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Patchworkprobleme immer noch

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  • RE: Patchworkprobleme immer noch


    na - seine ruhe hat er erstmal vorrangig davon !!!

    ich denke, DAS thema kennen wir doch mit exen und anhang etc. irgendwie alle oder?

    und dieses schlechte gewissen, was er der amoebi da macht, das ist ja das fiese...sie zieht sich den schuh ja wirklich an.
    er hat das ja auch ganz clever eingefädelt, dass amoebi sich da so "unentbehrlich" in der ganzen abwicklung der wochenenden machen "durfte"....und jetzt kommt sie da nicht mehr raus...

    all diese sprüche von wegen "du wusstest doch, worauf du dich einlässt", die kotzen mich mittlerweile sowas von an...
    ich wusste, dass es mehr als schwierig wird - aber von schwierigkeiten DIESER art hatte ich keine ahnung, amoebi vielleicht auch nicht.

    ich kann nur aus eigener erfahrung sagen, dass uns heute ganz andere probleme "erschlagen", als wir zu beginn unserer beziehung vermutet haben.

    und dieses "grundsatz"-problem haben wir auch immer wieder, ich MUSS manchmal sagen : SIE oder ICH und wirklich auch mal auf den tisch hauen, sonst nimmt diese "rücksichtnahme" auf basis von "will-mei-ruh-an-allen-fronten-haben" überhand.....

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    • RE: Patchworkprobleme immer noch


      Na bravo, jetzt ist das Kind (oder besser gesagt die Kinder) wirklich in den Brunnen gefallen und Deine Verhandlungsposition ist nicht besser, sondern eigentlich viel schlechter geworden.
      Weißt Du, Männer haben's nicht so mit zur Schau gestellten Emotionen (ist ja ein männliches Zeichen von Stärke keine zu haben) und mit Justamentstandpunkten schon gar nicht (schaut nicht so gut aus wenn ein Mann sich von seiner Frau erpressen läßt) und vor allem dann nicht, wenn Du das mit der Trennung nicht wirklich ernst meinst. Und so hundertprozentig bist Du Dir ja auch (noch) nicht sicher, ob Du diese Trennung wirklich willst.
      Ein "Entweder ich oder die Kinder" ist nicht clever und den Kindern gegenüber auch nicht fair. Viel besser wäre es gewesen zu sagen: "Du weißt, daß ich für diesen Tag etwas anderes geplant hatte und bis 14 Uhr keine Zeit für die Kinder habe; also hol die beiden jetzt ab, nimm unseren auch gleich mit und komm mit allen dreien nicht vor 14 Uhr nach Hause. Essen könnt ihr ja unterwegs etwas." Und das Ganze sehr sachlich und völlig emotionslos vorgetragen. Verstehst Du, worauf ich hinaus will? Wenn er sich 3 Stunden alleine um die Kinder hätte kümmern müssen, hätte ER die Folgen davon gehabt, daß er bei seiner Ex wieder einmal umgefallen ist und nicht Du. Bei einem vernünftigen Sachargument warum Du Dich jetzt nicht um die Kinder kümmern kannst (und Männer sprechen nur auf Sachargumente gut an), hätte er Dir auch keinen Egoismus vorwerfen können und das nächste Mal hätte er sich sich vermutlich überlegt ob er auf die Forderungen seiner Ex eingehen möchte.

      Der einzige Ausweg aus Deiner Krise ist meiner Meinung nach Hirn und nicht Emotionen. Versuch, wenn Du es irgendwie kannst, alle Beleidigungen und Kränkungen wegzuschieben und überleg Dir ganz nüchtern und neutral alle Vor- und Nachteile einer etwaigen Trennung und wie Du mit der jeweiligen Situation sachlich umgehen kannst. Mach Dir vielleicht eine Liste mit allen Für und Wider und lege Dir gute Sachargumente für beide Entscheidungsmöglichkeiten zurecht. Du wirst sie später brauchen, damit Du bei diversen auftretenden Diskussionen nicht den Kürzeren ziehst.

      Die Ehethereapie würde ich an Deiner Stelle doch wahrnehmen, weil auch im Falle einer Trennung eine Mediation durchaus hilfreich sein wird.

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      • RE: Patchworkprobleme immer noch


        Liebe Amica,
        ganz spontan habe ich wahrscheinlich mit heruntergeklappter Kinnlade vor dem Bildschirm gesessen. Wie Du die Sachlage analysiert hast und wie klar Du rätst, das ist schon bewunderswert!

        In der Realität gelingt es mir zum Beispiel eher nicht, die Emotionen außen vor zu lassen (um nicht zu sagen: hinterher ist man immer schlauer). Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in vielen Beziehungsfragen, und ich wage mal die Behauptung, dass es da einigen Frauen oder Männern ähnlich geht wie mir. Das soll Deinen Rat auf keinen Fall abwerten! Er ist genial!

