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Annehmen

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  • RE: liebe...


    zum beispiel jemandem sehr nah sein zu wollen und zu können, sich dafür zu öffnen, den anderen wahrzunehmen und wahrnehmbar zu werden.... womit wir wieder beim thread wären ;-)9

    (und danke für das zurück-kompliment)
    so jetzt wieder fix zurück an die arbeit - die liebe ich nämlich auch, aber manchmal lasse ich ihre nähe nicht zu ;-)

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    • RE: Annehmen


      *lol*, ja auch ich passe lieber selbst auf mich auf. Damit gehe ich absolut konform mit dir. :-)))

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      • RE: @shanti und @hilfloser


        Abendvogel, ich glaube auch, dass wir im Prinzip einer Meinung sind. Und ja, auch ich werde bisweilen leicht sauer, wenn das Gegenüber nicht kapieren will, wieviel positives Potenial in ihm steckt.

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        • RE: Nachtrag


          jedoch bin ich auch nicht zu stolz, Hilfe von Dritten anzunehmen, wenn ich merke, ich komme alleine nicht weiter. Denn manchmal entwickelt man einen regelrechten Tunnelblick, und schafft es alleine nicht aus seinem Fahrwasser raus.

          *Shanti* :
          -------------------------------
          *lol*, ja auch ich passe lieber selbst auf mich auf. Damit gehe ich absolut konform mit dir. :-)))

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          • RE: Annehmen


            ja klar geht es den meisten mehr oder weniger so - ich plädiere auch nicht für die absolute offenheit immer und überall. ich selbst habe natürlich auch verschiedene menschen, bei denen ich unterschiedlich offen bin, obwohl ich gerne noch offener wäre und mich gerne immer mehr trauen würde.
            denn auf die schnauze fliegt man doch sowieso immer mal wieder: auch wenn man nicht offen ist oder auch gerade dann! neeee, davor wird man sie nie schützen können, diese illusion sollte man sich einfürallemal abschminken, niemals, denn das ist das leben (hört hört...;-)
            nein, das, worauf ich eben bestehe ist, dass man sich nix vormachen darf und es als seine EIGENE angst und seine EIGENE begrenzung anerkennen muss und nicht andere leute, die man angeblich schützen will, vorschieben sollte. nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen. und das wäre dann schon der erste schritt des sich-selbst-annehmens.
            so, aber wie gesagt, arbeit is calling...
            tschööö
            flattervogel

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            • RE: Annehmen


              Abendvogel, ich kenne meine Schwächen und auch meine Stärken. Das Gute ist, dass ich meinen Fehlern gegenüber nicht blind bin. Ich bevorzuge das Prinzip: Annehmen und Loslassen.
              Viel Spaß noch bei der Arbeit. :-)))

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              • RE: Nachtrag


                generell stimmt das,, aber hier sprachen wir ja von liebe - egal welcher art - und davon, dass und ob man andere durch selbstgewählte distanz tatsächlich vor sich schützen will...
                ah, ich komm nich weg! hilfeeeee!! ;-))))

                *Shanti* :
                -------------------------------
                jedoch bin ich auch nicht zu stolz, Hilfe von Dritten anzunehmen, wenn ich merke, ich komme alleine nicht weiter. Denn manchmal entwickelt man einen regelrechten Tunnelblick, und schafft es alleine nicht aus seinem Fahrwasser raus.

                *Shanti* :
                -------------------------------
                *lol*, ja auch ich passe lieber selbst auf mich auf. Damit gehe ich absolut konform mit dir. :-)))

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                • RE: PS


                  siehe auch meine Antwort an Bete Noire ;-)

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                  • RE: Nachtrag


                    ich schrieb ja schon, Eigenschutz und een Portion Egoismus gehört ebenfalls dazu.

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                    • Annehmen und Loslassen


                      wenn der andere aber erst gar nicht angenommen werden will/keine nähe will/nicht so große nähe will, dann kannst du ihm auch nicht zeigen, wie schön du loslassen kannst, denke ich. wie schade, denn loslassen find ich auch sehr schön.
                      ha, in jedem fall verpasst der andere was.
                      ich
                      lasse
                      dann
                      mal
                      hier
                      los
                      :-)
                      :-
                      :
                      .

                      Kommentar



                      • RE: Annehmen


                        befraut ich habe dir eine e-mail geschickt, hier ist mir das ganze zu unübersichtlich und auf die ganzen zwischengespräche habe ich keine lust.

