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Selbstmord?

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  • Kyria


    Ich bin dir nicht böse. Ich habe selbst gemerkt dass ich aus der Trennungsgeschichte einen Schaden davon getragen habe. Ich merke die Entwicklung ja selbst. Dass ich mich verändert habe, überrascht mich aber nicht, ich wusste das schon vor der Trennung, wo alles noch im grünen war. Irgendwann ist einfach mal etwas zuviel, das dauert bis das wieder wird.
    Aber du darfst nicht übersehen, ich war vorher auch schon fatalistisch in vielen Dingen, auch was potentielle Selbstmörder angeht. Nur war ich da noch nicht so kalt und zynisch wie jetzt.

    Anmerkung: Ich wunderte mich mal, woher eine frühere Freundin ihren ätzenden Zynismus herhatte, mit ihren 26 Jahren. Ich glaube ich weiss woher, sie bekam wohl zuviele Verletzungen und gab diese in ihren Beziehungsversuchen weiter, auch an mich.

    Alle anderen vergessen das bitte wieder was ich hier an Kyria schrieb!! :-)))

    Kyria schrieb:
    -------------------------------
    mir nicht böse, auch du hast offenbar einen ziemlichen Schaden davongetragen - ich mein das nicht böse, aber komm mal wieder raus, du hast dich zu sehr verändert!

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    • auch hier


      Kyria, ich stimme dir auch hier zu, obwohl ich eine andere Methode und Einstellung habe. Ich denke, dein aufgezeigter Weg ist der bessere und sicherste.

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      • Auch hier?


        Vielleicht, ja! Denk einfach daran, dass scheinen noch sehr junge Leute zu sein. Und die Verantwortung allein zu tragen, ist wirklich zu viel verlangt: Snicky hat alle Rechte um Hilfe zu bitten, notfalls auch bei Vorgesetzten!

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        • kleine Berichtigung


          Ich machte es ja nicht viel anders als du es hier schreibst. Ich war für ihn da als er mir seine Sorgen und Nöte erzählte und hörte ihm zu und gab ihm Tipps. Im Stich gelassen habe ich ihn nicht.
          Nur zu seiner ernsthaften Bemerkung dass er aus dem Leben scheiden will, da habe ich ihm lediglich aufgezeigt was passieren könnte und wollte die Telefonnummer seiner Freundin. Nein, nicht um sie zu warnen und mir zur Hilfe zu bewegen, sondern um sie zu vernaschen. Ausserdem wollte ich noch ein paar andere Dinge von ihm, die ich gerne hätte.
          Vom Selbstmord hielt ich ihn nicht ab mit flehen und bitten, im Gegenteil. Aber ich zeigte ihm auf, was nach seinem Tod passieren könnte, nämlich dass er der erste und letzte und einzige Verlierer in der Runde ist und wir uns es gutgehen lassen, auch ohne ihn. Ok, bei einem Glas Wein würden wir an ihn denken, vielleicht auch über seine sexuellen Eigenschaften plaudern wenn wir zusammen in der Kiste sind.
          Ich weiss bis heute nicht, was ihn bewogen hat sich nicht umzubringen, weil seine Lage nicht rosig war und ist. Aber sicher spielte auch die Angst mit, dass tatsächlich nur er der dumme ist wenn er es tut.
          Andererseits war ich aber auch bischen sauer, weil ich ihm vor Jahren mal gute Ratschläge gegeben hatte als er mich fragte was er tun solle als es ihm noch gut ging und er vor einer Entscheidung stand. Er befolgte meine Ratschläge nicht. Heute weiss er wie recht ich hatte und er kann es nicht mehr rückgängig machen, und ich kann (und will) ihm nicht helfen.
          Deshalb nochmal, muss ich mit aller Gewalt einen Toren von seiner Torheit abhalten? Reicht es nicht, wenn ich ihm sage was richtig wäre und was falsch?
          Ich versuche das nur zu tun, wenn ich jemanden wirklich liebe.