        Meinst Du, er hätte sich auf diesen Vorschlag, statt 2 Kinder in eine für ihn wenig belastende Betreuungssituation zu holen, um dem Konflikt mit seiner Ex auszuweichen, gleich 3 Kinder intensiv allein zu betreuen, eingelassen? Ich glaube das eher nicht. Eher glaube ich, dass er das mit der entsprechenden Wegwerfbewegung verworfen und die Kinder wie geplant in den gemeinsamen Haushalt mit Amöbi geholt hätte. Meinst Du nicht? Der gute Mann ist ja nie mit Konsequenzen belegt worden, wenn er einfach tut, was er für richtig hält, sofern ich das nicht ganz grob missverstanden habe bislang. Wie soll der sich auf einmal ernsthaft mit Argumenten befassen? Zumal, wenn sie ihm zum Nachteil gereichen und er mit der Inkonsequenz seiner Frau rechnen darf. Sie hätte ja nicht die Wohnung verlassen oder so, wenn er schließlich doch mit allen 3 Kindern aufgetaucht wäre, weil er leider nicht 3 Stunden den Alleinunterhalter/Aufpasser für sie spielen "konnte"...

        Mhhh. Ich glaube, es ist eine sehr schöne Vorstellung, dass man mit sachlichen Argumenten erreicht, wovon man träumt, aber man muss auch damit rechnen, dass es ausgeht, wie das Hornberger Schießen, falls der andere die Ohren in geübter Manier auf Durchzug stellt... Oder sehe ich das zu schwarz?

        Grüße
        Anke

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        • RE: Patchworkprobleme immer noch


          Hallo Amica!
          Vielen Dank mit deinem Eintrag. Ich antworte dir mal darauf gleich.
          Soeben stand er hinter mir, er hat heute Urlaub und sagte: tut mir leid!
          Daraufhin ich ihn gefragt, was ihm denn Leid täte? "Na alles." Ja was soll ich damit anfangen?! Er stand da wie ein depressives Häufchen Elend.
          Warum ich nicht so reagiert habe, wie du schriebst von wegen nimm die Kinder und dann kommt nich vor ....
          Ich war so empört, dass er nach langen Gesprächen mich in dem Glauben gelassen hat, der Termin stünde jetzt immer um 14 Uhr und schon Freitag abend meinte er, er hat irgendwie ein ungutes GEfühl, seine Ex könne den Termin missverstanden haben. Daraufhin ich so, dann rufe sie doch bitte vorher noch mal an bevor es Morgen sonst Stress gibt. Nein, wolle er auch nicht. Und am nächsten Morgen kam er dann halt an, nachdem er auf dem Balkon telef. (sie hatte angerufen) hat und meinte, ach, jetzt ist es doch schief gelaufen. Das fand ich so krass von ihm. Er meinte dann, er könne ja bis 14 Uhr verschwinden mit den Kleinen, aber weißt du, das kam mir so dreist vor bzw. klar, besser als gar nix. Aber ursprünglich war ja der Plan, dass ich nicht nur Entlastung erfahre, sondern wir auch einen Vormittag mal haben für uns. Wie schon erzählt, haben wir ja nur jeden 2. Sonntag und jeden 2. Samstag Nachmittag für uns. Ansonsten unter der Woche ist er arbeiten und ich eben Studium und Kind. Ich dachte, neee, wenn ich das jetzt annehme diesen fadenscheinigen Vorschlag, so macht er das doch das nächste Mal wieder mit mir. Verstehst du? Bis jetzt sind aus irgendwelchen Gründen so einige Verabredungen zu meinem Nachteil gesplatzt und wenn ich ihn dann anspreche, wie gesagt, bin ich intolerant, Wortklauberin etc. Das was dahinter steckt, ist meiner Meinung nach ein Machtkampf nun geworden. Keiner gibt mehr nach. Normalerweise leuchtet mir ein, wenn ich auch etwas gebe oder nachgebe, hat der andere auch die Möglichkeit seine Position zu wechseln. Bei uns leider nicht. Ich hoffe, ich texte dich nicht zu. Als Zusatz musst du wissen, dass wir diesen 11.00 auf 14.00 Uhr Termin nach langen Streitereien gemacht haben (also sagen wir mal so, hat er mir das zugestanden, ich denke aber nun im Nachhinein nicht ehrlich sondern aus Konfliktängsten und Druck), war das so: er wollte das nie machen. Dann kam mal wieder neben den 30% Kinder bei uns, dass Ex wollte dass die Kinder für 4 Tage am Stück über Himmelfahrt zu uns kommen, weil sie Reise machen wollte. Ich gesagt, dass ich nicht auch noch dazu bereit bin, zumal ich ja keine Wünsche äußern darf. Er wisse doch wie erschöpft ich sei. Ja, er könne doch mit allen verreisen. Ich so, dass ich auch mal gerne mit ihm reisen würde und ich ja dann doch alleine hier bin ....bla bla...Ich nach langem Überlegen gesagt, ok mach das mit der Reise, ich möchte da entgegenkommen, nimm bitte auch unseren Kleinen mit und kannst du mir dafür auch entgegenkommen und der 14 Uhr-Regelung einen Versuch einräumen. Gesagt, getan. Eine Woche vor der Reise sagte er plötzlich, er kann unseren Kleinen nicht mitnehmen, da er angeln fahren möchte und unser Kleiner nicht schwimmen kann. Ich total sauer und meinte, du hast es doch versprochen. Wieder massiver Streit. Alle vier fuhren schließlich. Ich aber schon wieder super enttäuscht, dass ich darum kämpfen musste. Ja und dann wie gesagt kam ja das WE, was ich alles schon erzählte. Und daher bin ich einfach total abgegessen. Leider liebe ich ihn noch und empfinde große Schmerzen. Dann denke ich aber an sein Verhalten und denke, wenn ich jetzt nichts ändere, so lebe ich immer so weiter. Aber ich weiß nicht wie ich ändern kann ohne Trennung??? Wie bloß?
          Inzwischen mag ich nicht zur Paartherapie, weil ich ihm das nicht geben will. Ich will, dass er mal leidet und ich weiß, vermutlich schneide ich mir auch ins Fleisch.
          LG
          A