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                        • RE: Annehmen und Loslassen


                          vielleicht lässt aber auch irgendwann das Interesse ganz einfach nach. Und man sieht es garnicht mehr als loslassen, sondern lediglich als einen Weg, der eine gewisse Zeit gemeinsam gegangen wurde und sich nun an einer Kreuzung trennt. ;-)))

                          Dich lasse ich auf alle Fälle jetzt mal los. - Tschüss

                          Kommentar


                          • und...


                            ...womit wir wieder bei der eigenverantwortung wären, denn wenn man sich selbst nicht entsprechend annehmen kann, fällt es einem auch bei anderen letztendlich schwer.

                            wie auch immer man es dreht und wendet, der schlüssel liegt in einem selber. wenn man erkannt hat, dass man zu hilflos ist, ihn zu finden, tut man gut daran sich hilfe zu holen.

                            Kommentar


                            • hilflos?


                              die zwiegespräche bieten dir eine möglichkeit mehr über eventuelle gedankengänge deiner partnerin zu erfahren, das ist auf dem weg des so und so sieht es aus nicht zu machen. die dinge entwickeln sich manchmal. einiges kann gestrichen werden, anderes ist in den beiträgen "versteckt".

                              was macht dieses problem mit dir, fühlst du dich schon ausgepowert, wie abendvogel es beschrieben hat, überlegst du dir anzufangen dich zu schützen? bist du im bereich des einsatz/nutzen abwägens gelandet? was passiert mit dir bei deinem einsatz?

                              ich glaube befraut kann dir einiges dazu sagen.

                              lg
                              nornen

                              Kommentar


                              • RE: Annehmen


                                das alles sind begriffe, die in den gesprächen mit der psychologin der suchtberatung gefallen sind. es sind nicht viele gewesen und sie haben eigentlich nur den sinn, meine zeit bis zur therapie zu überbrücken und nicht den, mich zu therapieren. trotzdem finde ich interessant, das sich genau diese thematik ziemlich rauskristallisiert hat.

                                z.b. definition von liebe. liebe ist für mich verbunden damit, bedürfnisse des anderen zu befriedigen, zu funktionieren. zu geben. dafür werde ich ja geliebt. es ist mir ungenehm zu nehmen. dann muss ich ja die erwartung des anderen, geliebt zu werden, erfüllen.

                                mein problem ist ganz deutlich, dass ich bei all der geberei gegenüber meinen drei kindern, meinem partner, meinen eltern, meiner freundin an meine grenzen gerate - ich kann nicht mehr. und keiner gibt mir, weil ich will es ja gar nicht - nehmen. Also spielt meine umwelt mit, profitiert von meinem Geben (dafür meine ich ja, geliebt zu werden) und gibt mir gar nix (weil dafür meine ich ja, liebe geben zu müssen).

                                Nerea kann ich gut nachvollziehen. So ähnlich ist meine Denke auch. Selbstschutz ?!?

                                Das schützt mich nicht; Nerea. Ich möchte (endlich !!! - nach vierzig Jahren), dass ich geliebt werde, ohne zu geben. um meiner selbst willen. das man mir geben möchte, und ich möchte lernen, zu nehmen. das möchte mein selbst.

                                Ich möchte beschenkt und geliebt werden.

                                Und der Schlüssel (so ganz hab ich selbst das spiel nicht verstanden), aber der schlüssel ist wut. auf die, die nehmen. die mir sagen, du musst geben, damit ich dich liebe. WUT.



                                .

                                Kommentar


                                • RE: hilflos?


                                  ich kann dir da nur zustimmen, mir wächst das ganze über den kopf.

                                  Kommentar


                                  • RE: Annehmen


                                    ich denke, deine Wut ist insofern berechtigt, wenn du annehmen musst, dass man dich nur liebt, wenn du immer nur gibst. Jeune, selbst wenn du bestimmt nicht gerade ein einfacher Mensch bist, so hast auch du ganz bestimmt sehr liebenswerte Seiten, die es sehr wohl verdienen geliebt zu werden. Aber wenn man immer die Stacheln aufgestellt hat, dann ist es für die anderen oft nur schwer zu akzeptieren/begreifen, dass der Mensch plötzlich andere Erwartungen an einen stellt.

                                    Kommentar


                                    • RE: Annehmen


                                      Ich werde mir zu Deiner E-Mail, meine Gedanken schreiben.

                                      Kommentar


                                      • warum


                                        hast du eigentlich deine frage gestellt gepostet?

                                        wie lange kennst du sie? wie alt seid ihr? warum machst du dir gedanken um sie? was hat das mit dir zu tun? liebst du sie? inwieweit interessiert es dich eigentlich, dass es ihr besser geht?

                                        nur mal so gefragt ...

                                        hilfloser :
                                        -------------------------------
                                        ich kann dir da nur zustimmen, mir wächst das ganze über den kopf.