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          • RE: Frage


            Danke vero,

            ich glaube Du hast gar nicht unrecht mit dem, was Du sagst.

            Ich werde versuchen, in Zukunft meine Enttäuschung abzulegen und so zu bleiben, wie ich vorher auch war.

            Trotzdem bin ich sehr verletzt worden, denn ich mochte ihn schon immer mehr, als er mich lieb hatte. Das sit ein anderes Kapitel, ich weiss.

            Gruß,

            Josephine

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            • RE: Andras


              Ich hätte letztes Jahr tatsächlich professionelle Hilfe benötigt, ich meine Therapie, weil Medikamente vom Psychiater bekam ich genug um überleben zu können, nur kein Verständnis. Jetzt ist ein Jahr rum und es wäre lächerlich da nochmal anzuknüpfen.

              Die Verletzungen waren wirklich extrem, ich habe noch nie meinen Hausarzt so bleich gesehen wie damals als er mich sah, als ich mich entschloss, endlich ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
              Ich bin ja, was die Psyche des Menschen anbelangt nicht auf den Kopf gefallen und wusste wohl dass das Spuren hinterlassen wird. Jetzt stelle ich eben Veränderungen an mir fest, und hab den Mut es hier auch zu schreiben.
              Aber nichts ist statisch, es wird auch wieder anders.

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              • RE: Andras


                Tja, ich denke mal, der Kandidat hat 100 Punkte!

                Als Andras hier einstieg, war er ein feinfühliger, mitfühlender Mensch, wenn auch manchmal furchtbar blauäugig. Er ist zynisch geworden - verzeih mir bitte Andras - verletzt und ängstlich!

                Wirklich schade, steh mal auf und sei wieder du selber - bitte!

                Und noch einmal mein lieber Andras, kann es denn sein, dass man sich als erwachsener Mann so auf der Nase rumtanzen lässt? Schmerz kommt und geht, mal dauert es eine Weile, mal nicht so lange, aber es geht vorbei! Nichst schmerzt ewig und immer. Also raff dich jetzt mal auf!

                Es ist wirklich für mich kaum zu glauben, wie sehr du dich verändert hast!

                Grüessli vo dä Kyria

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                • RE: Salut Vero


                  Hi Vero

                  weisst du das du geeignet bist meine Minderwertigkeitskomplex zu steigern? Nein im Ernst ich kann nur meinen Hut ziehen wie du mit deinem Leben umgehst. Ich kann es mir ungefähr vorstellen (aber wirklich nur ungefähr) was dich das gekostet hat.
                  In dem Sinne..

                  Tolot

                  Kommentar


                  • RE: Salut Vero


                    Hi Vero

                    weisst du das du geeignet bist meine Minderwertigkeitskomplex zu steigern? Nein im Ernst ich kann nur meinen Hut ziehen wie du mit deinem Leben umgehst. Ich kann es mir ungefähr vorstellen (aber wirklich nur ungefähr) was dich das gekostet hat.
                    In dem Sinne..

                    Tolot

                    Kommentar


                    • Josephine


                      Bischen so ähnlich ging es mir auch.
                      Dieser Freund der sich umbringen wollte (nicht zum erstenmal) lachte mich früher auch aus, als es ihm gut ging. Kennengelernt hat er mich als es mir super ging und ihm total schlecht. Er liess mich auch paarmal im Stich, ich weiss dass er nicht der stabilste und beste Charakter ist. Er erinnert mich an deinen Freund, seine Worte waren schon sehr ähnlich. Was habe ich also getan? Ich gab ihm Ratschläge wenn er sie wollte, half ihm wenn er es brauchte, aber hielt immer eine gewisse Distanz. Ich engagierte mich nicht.