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          • RE: Patchworkprobleme immer noch


            Hallo Anke,
            habe eben Amica geantwortet, ja er hätte das so gemacht mit dem Weggehen, aber ließ mal warum ich davon so abgegessen bin.
            Um deine Fragen zu beantworten: ja heute und morgen hat er Urlaub. Wir waren gemeinsam hier in verschiedenen Zimmern, jetzt ist er einkaufen. Er hat Urlaub noch morgen wegen des Paargespräches wohl. Wir haben heute Nacht in einem Bett gelegen aber ganz entfernt. Ich möchte ihm nah sein und dann denke ich aber, nein so geht das nicht mehr. Das hatten wir schon 100 mal und dann kuscheln und kurzes Gespräch aber nie eine wirkliche Veränderung. Und das schrieb ich ja, ich möchte unter den Bed. so nicht mehr mit ihm leben obwohl ich panische Angst vor dem Alleinsein mit ab August Säugling habe und meinem kleinen Schatz (zwei Jahr).
            LG
            A

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            • RE: Patchworkprobleme immer noch


              Danke dir.
              Ich weiß ja, dass mit der Paartherapie aber es ist wie ich unten schon schrieb an Amica und Anke, als ob ich dann wieder nachgebe und wieder werde ich verlieren. Ich kann mir so gar keine Veränderunge mehr vorstellen, es scheint so festgefahren.
              LG
              A

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              • RE: @amoebi


                Hallo Sternenseglerin,
                danke auch dir für gute Tipps. Ich finde ja, ihr habt Recht mit der Paartherapie, aber lies mal, was ich so an AnkeF und Amica schrieb. Es ist wie als ob ich jahrelang geschluckt habe und nun explodieren könnte und ihm alles rächen möchte und gleichzeitig habe ich so einen Herzschmerz, wenn es zerbricht. Wir bekommen ein Mädchen und erst wollte er das Kind ja nicht, aber nun freut auch er sich schon seit längerem und dann auch noch dieses Mal ein Mädchen und ....ach ist einfach scheiße. Ich gehe gleich meinen Kleinen aus dem KiGa holen. Ich hasse inzwischen auch seine Ex nur noch.
                LG
                A

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                • RE: Patchworkprobleme immer noch


                  Hallo Zoe,
                  ob er mich liebt, oder eher noch liebt?
                  Ich glaube doch schon noch. Er läuft total zerknirscht hier herum. Aber das kenne ich schon und möchte dieses Mal nicht gleich darauf eingehen. Ich frage mich bloß manchmal, warum er mir nun schon wieder leid tut. So ist das dann immer.
                  Ich kann mich leider nicht irgendwo einquartieren. Ich möchte das meinem Kleinen auch nicht zumuten. Mal ne Nacht ok aber nicht länger, es sei denn wir wären verreist.
                  Ich werde mal mir wirklich eine Postitiv-Negativ-Liste machen.
                  Ja wir teilen das Bett aber weit getrennt und ich habe auch nicht Frühstück oder sonstiges gemacht. Es ist schon so wie gestern ausgesprochen. Aber wir schleichen durch die Whg. und sind beide super down.
                  LG
                  A

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                  • RE: Patchworkprobleme immer noch


