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Bravo die Sexzeitschrift der Kinder

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  • Bravo die Sexzeitschrift der Kinder

    hi - im Sexualforum hat sich eine Mutter über die Bravo geärgert, weil in dieser Kinder Zeitschrift schon vulgäre Worte frei Haus geliefert werden:

    hier einige Rezensionen dazu, was sagt ihr dazu, sofern ihr Kinder habt, die so um die 9 - 11 Jahre alt sind?


    Das Allerletzte!, 16. Januar 2005
    Rezensentin/Rezensent: berlinerkunde2003 (Mehr über mich) aus Berlin Deutschland
    Die Bravo ist eines der hinterletzten Magazine (genau wie "Popcorn", "Yam" usw.). Hauptsache es werden ein paar Papparazzi-Bilder oder Bilder von Foto-Shootings von "Stars" gedruckt - die Geschichten dazu kann man ja erfinden! Teilweise stehen so unglaubwürdige Sachen in diesem "Heft", dass man zu 100% sagen kann, dass das Geschriebene nicht stimmt. Die Zeitschrift ist doch nur noch dazu da, damit Minderjährige sich legal den "Sex" ins Haus holen können. Von den tollen "Extras" gar nicht erst zu reden.

    FAZIT: Reife Leistung! Hier wird man mal wieder richtig für blöd verkauft. Da kann die Redaktion richtig stolz auf sich sein!


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    2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

    Schwach!, 21. Oktober 2004
    Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Bern
    Früher hab ich Bravo ab und zu ganz gerne gelesen, doch da war sie auch noch um einiges besser! Jetzt ist so ziemlich alle paar Wochen das selbe im Heft. Immer die gleichen Stars, die gleichen Gerüchte, gleichen Poster...das ist irgendwie total langweilig. Ausserdem hat man das Heft viel zu schnell durchegelesen dass alles in einer riesigen Schrift geschrieben wird. Die Reports sind so gut wie nur Bilder und vieleicht noch ein paar Sätze Text. Ausserdem schreibt Bravo oft Quatsch, das ist eine Tatsache. Denen kann man nichts mehr glauben!


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    4 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

    Scha(n)de, was aus dem Kultobjekt gemacht wird, 30. August 2004
    Rezensentin/Rezensent: moninu (Mehr über mich) aus Niederkrüchten, NRW Deutschland
    Ich habe mir die Bravo nach 2 Jahren vor kurzem gekauft weil sie mir nciht mehr wirklich gefallen hat. Aber sie war noch 10-Mal schlimmer. Früher war sie DAS Kultmagazin für Jugendliche, jetzt eher eine niedrigere Stufe vom Playboy. Auf jedem 2. Blatt Sex, Sex und nochmal Sex. Die Foto-Love-Stories: herabgekommen, der dr. Sommer-Teil: immer fragen wie: " wieso ist mein Schwanz kleiner als der meines Freundes? ", die Star-News: zu 90% nur Gerüchte. Ist das einzige, was die Jugend heute noch interessiert Sex?



  • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


    Die Verblödung frei Haus meine Meinung.

    Mit 9 Jahren Bravo, mit 10 Jahren Praline, mit 12 Jahren Pornos, mit 14 Jahren schanger - leider - trotz "Aufklärung"

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    • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


      In einer Welt in der Kinder gezwungen werden immer schneller erwachsen werden zu müssen,wundert mich jenes nicht. Ihr seid schuld,ihr ALLE!

      Kommentar


      • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


        Und welchen Tipp könnte man jetzt den potentiellen Lesern der Zeitschrift und deren Eltern geben? Verbieten? Dann wird das doch erstrecht interessant - wie alle "verbotenen" Sachen. Oder?

        Grüße
        Anke

        PS: Bravolesen hat mich weder mit 14 schwanger werden lassen noch charakterlich verkorkst. Aber es hat mir für vieles die Augen geöffnet. Wir sollten unsere Kinder nicht für blöder halten als sie sind.

