80km entfernte Herzklinik gefahren wurde, weil der Verdacht auf Verengung der Herzkranzgefäße bestand.Es sind aufwendige Untersuchungen gelaufen und Organisch(Niere usw.)ist alles OK. Jetzt hoffe ich, die Optimale Tabletteneinstellung zu haben. Bis jetzt toi,toi,toi alles ok.
                                                Anzumerken wäre, ich bin seit Jahren bei einem Diabetologen in Behandlung gewesen, aber seit ich in der Klinik war, weiß ich erst, was ein guter Diabetolge eigentlich alles wissen mußte. Bei meinem Arzt hab ich zwar alles verschrieben bekommen, aber das wars dann auch schon. Habe jetzt nach 6Jahren gewechselt und eine nette Ärztin gefunden die wenn sie nicht weiterweiß, sich nicht scheut, einem in eine Fachklinik zu schicken. Was ja jetzt auch der all bei mir war.

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                                                • Re: Eingewöhnungszeit


                                                  Du schreibst von Unterzuckerungen. Weißt Du noch, wie tief und wie lange nach dem letzten Essen?

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                                                    Abends ess ich fast immer gegen 19h und messe noch mal so gegen 22h, dann hab ich meistens BZ-Werte 750-100. Leider ess ich dann noch 1 BE an Johurt, obwohl man eigentlich keinen Hunger hat. Aber der Wert ist mir für die Nacht so zu niedrig.

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