                    Hi,
                    ja was du geschrieben hast, fühle ich auch. Ich bin eben total zerrissen, mal denke ich so, dann tut er mir wieder leid, dann ich mir wieder und ich habe es aber einfach satt, immer die Kürzere zu ziehen, so kommt es mir vor. Diese Ex ist so präsent und wenn sie etwas will, dann muss ich mitmachen und wenn nicht, dann bin ich intolerant. Andererseits verstehe ich ja, dass er am liebsten seine Kinder immer um sich hat, aber dann hätte er sie nie verlassen dürfen. Wie ich es auch drehe, ich weiß einfach nicht, was richtig ist. Ich versuche alle eure Ratschläge zu beherzigen und ...mal sehen.
                    Danke,
                    LG
                    A

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                    • RE: Patchworkprobleme immer noch


                      Hallo Amöbi!

                      Du bist sehr emotional im Moment, das kann Dir auch niemand verdenken der Mensch ist nun mal kein Roboter ohne Herz.

                      Wenn ich das alles so lese kommt mir das so bekannt vor und ich kann förmlich fühlen wie zerissen Du bist.
                      Du wirst sehen das Du wenn Du Dich mit dem Thema Trennung genauer befasst etwas klarer Sehen wirst dies ist aber im bisherigem Umfeld schlecht möglich.
                      Daher wirklich meine bitte an Dich mal das Haus zu verlassen um einen klaren Kopf zu bekommen.
                      Hast Du nicht ne gute Freundin bei der Du mal alles loswerden kannst?

                      Natürlich wirft man nicht so einfach eine Beziehung weg aber wie Du das schon sagtest, so gehts nicht weiter.
                      Wo also sind Deine Ansatzpunkte zum Ändern, was genau willst Du?
                      Man sollte doch hier bitte nicht vergessen das es sich nicht um Amöbis Kinder handelt die in größem Maße von Ihr zusätzlich betreut werden sondern um die Kinder Ihres Mannes.
                      Grundsätzlich hat Sie damit nix zu tun es ist gut so das Sie sich mit den beiden gut versteht und Sie auch für die beiden potive Gefühle hat aber es ist in erster Linie die Sache Ihres Mannes sich um die Angelegenheit zu kümmern und zwar in dem Maße das sich die Kinder und seine Frau damit arangieren können.
                      Seine Ex ist dabei außen vor.

                      Es tut mir so leid das Deine derzeitige Schwangerschaft mit derartigen Problemen belegt ist und hoffe das es in irgendeiner Art und weise ein Ergebnis geben wird und zwar in naher zukunft.
                      Leider Gottes lassen wir Frauen uns immer wieder einlullen von den Launen und der Präsenz unsres Partners aber wir sind schon auch eigenständige Wesen dies vergessen Männer leider gar zu oft.

                      Gruß Zoe

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                      • RE: Patchworkprobleme immer noch


                        Hallo Amoebi,

                        sag mal, kann es sein, daß Dein Freund einen inneren Konflikt mit sich hat, weil er nicht ständig bei seinen Kindern sein kann? Sprich, daß er evtl das Gefühl hat sie verlassen zu haben? Würde, zumindest für mich, erklären, warum er dann immer Dir die Schuld gibt. Auf diese Art und Weise würde er sich selbst nicht mehr so schlecht fühlen.
                        Mein Rat an Dich/Euch geht zu der Terapie und redet!!! Es kann Dir nur von Nutzen sein. Hat eure Beziehung wirklich keinen Sinn mehr findet ihr so hoffentlich ein vernünftiges Ende.

                        Ich wünsch Dir alles Liebe, Gute und die Kraft das alles zu überstehen
                        1000 knuddel


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                        • RE: Patchworkprobleme immer noch


                          Hallo Mariposa!

                          Das was Du da liest sehe ich auch so aber er hat mit Amöbi auch ein Kind und die beiden sind im Moment im Endsatdium der erneuten Schwangerschaft gerade in dieser Zeit kann man wohl etwas mehr Einfühlungsvermögen zeigen.
                          Evtl. will er es allen recht machen dabei geht dies aber auf kosten seiner Frau, das ist auch ganz logisch die denkt er hat er nunmal Sicher . Ob er sich da mal nicht irrt.
                          Klare Ansagen und Aussprachen mit einer 3. Person sind mit sicherheit ein guter Weg und ich befürworte diese Paarterapie auch aber Sie sollte sich vorher genaue Gedanken machen denn wie oft sitzt man dann da und redet alles wieder klein von wegen so schlimm ist es ja nicht etc.
                          Die Leidtragenden sind die Kinder ganz klar aber das mußte nicht so sein wenn man eine vernünftige Regelung findet.