                      Du hast dich aber engagiert für jemanden der nur im moment des Augenblicks lebt und in guten Zeiten alle schönen Worte nur Schnee von gestern sind. Deine Erfahrung ist bitter, aber sehr wertvoll. Meine Erfahrungen und Beobachtungen diesbezüglich machte ich schon viel viel früher. Ich wusste dass sich irgendwann mal rächt was mein Freund da tut, der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Auch deinem Freund wird nicht den Rest des Lebens die Sonne ins Gesicht scheinen, er denkt soweit wie eine Ameise. So wie mein Freund heute weiss welche fatale Fehlentscheidung er damals machte als ich ihm weise Ratschläge gab, so wird deiner irgendwann vor seinem eigenen Scherbenhaufen stehen. Gut möglich, dass er dann wieder deine Hilfe braucht.
                      Ich vermute mal, sollte er das nächste mal wieder sich umbringen wollen, würdest du wohl ihn nicht mehr sonderlich abhalten wollen. Er hatte eine faire Chance mit dir. Lass ihn scheitern und schau zu, das baut dich wieder auf (ja, das ist auch zynisch, aber es wirkt).

                      Und auch aus dem Grund deiner Erfahrung konnte ich keine feste Beziehung die letzte Zeit eingehen (Möglichkeiten hatte ich), weil ich weiss dass ich mich jetzt anders verhalte als letztes Jahr, und wenn wieder alles verheilt sein sollte, nochmal anders. Es gibt nur wenige hier im Forum, die mich noch von früher in Erinnerung haben, solche wie Kyria und Petronius. Ich habe mich sehr verändert, und eine neue Beziehung verkraftet eine solche Veränderung nicht leicht. Siehst du selbst.

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                      • RE: Andras


                        Kyria, ich mache diese schwere Art der Erfahrung ja auch zum erstenmal. Und so wie es für alles ein erstesmal gibt, so gibt es auch ein "zuviel".
                        Mach dir nicht zuviele Sorgen, meine Tendenz geht in Richtung wie es früher einmal war und die Veränderungen waren nach dem wie es mir ging auch nicht anders zu erwarten. Es geht nur sehr lange, das ist ein jahrelanger Prozess. Und anderen Leidensgenossen und -genossinen mit denen ich Kontakt habe geht es nicht viel anders, sie leiden auch noch.
                        Zaubern kann ich aber auch nicht, ich wäre gerne wieder so wie damals. Und bischen blauäugig ist ja nicht schlimm, so mögen uns die meisten Frauen ;o))

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                        • RE: Josephine


                          Ja Andras,
                          ich kann das alles genau nachvollziehen.
                          Besonders die persönliche Veränderung, die das zur Folge hat. Ich war sehr naiv und unerfahren, weil ich mit "schlechten Charakteren" vorher keine Erfahrung hatte. Auch habe ich bis dato selbst keine solche Lebenskrise parallel in meinem vorherigen Leben durchlebt und es kam beides zusammen - vorher eine Ehescheidung, die 5 jahre dauerte und nun erst zeichnen sich die Folgen der Veränderung für mein künftiges Leben ab.
                          Ich werde sehen, dass ich alleie zurecht komme. Beziehungen habe ich auch nicht mehr ernsthaft in Erwägung gezogen, aus Angst vor neuen Enttäuschungen und weil mir mein Freund immer nur eingeredet hat, Bett :Ja, Beziehung:Nein.
                          Nun ist er impotent dazu und seine Lebensfreude bleibt getrübt, denn vorher hat er nichts anbrennen lassen.
                          Dass ich zu seinem Opfer wurde, lag an meiner Veranlagung Sex und Liebe nicht zu trennen. Er tat aber genau das.
                          Eine schlechte Erfahrung in vielerlei Hinsicht, obwohl es im Bett sehr gut war. Er hat mich wieder auf de Geschmac gebracht - wenigstens diesen postiven Effekt hatte er einmal für mich. Dadurch fällt mir das Loslassen auch schwer.

