Hi Alex,
das Problem mit dem Arbeitsplatz kenne ich und ich habe deshalb ziemlich oft gewechselt.
Bei mir wars immer, denke ich, die Routine die sich regelmäßig breit macht.
Eben dieser immer gleiche Ablauf der mit steigender Routine immer langweiliger wird, so langweilig dass es nicht einmal mehr im Langzeitgedächtnis abgespeichert wird.
Dann ist es auch nur noch ein, essen, schlafen arbeiten, essen schlafen............
Da gibt es nur drei Möglichkeiten, Jobwechsel was du ja angegangen bist aber irgendwann wird auch da die Routine Einzug erhalten, mental lernen damit umzugehen, oder die Routine durchbrechen indem du den Arbeitsalltag umgestaltest (wenn es dir möglich ist).
Das was nicht zu verändern ist muss man über sein Privatleben kompensieren, dort Highlights schaffen die auch im Arbeitsalltag noch tragen.
Ja, es ist nicht jeder geschaffen für die sich immer wiederholenden Tretmühlenschritte und leider ist auch nicht jedem möglich das zu machen was zu einem passt.
Aber es macht es ein bisschen leichter wenn du dazu eine Akzeptanz findest die dem Hadern entgegenwikt und vielleicht im Kleinen Dinge verändern kannst die eine große Wirkung haben.
Dazu muss man allerdings auch die Freiheit dazu haben.
Private Ziele können aber auch einiges bewirken, Projekte die du für dich und deine Familie erreichen möchtest und an denen du außerhalb des Jobs arbeiten kannst.
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