                          Gruß Zoe

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                          • RE: Patchworkprobleme immer noch


                            ich denke, er schiebt seine Kinder mit ihr in den Hintergrund, weil die sind ja ständig da. Drum wollte er seinen Kleinen evtl auch nicht mit zum Angeln nehmen, damit seine Kinder mit Ex sich nicht benachteiligt fühlen bzw wohl eher er nicht das Gefühl hat, daß es so ist.
                            So seh ich das.
                            LG :-)

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                            • RE: Patchworkprobleme immer noch


                              Hallo Amoebi,

                              will nur mal kurz meine Sicht schildern und nicht so auf Einzelheiten eingehen. Ich bin selbst ein Betroffener und
                              weiss wie schwierig und kompliziert die Situation für alle Beteiligten sein kann. Um es kurz zu machen: wenn es in der Patchwork Konstellation nur irgendeine Art von Rivalität oder Feindschaft gibt, ist die ganze Geschichte extrem schwierig und belastend! Bei mir z.B. war das am Anfang genau so: meine Ex und meine neue Frau haben sich gehasst und ich dazwischen. Die Hölle! Ich sag nur: die Kinder!
                              Mittlerweile hat sich viel getan, noch dazu eine neue Frau und jetzt funktioniert es, ist ein geben und nehmen. Nur so läuft es auch, meiner Meinung nach!
                              Ich hoffe nicht das es bei Dir so ist, dass Du und seine Ex irgendein größeres Problem miteinander habt und der "arme Kerl" steht dazwischen (kenn ich) und versucht es zu richten. Nebenbei noch ein Job mit Überstunden, den Unterhalt bezahlen und für Urlaub, Haus und die neuen Kleider soll er sparen und bei alldem sollen die Kinder natürlich nicht zu kurz kommen.
                              Schlussendlich muss er all das leisten unter dem ständigen Beschuss von zwei Seiten - ups - volle Deckung!
                              Ist von dem Kerl überhaupt nach was übrig und funktioniert er auch noch richtig oder habt ihr ihn vielleicht inzwischen gänzlich aufgerieben? Ich habe mich damals fast in ein sabberndes stumpfes Etwas verwandelt ;-)
                              Sorry Amoebi, will dich nicht angreifen, ist nur die rein subjektive Sicht eines betroffenen Mannes!
                              Also, viel Glück und vielleicht ist die Paartherapie ein Einstieg.
                              Ach ja, Dir ist hoffentlich klar, das in Eurer Situation Toleranz, Verständnis, Großmut und Opferbereitschaft im Übermaß vorhanden sein sollte! Wenn möglich auf allen Seiten!!!
                              Ansonsten bleibt noch ein anderer Weg: die Trennung!

                              Gruß vom Realisten


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                              • RE: Patchworkprobleme immer noch


                                Liebe Amöbi, Dein Mann wird nicht so leiden wie Du, ganz einfach weil er ein Mann ist. Wenn Du jetzt auf Trotz schaltest, tust Du Dir nur selbst weh und er wird sich denken: "Ach, die spinnt mal wieder, weibliche Schwangerschaftshormone und so, aber die wird sich schon wieder beruhigen". Ändern wird er aber weder sich noch sein Verhalten weil er zu wenig Anlaß dafür hat.

                                Also, mach das mit der Paartherapie. Warum glaubst Du eigentlich, daß Du verlierst wenn Du dort hin gehst? Es könnte auch ganz anders aus gehen, nämlich daß ihm einmal die Augen aufgehen und Er sich über seine Verhaltensweisen klar wird. Geh aber nicht unvorbereitet dort hin, sondern schreib Dir vorher auf über was Du sprechen möchtest und was Dir am meisten gegen den Strich geht und nimm den Zettel mit damit Du eine Stütze hast. Du willst Dich dort doch nicht überfahren lassen, oder?

                                Das Angebot mit den Kindern alleine etwas bis 14 Uhr zu unternehmen hättest Du annehmen sollen, aber nur für dieses eine Mal. So wärst Du zumindest ein bißchen entlastet gewesen. Überleg mal, was Du von Deiner Ablehnung hattest, er hat die Kinder trotzdem abgeholt, sie waren in eurer Wohnung und Du hattest zu Deiner Wut auch noch den Stress dazu. Damit hast Du auf allen Linien verloren. Nicht gut, oder? Sei ein bißchen clever! Das nächste lange Wochenende planst Du am besten so, daß ihr um 11 Uhr gar nicht zu Hause seid und deshalb gar nicht in die Verlegenheit kommt, die Kinder früher abzuholen. Es gibt doch sicher jede Menge einzukaufen für Dein kleines Töchterchen. Also auf mit Mann und Kind ins Shopping-Center, gegessen wird auch dort und die Sache ist erledigt. Oder wie wär's mit einer netten Schwangerschaftsgymnastik, die leider, leider am nur am Samstag Vormittag stattfindet, oder, oder....