                          Viele Grüsse an Dich,

                          Josephine

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                          • RE: Josephine


                            Das mit dem Sex kenne ich gut, erstmal wieder auf den Geschmack gebracht, ist es schwer wieder aus dem Kopf zu bekommen.

                            Kommentar


                            • Manche Männer...


                              ...(und Frauen) sind blauäugig, weil ihnen der Partner die Fakten vor Augen führt. Das ist für mich immer noch die schlimmste Art der Blauäugigkeit. Dämlich ist nur, wenn man sich selbst für seine Blauäugigkeit bestraft, indem man sich selbst oder/und andere Menschen nicht mehr liebt, nur weil ein Mensch einem bewiesen hat, dass man verletzt werden kann. Es sind diese Menschen, die ein Problem haben, nicht die, die die blauen Augen davontragen....

                              Grüße
                              Anke

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                              • na, das ist


                                ein freund, er gölte dir nicht nach sein tot, seine schalplaten samlung und seine freundin? das ist eine frescheit...tz tz ;-)

                                Kommentar


                                • Ouh Mann, es gibt...


                                  tausende von Laternen, Millionen von Sternen...

                                  Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Greife lieber zu...

                                  Nein, hör jetzt endlich mal auf, das bringt doch nichts? Andere Mütter haben auch nette Töchter, die vielleicht doch besser zu dir passen! Und was soll das mit dem Sex? Ich verstehe dich wirklich langsam nicht mehr.

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                                  • RE: Salut Vero


                                    Ich kann es mir ungefähr vorstellen
                                    ...........................................
                                    Liebe nicht tolot, wunsche ich kein schwein und denoch leide es gibt tazäschlich schlimmeres, manschmal es ist ganz gut danach zu schauen.
                                    Mich motiviert alleine heute, das gefühl und die bilden diese hölle um zu wiessen das ich heute aus mir alles werden lassen kann, das die tage gezählt sind, das es morgen aus seien kann, das ist der punkt der mir sehr klar vor den augen steht, das seit jahren,ergo ich will heute leben und nicht morgen, auch nicht für anderen, ich gebe was ich geben kann ohne angst selbst dafür zu bezahlen, aber vergesse nicht, wer ich bin und woher ich komme, ich habe es niemanden zu verdanken, das ist das minimum am respeckt was ich vor mir haben soll, ab diesen moment wo man sich selbst respecktiert, passiert dir nichts mehr, gar nicht, weil du dann in der lage bist anderen zu respecktieren, egal was sie tun, sagen oder denken, (die menschen um dich haben dir nicht dein leben herbastelt), sondern du oder ich sind in der lage und haben die macht es kaput zu machen, oder zu pfeillen (auch wen es schmerz) um sich ins spielgel zu schauhen uns sagen :
                                    "Scheibe! wie bist du heute drauf?, na schwein gehabt gestern, auf ein neues, mache heute mal wieder das beste draus..."

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                                    • RE: @Andras & Josephine62


                                      ich wünsche euch Beiden ehrlich, dass ihr eure negativen Erfahrungen "raschest" verarbeitet, sodass ihr wieder Vertrauen zu Menschen fassen könnt.

                                      Denn ich glaube nicht, dass ein Mensch, der früher "mitfühlend" war, auf einmal mit einer "egoistischen" Einstellung auf lange Sicht hin glücklich sein kann.
                                      Es wird eher zum Boomerang.

                                      Liebe Grüsse
                                      Shanti


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                                      • kennt ihr


                                        den spruch, ich weiss nicht ob es nur französich ist ? zu mindesten hat mir mal (ein profi) das mal in eine beschiessene lage in frankreich gesagt, der ging so:

                                        (Wen der wurm im apfel drinn ist, kommt er nicht mehr raus) erst mal bekamm ich angst, im lauffe der jahre stellte ich mir immer diesen dämliche wurm vor wen es etwas bremslich um mich worde, dann sagte ich mir (NEIN ich nicht).
                                        Heute ist das für mich der abzurdestet spruch, den ich je gehört habe, für mich bleibt der wurm draussen, am austrocknen, keine chance.