        Kommentar



        • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


          ein neunjähriges kind bräuchte mir damit gar nicht erst anzukommen, was soll das denn? da wird gefälligst noch ordentlich was weggespielt, über die bravo können sie von mir aus heimlich hinterm busch giggeln.
          ich halte ja diese ganzen superliberalen eltern für echte geißeln der kindheit.
          da bleibt kein eckchen verschont vor massiver indiskretion
          und großem aufklärungstamtam, fast schon zudringlich sind sie mit ihrem drang, die kinder so früh wie möglich in ihre aus dem privatfernsehen abgeglotzte sexuelle "realität" zu zerren.
          fragen sollten beantwortet werden, nicht mehr und nicht weniger als das gefragte und alles zu seiner zeit.

          ansonsten ist es mit der bravo wie mit allem: wenn zuhause mehr und klügeres vermittelt wird, als in solchen medien zu finden ist, kann es den kindern (ab sagen wir mal ca 12) nicht sonderlich viel anhaben.

          Kommentar


          • Na, da fällt mir ja...


            ...ein Stein vom Herzen.
            Meine Tochter kauft sich die Bravo erst seit letztes Jahr - da war sie (überwiegend) 12.

            <aufatme>
            Anke

            Kommentar


            • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


              Darf ich fragen, was Du unter 'superliberal' verstehst?

              Und warum ist das eine echte Geißel der Menschheit? (Diesen Titel würde ich gerne für einige andere tote oder noch lebende Exemplare dieser Spezies reservieren.)

              Danke für die Aufklärung ;-)

              found schrieb:
              -------------------------------

              ich halte ja diese ganzen superliberalen eltern für echte geißeln der kindheit.

              Kommentar



              • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                "kindheit" nicht "menschheit", obwohl....;-)

                ich meine damit eltern, die es gar nicht erwarten können, ihren kindern endlich umfassend eine breitangelegte übersicht über das spektrum erwachsener sexualität zu liefern und die die kleinste neugierige regung zum anlaß nehmen, das zu tun.
                insofern war superliberal wohl eher das falsche wort, stimmt schon.

                Kommentar


                • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                  Klingt mir trotzdem zu fundamentalistisch irgendwie.
                  Wo bleibt da das Vertrauen?
                  Das Vertrauen auf Selbstschutzmechanismen.
                  Das Vertrauen in die Interaktion zwischen Eltern und Kind.
                  Das Vertrauen in die Umkehrbarkeit falsch begonnener Entwicklungen.
                  Wo bleibt all das?

                  Grüße
                  Anke

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                  • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                    Erstens erscheint es mir wichtig sich bewußt zu machen, dass sich ab einem gewissen Alter bestimmte Dinge nunmal unserer elterlichen Kontrolle entziehen, was in einem gewissen Rahmen ja auch völlig normal und notwendig ist.

                    Am vernünftigsten, wie bei allem, mit dem die Kids konfrontiert werden ist es, mit den Kindern in Kontakt zu bleiben, Gesprächsbereitschaft zu signalisieren und sich der Einmischung zunächst mal zu enthalten. Im Lesen der "Bravo" sehe ich zunächst mal weder eine unmittelbare Gefahr für mein Kind noch den Untergang des Abendlandes.

                    Würde heißen, dem "Feind" in's Auge zu blicken und sich das Zeug selber mal durchzulesen, bei passender Gelegenheit vielleicht das ein oder andere mal gemeinsam mit den Kids kritisch hinterfragen. Mit Verboten erreicht man gar nix, lieber locker bleiben, damit die Kids im Falle eines Falles (z.B. "schockierende" oder unverständliche Bilder oder Berichte) den Mut haben zu fragen.

                    Außerdem muß man sich doch mal klar machen, dass die Kinder nicht mit 11 Jahren ganz plötzlich von einer Zeitschrift verdorben werden. Ein Kind mit gesundem Selbstbewußtsein, einem natürlichen Verhältnis zum eigenen Körper und einer guten Sexualerziehung wird meiner Meinung nach keinen Schaden erleiden, wenn es nackte T..., den neuesten Klatsch von Robby Williams oder exessive Styling Tips zu lesen bekommt.