                                        Kommentar


                                        • RE: Annehmen


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                                          z.b. die kinder sind klein und brauchen schutz und aufmerksamkeit, und du gibst so viel, dass du erst viel später und plötzlich merkst, mist, ich brauche ja auch etwas. weil bis dahin aber so viele jahre ins land gegangen sein können, ist halt der anspruch da, mama gibt immer. und mama, ja, die hat sich dann so lange selbst verleugnet, dass sie regelrecht verlernt hat, auch für sich zu fordern. sich da rauszukämpfen ist ein hartes stück arbeit, denn je mehr du für dich forderst, desto mehr schwindet die akzeptanz der anderen, auf die du (hier als familiengefüge) auch angewiesen bist in deiner eigenen hilflosigkeit.

                                          @jeune ich wünsche dir viel erfolg auf deinem weg

                                          @hilfloser, lass dir durch die postings hier mut machen, hilf deiner freundin zur selbsthilfe, mehr kannst und darfst du eigentlich nicht tun, behandele sie einfach mit der aufmerksamkeit und dem respekt, den du auch möchtest, power dich nicht aus, sonst geratet ihr in einen üblen kreislauf.

                                          lg
                                          nornen

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                                          • RE: Annehmen


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                                            • RE: Annehmen


                                              Shanti soll ich Dir mal die Gegenseite aufzeigen,bei allem Respekt vor jeune, kannst Du Dir vorstellen wie schwer es ist mit einem Mensch umzugehen, der Liebe nicht kennen gelernt hat oder auf die falsche Art, diesen Mensch gar zu lieben, Du willst Nett sein willst Nähe geben, zum Dank dafür bekommst Du in den Arsch getreten, wirst teilweise für die weiche Seite in Dir ausgelacht, weil dieser Typ Mensch egal ob Mann ob Frau, das Liebe oder die Liebe so nicht kennt und aus purer Panik werden immer wieder Situationen provoziert, in der auch ein liebevoller Mensch sich plötzlich als Schwein verhält. Glücklicherweise ist es oft so, das dieser Typ Mensch keine netten Menschen an sich ran läßt, sollte er oder sie es aber irgendwann doch zulassen, kann es zur Hölle für das Gegenüber werden, ich denke auch das wollte Nerea zum Ausdruck bringen.

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                                              • anders ...


                                                vielleicht zeig ich dir gern meine stacheln :-)) ich hatte mal (unwichtige) gründe dafür ...

                                                *Shanti* :
                                                -------------------------------
                                                .... Aber wenn man immer die Stacheln aufgestellt hat, dann ist es für die anderen oft nur schwer zu akzeptieren/begreifen, dass der Mensch plötzlich andere Erwartungen an einen stellt.


                                                nee, ich bin ein lamm - in der nicht-virtuellen welt. ich bin immer sehr sehr lieb.

                                                und stelle sehr selten stacheln auf. wenn ich was getrunken hab. oder es mir reicht, was abgefordert wird.

                                                es ist andersrum. zu zeigen, dass ich wütend bin, stacheln aufstellen ...
                                                auch das ist für die anderen wohl schwer zu begreifen, dass ich nicht mehr so lieb bin ....

                                                nix für ungut. ich finds lieb, dass du dich mit mir/meinen probs auseinandersetzt. wie gesagt, dass mit den stacheln dir gegenüber ist eine alte, unwichtige sache :-))

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                                                • RE: anders ...


                                                  Jeune, auch ich war dir nicht immer wohlgesonnen. Das ist Fakt und uns beiden bekannt. ;-)
                                                  Nur, eigentlich kennen wir uns nicht wirklich und wissen nur jeweils einen Bruchteil. Mitr welchen Problemen du effektiv in der Realtität zu kämpfen hast, entzieht sich meiner Kenntnis. Umgekehrt hast du keine Ahnung, warum ich immer versuche eine positive Haltung einzunehmen. Jedoch das eine oder andere problem, welches du ansprichst, ist auch mir nicht hänzlich unbekannt. Nur habe ich eben einen anderen Zugang und Umgang mit diversen Problemen. Das Leben prägt - nicht nur dich. ;-)))

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                                                  • RE: warum


                                                    ich kenne sie seit ungefähr einem halben jahr, ich mag sie, ich versuche aber ständig einen gewissen abstand zu ihr zu halten, so lange bis ich das gefühl habe, es ist gut für mich meine eigenen gefühle zuzulassen. ich selbst bin 40 sie ist 31, sie hat auch sehr viel postives in sich, ich habe das gefühl sie ist es wert, für sie da zu sein und meine eigene geduld auf die probe zu stellen.

                                                    Kommentar

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