                                Du solltest auch aufhören jedes noch so kleine Scharmützel gewinnen zu wollen. Behalte lieber das Große Ganze im Auge, sei im Kleinen kompromißbereit und arbeite konsequent auf das Große hin, nämlich einer Veränderung Deiner Situation und Deiner Beziehung.

                                Kommentar


                                • RE: Patchworkprobleme immer noch


                                  Jaja, bei den anderen ist man immer schlauer als bei den eigenen Beziehungen und die Emotionen zurückzuhalten ist nicht immer einfach wenn man gerade Betroffener ist.
                                  Ich habe mir deshalb angewöhnt, mich wenn ich wütend bin, egal ob im Job oder zu Hause, für mindestens 15 Minuten zurückzuziehen und mir bei einer Zigarette in Ruhe zu überlegen worum es eigentlich geht, was mich jetzt so wütend macht und wie ich das Beste aus der Situation mache. Das funktioniert zwar nicht immer, aber immer öfter. Man kann ja nicht immer gewinnen, manchmal ist ein auch schlechter Kompromiß noch besser als eine totale Niederlage.

                                  Natürlich funktionieren Sachargumente nicht immer, und mit einem Ende wie beim Hornberger Schießen ist immer zu rechnen. Sie funktionieren wenns um Konflikte mit einem Mann geht aber zumindest besser als emotionale und deshalb für einen Mann nicht nachvollziehbare.

                                  Kommentar


                                  • RE: Patchworkprobleme immer noch


                                    Amobi, ich verstehe ja Dein Bedürfnis, ihn kriechen sehen zu wollen für den den Schmerz, den er Dir zufügt. Rache ;-). Das Bedürfnis, endlich mal gehört zu werden. Zutiefst menschlich. Genauso wie Deine Zerissenheit und das Verständnis, das Du trozt allem für ihn (uns eine Kinder) hast, ja auch da ist.

                                    Mit dem Ablehnen der Paartherapie schneidest Du Dir nur ins eigene Fleisch. Es ist oft viel leichter, sich in andere unter Anleitung einzufühlen, weil man da schwerer ablocken kann, an einem neutralen Ort, mit jemandem Neutralen. Bei Dir zu Hause kann er das, er braucht nur die die Schuld rüberzuschieben, die Du ja auch an und persönlich nimmst.

                                    Sonst würde ich Dir empfehlen, in der Zwischenzeit, bis Du klarer siehst, wirklich auf Dich zu schauen. Strategisch vorgehen wie amica sagt. Soviel wie möglich abzugeben von dem, wofür Du und er Dich verantwortlich macht, bis eine Lösung gefunden ist. Es sind alle seine Kinder, also soll er auch auf sie schauen, bis Du wieder im Lot bist. Abgesehen vom "meckern" machst Du ja bisher die Arbeit, die anfällt. Warum eigentlich? Sei da klarer. Mit seiner Zerknirschtheit wirst Du nichts anfangen können, nicht real. Es geht darum, wirklich Lösungsmöglichkeiten für alle zu finden, nicht Emotionen hin und her zu schieben. Und da gehört auch seine Ex eingebunden, aber dazu müsst ihr beide euch mal klarer werden.

                                    Aber was anderes: Wieso teilt ihr die Wochenenden nicht gänzlich anders? Eines mit allen Kindern, eines nur mit euch und euren gemeinsamen? Diese Splittung, die ihr da lebt, stelle ich mir schwer vor, egal ob die Kids um 11 oder 14 Uhr kommen. Kriegen seine Kinder die Stimmung eigentlich mit?