                    Und was heißt hier, die Berichte sind gehaltlos ? Die spiegeln nunmal die Interessenlage der 12 - 16 jährigen wider. Uns Müttern wird doch mit "Bild der Frau", dem "Neuen...", "Goldenen..." oder "Gelb-grün-karierten Blatt" und "Alles fein daheim" auch nix anderes vorgesetzt.

                    Kommentar



                    • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                      Menscheit - Kindheit
                      Na, da hab ich wohl das gelesen, was ich lesen wollte ...

                      Anderseits, Geißel der Kindheit versteh ich aber noch viel weniger.

                      Kommentar


                      • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                        ach, ich glaube, das mit dem fundamentalismus liegt an meinem gepolter. ich seh das nicht so eng, wie es vielleicht klingt.

                        aber ich verstehe den zusammenhang nicht.
                        ich denke nicht, dass ein wenig zurückhaltung und behutsamkeit vertrauen behindern oder gar ausschließen.
                        und wie sollen sich kindliche selbstschutzmechanismen entwickeln, wenn zu hause vermittelt wird, dass bei diesem thema alle türen grundsätzlich offen zu sein haben?

                        die kindliche beschäftigung mit sexualität unterliegt ebenso den gesetzen der intimsphäre wie die der erwachsenen.
                        ich bin nicht dafür, etwas zu verheimlichen, zu verstecken oder zu tabuisieren, aber meine erfahrung ist, dass kinder
                        immer nur bis zu einem gewissen grad an aufklärung verlangen.
                        das wissenwollen ist ein wachsender prozeß und
                        ab einer gewissen bewußtseinsstufe sind dafür auch übrigens gar nicht mehr so sehr die eltern der gewünschte ansprechpartner.
                        als kind in den "sexuell befreiten" siebziger jahren wurde ich von meinen bezugspersonen regelrecht verfolgt mit dem ansinnen, ihre neuerworbene offenheit an mir auszutoben. das war mir sowas von unangenehm, allein die vorstellung, dass diese ganzen uralten leute sexuelle wesen sind, war mir peinlich. wenn wir zb. wissen wollten, was "schwul" wirklich bedeutet, sind meine freundinnen und ich lieber tausend andere wege gegangen, als unsere eltern zu fragen.
                        ich habe einen sohn, der fragt immer mich und einen, der haßt es, mit mir darüber zu reden.
                        auf beide reagiere ich ihnen entsprechend, es gibt kein
                        rezept für alle und das ist eigentlich auch alles, was ich sagen will. man sollte vorsichtig damit sein und die kinder nicht überfahren bei einem so sensiblen thema.

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                        • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                          Anke,
                          dein Optimismus in allen Ehren... aber die Selbstschutzmechanismen sind einem starken Angriff durch Gruppenzwänge ausgesetzt... denk an einen deiner letzten Threads, an die Schwierigkeiten, die deine Tochter hatte, als es darum ging, sich gegen Übergriffe zu Wehr zu setzen, die die Hälfte ihrer Klassenkameradinnen nicht so schlimm fanden...

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                          • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                            Deshalb habe ich ja auch nicht die Bravo beschafft und ihr als Pflichtlektüre auf den Tisch geknallt, sondern mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, dass meine Tochter ihr Taschengeld in den Erwerb dieser "Fachzeitschrift" investiert.
                            Ich rate ihr zur Skepsis, wenn sie mir die neuesten Klatschnachrichten rezitiert (völlig hysterisch kreischend über dies oder jenes oder total niedergeschlagen - je nachdem). Hin und wieder bitte ich sie darum, auch mal einen Blick in die Bravo schmeißen zu können, damit ich ungefähr weiß, mit was sie sich gerade wieder beschäftigt.