                                        Kommentar


                                        • RE: na, das ist


                                          vor allem seine Freundin gönnte er mir absolut nicht!!

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                                          • RE: na, das ist


                                            Das ist doch ein A...... nicht zu fassen, sag mir sein name und ich mache in vertig !!

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                                            • RE: Witz?


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                                              der junge mann leidet offensichtlich unter identifikationsproblemen. Hat wenig selbstvertrauen. Woher und wieso können wir nicht wissen. Offensichtlich sucht er nach Liebe bzw. zuneigung. allerdings möchte er sich die personen schon selber aussuchen. Halte weitere analytische versuche für sinnlos. Er sollte sich einem fachkundigen beratung anvertrauen und man wird sehen wie ernsthaft diese sache tatsächlich ist oder war.

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                                              • RE: Erklärung


                                                Weißt Du Tolot, ist schon zu spät. Ich habe drei Varianten schon gehabt: Drohung im Sinne von Erpressung mit keinem nachfolgenden Selbstmord, nur meinem schlechten Gewissen, gezielt gemacht von jemandem anderen.
                                                Dann Androhung von Selbstmord, mit meiner Reaktion, helfen zu wollen - hat sich trotzdem umgebracht - (enger Verwandter und gleichzeitig guter Freund). Konsequenz: ich hatte schlechtes Gewissen.
                                                Dann Androhung von Selbstmord - ohne Beachtung meinerseits und trotzdem Selbstmord. (Gute Schulfreundin). Resultat: Selbstvorwürfe ohne Ende ("ich hätte es ernst nehmen sollen").

                                                Aber dann entwickelt sich eine Wut:
                                                was bitteschön gibt jemandem das Recht, seine Probleme in der Art auszutragen, jemanden anderen, völlig unbeteiligten, der ja vielleicht auch gerne helfen möchte, und wenn er nicht helfen kann, zumindest da sein möchte, in seinem Gefühl und seinem Wesen dermaßen getroffen wird, dass er ein Leben lang bei verschiedensten Gelegenheiten daran erinnert wird und in irgendeiner Weise negativ geprägt wird???

                                                Man setzt sich hin, denkt nach und kommt irgendwann aus Selbstschutz zu dem Schluss: das gehört eben in unserer Welt zur natürlichen Selektion: wer um sein Leben nicht kämpfen mag und nicht kann, ist nicht lebensfähig. Dann soll er sich umbringen. Leise, still und heimlich. Ohne andere Menschen dabei für ihr Leben lang zu schädigen.

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                                                • RE: Erklärung


                                                  Hi Schägi

                                                  ich verstehe deine persönliche Betroffenheit und kann halbwegs nachvollziehen woher der Zynismus kommt. Trotzdem bleibt es Zynismus. Sozialdarwinismus ist überhaupt nicht mein Ding. Alle über einen Kamm scheren auch nicht unbedingt (auch wenn es vielleicht gegenteilige Postings von mir geben sollte ).
                                                  Ich bin der Meinung man soll einen Menschen solange helfen wie er Hilfe braucht und auch annimmt. Aber richtig am Ende ist und soll auch jeder Herr über sein Leben sein. Was mich eigentlich so stört ist das solche Meinungen vielleicht irgendjemanden zu etwas treiben könnte das so nicht notwendig ist. Eben weil man nicht einschätzen kann in welche Kategorie derjenige fällt. Verstehe mich bitte nicht falsch ich mache dir hier keinerlei Vorwürfe ich habe nur eine etwas andere Sichtweise.
                                                  Tolot

                                                  Tolot

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                                                  • Frieden


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                                                    Hier haben wir einfach geteilte Meinungen.
                                                    OK?

                                                    Kommentar

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