                                    Kommentar


                                    • RE: Patchworkprobleme immer noch


                                      Liebe Sternenseglerin,
                                      viele gute Beiträge, ich fange mal bei dir an. Danke dir. Ich bin tatsächlich voller Rache und gleichzeitig voller Schuldgefühle.
                                      Das mit dem WE-Splitting fände ich sehr gut. Das würde er ungelogen nie machen. Diese drei Stunden, die ich mir wünschte, das war ganz lange Arbeit leider mit Streits und ganz destruktiv und wie ich schrieb nur möglich indem ich ihm diese Himmelfahrtstage noch zugestanden habe.
                                      Wenn die Kinder da sind, geht es ständig so, dass sie mich ansprechen und guck mal und machst du mit uns und .... mein Kleiner immer dabei. Ich komme mir unendlich schäbig vor bei der Vorstellung mich rührend um meinen zu kümmern und seine immer zum Papa zu schicken, denn erstens bringe ich es gar nicht fertig und dass u. a. weil ich sie ja seit 5 Jahren kenne und als ich noch nicht so ausgebrannt fühlte viel mit ihnen auch alleine und überhaupt gemacht habe. Also nicht nur spielen, sondern Brote schmieren. Z. B. wenn alle morgens aufwachen, dann will mein Kleiner was essen, die anderen auch. Da kann ich doch nicht nur dem einen was geben. Andererseits hasse ich meinen Partner dafür, dass ich in dieser Zwangssit. bin und könnte die Kinder manchmal anschreiben, ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht..
                                      Oder abends beim ins Bettchen bringen. Für meinen Kleinen bleibt es Alltag, es soll Normalität herrschen. Sind die Brüder da, so fährt er super hoch vor Freude. Dass alle sich lieb haben, ist toll und sie mögen sich sehr. Sie teilen hier ein Zimmer. Sprich, mein Kleiner soll spätestens zu 20 Uhr ins Bett. Damit das geschieht, übernehme ich die Bettaktion aller Kinder, denn mein Partner kommt nicht aus Tasche, ich kann dann sicher sein, es zieht sich noch einmal eine halbe Stunde länger hin. Der Kleine geht aber verständlicherweise nicht allein ins Bett, wenn sie da sind. Er versteht das gar nicht, mal sind sie da, mal nicht, dann soll er ohne sie ins Bett und zumal möchte ich auch, dass so lange die zwei noch so jung sind, dass sie dann auch im Bett sind, damit dann wenigstens Ruhe einkehrt. Stecke ich meinen Kleinen ins Bettchen alleine weint er bitterlich und die Beiden müssten sich im Wohnzimmer aufhalten. Ach scheiße.
                                      Liegt es an mir, dass ich alles ausweglos sehe? Es ist mir einfach alles zuviel und vorhin lief ich durch die Straße zum Einkaufen und mich überkam so eine unerträgliche Angst.
                                      LG
                                      A

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                                      • RE: Patchworkprobleme immer noch


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                                        ja ich denke wie du. Er sagt, er hat so keine Schuldgefühle und da leuten bie mir alle Alarmglocken, denn ich habe auch welche und finde das eher normal. Ich habe ihn ja damnit konfrontiert und meinte, wenn du dir die eingestehen würdest, so müsstest du nicht mehr zwanghaft diese Regelung aufrecht erhalten auch über meine Leiche. Zu deinem zweiten Argument mit dem Angeln passt das auch, fällt mir so auf. Denn er sagte mal zu mir, er fände es schon schlimm genug, dass unser Kleiner ihn immer hat und die anderen nicht und somit möchte er alles tun, dass sie das nicht fühlen müssen. Da habe ich ihm gesagt, sie werden dass immer spüren müssen, schon alleine weil er tatsächlich mit uns und nicht mit ihnen zusammen lebt.
                                        Danke dir und viele liebe Grüße
                                        A

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                                        • RE: Patchworkprobleme immer noch


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                                          ich denke nun, wenn ich doch mit zur Paartherapie gehe, so nimmt er mich wieder nicht Ernst, dnen ich hatte ja gesagt, ich komme nicht mit.
                                          Er hat mich bis jetzt nicht noch einmal gefragt und es anbieten, nein da bin ich so getroffen von all der Zeit und den Aussagen von ihm.
                                          Ich habe das mit dem Trost auch besser wegpacken können, du hast Recht, das sollte ich auch sein lassen, denn er hat vorhin ein neues Telefon angeschlossen, ich glaube, er denkt tatsächlich, es geht so weiter.
                                          LG
                                          A

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                                          • RE: Patchworkprobleme immer noch


                                            Hallo Amoebi!

                                            Ich denke immernoch, daß Beste wäre, wenn Du mit zur Paartherapie gehen würdest. Es würde euch beiden helfen. Er bekäme Hilfe bei seinen Problemen und es würde evtl. die Kommunikation zwischen euch verbessern.

                                            Wünsch Dir trotzdem noch alles liebe und halt uns bitte auf dem Laufenden, wie alles ausgeht.

                                            Viele Grüße,
                                            ich

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                                            • RE: Patchworkprobleme immer noch