                            Das mit dem Vertrauen, meinte ich in erster Linie so:
                            1. Ich gehe nicht grundsätzlich davon aus, dass andere Eltern ihre Kinder nicht richtig einzuschätzen wissen (obwohl es solche gibt).
                            2. Ich vertraue grundsätzlich darauf, meine Tochter bislang (über)lebensfähig erzogen zu haben, was auch die Lektüre einer solchen Zeitschrift nicht zunichte gemacht werden kann (die Macht der Presse ist ein Thema, das nicht am Springerverlag und der Boulevardpresse halt macht - da gibt es potentiell gefährlicheres).
                            3. Selbstverständlich muss ich nicht ständig auf der Lauer liegen, um zu überwachen, was das Kind sich und seiner Psyche jetzt wieder für Gewalttaten zumutet. Sie wird sich melden, wenn sie ein Problem hat. Und ich biete unverbindlich Rückendeckung durch Gesprächsbereitschaft.

                            Übrigens: zum Thema Zicken und deren Psyche gibt es gerade in unserem Umfeld wieder die tollsten Nachrichten. Da bin ich doch froh, dass meine Tochter zwar Bravo liest und sich gelegentlich bei mir oder anderen rückversichert, wie normal die angeblich so normale Welt in dieser Zeitschrift denn ist. Vielleicht poste ich später mal, welche Neuigkeiten mein Kind seit Tagen mit sich herumschleppt und nun endlich an die Mutter gebracht hat...

                            <seufz>
                            Anke

                            Kommentar


                            • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                              "PS: Bravolesen hat mich weder mit 14 schwanger werden lassen noch charakterlich verkorkst. Aber es hat mir für vieles die Augen geöffnet. Wir sollten unsere Kinder nicht für blöder halten als sie sind. "

                              Na, da ist wohl ein Unterschied zu damals...und zwar ein grosser und wenn du den nicht bemerkst, dann mußt du blind sein oder nicht lesen können, sei mir nicht böse.
                              Die Zeitschrift wird immer verrückter und ist ein Genuss für Pädiphile.

                              Kommentar


                              • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                                Ja, so eine Mutter zweifelt auch mal. Berechtigterweise.
                                Trotzdem würde ich die Bravo auf der Gefahrenskala nicht zu hoch einsortieren. Da ist mir das Beispiel Gruppenzwang doch viel näher. Da hast Du absolut recht.

                                Wieder die Frage: sollte ich mein Kind vor der bösen Welt da draußen schützen, indem ich ihr die Bravo verbiete? Oder sollte ich sehen, was sie damit anfängt, wenn sie sich dem aussetzt und erst eingreifen, wenn sie tatsächlich Beeinträchtigungen in ihrer (mentalen) Entwicklung zeigt? Ich plädiere für das kindliche Recht auf Experimente auch der potentiell gefährdenden Art. Und ich gehe davon aus, dass Eltern sowieso überall Gefahren sehen, wo Kinder einfach nur Spaß und Neugier ausleben. Nur um mal eine andere Kategorie aufzumachen.

                                Grüße
                                Anke

                                PS: die ihre Bravo immer schön vor den Eltern versteckt hat, weil sie wusste, wie die reagieren würden...

                                Kommentar


                                • @anke


                                  ich glaube, dass unsere meinungen zu diesem thema eher auseinandergehen.
                                  ich erinnere mich dunkel an eine diskussion über intimlotion...

                                  Kommentar


                                  • Übertrieben


                                    finde ich dieses Gedöns um die Bravo. Meine Tochter ist just 13 geworden und hat sich letztes Jahr mal kurzfristig für die Bravo interessiert. Hab ich ihr an der Tanke sogar selber gekauft. Dem Bruder ein Micky Mouse, ihr ein Bravo Heft.
                                    Und nächstes Mal bat sie darum, ich möge ihr bitte ein anderes Heft mitbringen...