                                              Lieber Realist, interessant es aus deiner Sicht zu hören.
                                              Doch wir haben ein mega Problem miteinander. Sie hasst mich, zumindest noch bis vor einer Weile. Sie kann nur mit ihm und ich solle mich da raushalten. Ich habe ja mal mit ihr Kontakt aufgenommen bzgl. einer Dinge mit den Kindern. Da hat sie ihn angemacht und er dann mich.
                                              Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, was es für den Mann dazwischen zu stehen gibt. Fakt er ist mit mir zusammen und Fakt ist, er möchte seine Kinder sehen. Sie gibt ihre Kinder bei uns 30% ab und ich habe nicht das Gefühl, dass sie das nur für ihn oder für die Kinder tut. Sie hat auch einen neuen Partner und somit viele freie WE-Abende Freizeit. Daher denke ich, dass ich schon die Loyalität zu mir angebracht finde und wenn er ihr Paroli bieten würde, sie niemals darauf verzichten würde, ihm die Kinder zu geben. So ist sie auch nicht. Sie dominiert ihn und als er dann ein-zweimal doch mal aufgemüpft hat und nicht nachgab, da war sie plötzlich auch mal klein Frau mit Hut. Die Zeiten sind aber lange vorbei, inzwischen ist es ja so wie ich alles beschrieb.
                                              Was mich an dich erinnertt, es stimmt zu meinem Partner: "Ist von dem Kerl überhaupt nach was übrig und funktioniert er auch noch richtig"
                                              "oder habt ihr ihn vielleicht inzwischen gänzlich aufgerieben?"
                                              Sorry aber das hat er wohl auch selber zu verantworten, wenn er nicht Stellung bezieht, da habe ich kein Verständnis. Leicht ist es für ihn auch nicht. Ich bin nicht so verbohrt, dass ich nicht versuche ihn zu verstehen. Leider habe ich noch nie von ihm gehört, dass er auch meine Lage versteht.
                                              "Ich habe mich damals fast in ein sabberndes stumpfes Etwas verwandelt ;-) " So kommt er mir auch vor und so fühlt er sich auch. Aber ist es nicht an ihm, Verantwortung zu übernehmen und Stellung zu beziehen?
                                              VG
                                              A

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                                              • RE: Patchworkprobleme immer noch


                                                Liebe Mariposa,
                                                ja halte euch auf dem Laufenden und melde mich Morgen,
                                                noch einmal Danke,
                                                LG
                                                A

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                                                • RE: Patchworkprobleme immer noch


                                                  Hallo Amoebi,

                                                  ich hab unten gelesen, daß seine Ex und Du euch hassen. Sag mal, besteht die Möglichkeit, daß seine Ex die Regelung mit 14 Uhr absichtlich vergessen hat? Ich kann mir zwar nur Gründe denken, warum sie das machen sollte, genau weiß ichs natürlich nicht. Sollte sie, aus welchen Gründen auch immer, ihren Willen durchsetzen wollen, dann hätte sie es so geschafft und auch noch für Streit zwischen Deinem Freund und Dir gesorgt.
                                                  Wie schon oben mehrmals erwähnt, reden reden reden anderes kommt ihr nicht weiter.

                                                  Viele liebe Grüße
                                                  ich :-)

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                                                  • RE: Patchworkprobleme immer noch


                                                    Mit auf Dich schauen meinte ich nicht, dass Du Dein Kind bevorzugt behandeln sollst. Das fände ich grausam.

                                                    Ich meinte, dass Du Deinen Mann in die Pflicht nehmen musst. Schließlich war er bei der Zeugung ja nicht unbeteiligt, bei keinem der Kinder. Arbeitsteilung. Warum machst Du Frühstück und bringst die Kinder ins Bett? Warum teilt ihr euch das nicht auf? Du könntest den "Abenddienst" übernehmen, er das Frühstück , während Du ausschläfst, Bummeln gehst, in die Sauna, liest, was weiß ich. Auf Dich schaust halt ;-).. So wie Du das schilderst, erschöpft sich sein Vater-Sein im Abholen und bei Dir Abliefern, damit Du "Mama" für alle Kinder spielst.

                                                    Du empfindest Paartherapie als Nachgeben. In gewisser Hinsicht ist auch Scheidung Nachgeben. Nachgeben gegenüber den Problemen. Paartherapie wäre für Euch eine Gelegenheit, solche Lösungmöglichkeiten durchzuspielen. Ihr wirkt beide so schrecklich gefangen in eurem Labyrinth.

                                                    Was mich irritiert ist, dass Du glaubst, für Deinen Kleinen Normalität behalten zu wollen, wenn seine Geschwister da sind. Das ist aber nicht Normalität, das ist einfach "anders". Ich kann mich an meine Kindheit erinnern, als wir Besuch hatten von Cousins und Cousinen. Das gehörte zu den schönsten Momenten meiner Kindheit. Warum glaubst Du, dass sich Dein Kind dann "normal" ins Bett legt. Ihr könntet Rituale einführen, für alle Kinder, die Zeiten ein wenig verschieben usw. usf.

                                                    Es gibt so vieles, was ihr machen könntet, wenn ihr aus diesem Kreislauf rauskommen würdet.

                                                    Frag mal Deinen Mann, wie er sich das vorstellt, wie er dann drei Familien unter einen Hut kriegt, wenn er eine neue Frau und Kinder haben sollte, wenn er das bei zwei Familien schon nicht bringt.

                                                    Ich möchte Dir auch ein anderes Forum empfehlen. Da gibt es einen Teil für Patchwork-Familien, vielleicht tut Dir der Austausch gut . Zu sehen, wie es anderen geht.

                                                    www. elternforen.de

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