                                    Was solls - heute sind die Kids mit 12 von der Schule her Internetverpflichtet. Per Hausaufgaben bekommen sie den Auftrag, im Internet zu suchen. Ich kann ja nicht dauernd daneben sitzen, wenn sie surft. Und wenn ich mir überlege, was sie zum Beispiel hier aus dem Forum rausziehen kann, oder auf der Nachbarseite, im Sexforum, da ist doch die Bravo ein Klacks gegen, oder?

                                    Reklame im Fernsehen ist freizügiger als die Bravo. Also - was soll man sich hier aufmanteln.

                                    Kommentar


                                    • RE: @anke


                                      Jo. Der angebliche Missbrauch, der da mitgeschwungen zu haben geglaubt wurde. Ich erinnere mich auch. <seufz>

                                      Dass man lockeren Umgang mit Sexualität eben nicht lernt, weil ab einem gewissen Alter einfach vorauszusetzen ist, dass nunmehr die Reife für "soetwas" gegeben sein sollte, können wir, müssen wir aber nicht diskutieren. Widersprüchliche Verhaltens- oder Denkweisen verwirren wohl mehr als Authentizität, newa.

                                      Grüße
                                      Anke

                                      Kommentar


                                      • Ach Gottchen!


                                        Jetzt müsste man also die Bravo verbieten, weil es potentielle Missbrauchende in Pädophilenkreisen gibt? Heillige Einfalt!

                                        Wenn's sonst keine Probleme gibt, dann geht's ja...

                                        Grüße
                                        Anke

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                                        • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                                          Ne ne, Anke, böse Welt, schützen, verbieten... auf so was will ich nicht hinaus.
                                          Eher darauf, daß man Gegenbilder liefert, eigene Maßstäbe entgegensetzt, Reflexionsvermögen schult, Schneisen der Individualität durch den Dschungel massenhaft vermittelter zweifelhafter Leitbilder schlägt.
                                          Ich kenne Leute im beginnenden Seniorenalter von 50, die rechtfertigen ihr ganzes Tun und Lassen immer noch mit der dummen Rede von "das machen doch alle so".

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                                          • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                                            Gut.
                                            Du glaubst doch nicht, dass ich im Alltag ohne Stirnfalten die Bah-Begriffe für Sex, Körperteile oder ganze Menschengruppen aufnehme und so stehen lasse. Sicher liefere ich Gegenbilder und bin über die Jugendsprache gelinde gesagt entsetzt. Ich erwarte mir zu Hause einen anderen Jargon als im Umgang mit Klassenkameraden und hoffe, dass diese typische Reaktion "aber so sagen doch alle dazu" irgendwann einmal nicht mehr kommt. Eltern haben es da mitunter schwer. Aber war das nicht schon immer so? Ich neige nicht zum Lamentieren, spare aber auch nicht mit Kritik. Nur von Verallgemeinerungen, von deren Nutzlosigkeit ich überzeugt bin, halte ich gar nichts. Auch nicht bei dem Konsum von Bravo.

                                            Grüße
                                            Anke

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                                            • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                                              also ich war damals auch emsiger bravo-leser. ich verschlang auch all die anderen "musik" magazine dieser machart. die aufklärungsseiten haben wir aber eigentlich immer überblättert oder wenn nur über die bilder gelacht! also wir jungs, meine ich jetzt. das was da stand wußte man ja auch alles schon und es wiederholte sich schon damals permanent. gut, wir waren schon etwas älter als 9......als sexzeitschrift habe ich das jedenfalls nie wahrgenommen. machen das vielleicht mehr die erwachsenen ?

                                              Kommentar


                                              • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                                                Anke, das ist mir doch klar.
                                                Dieses Dings hier ist doch zum Zusammentragen von Überlegungen da...
                                                Grüße zurück: :-)
                                                J.

                                                Kommentar


                                                • RE: Bravo die Sexzeitschrift der Kinder


                                                  Ach so.
                                                  Da hab ich was missverstanden (missverstehen wollen).

                                                  Tschuldigung.

                                                  Grüße
                                                  Anke

                                                  Kommentar

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