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13. Tag + sorry ...

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  • RE: Trocken werden


    Ah, habe Deine Antwort erst jetzt gelesen. Naja, ich denke Traudel will einfach mal einen anderen Pol besetzen, einen durchaus kostbaren. Ich hör schon echtes Mitgefühl und auch eine ordentliche Portion Kompetenz heraus. (Bestimmt hat sie nicht alles gelesen, ist ja auch nicht so einfach ;-) ... auch das braucht Zeit.

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    • tag der überraschung !


      Essen ? ach jaaa ?! interessant, ich auch.
      wie bekommt man sowas raus ihn ihre region? bin kein freund von ämten (?wer ist das schon?) aber wie ?der eine sagt dies der andere das, (das üblische halt) bis dahin leufft die zeit.
      Ja... sowas muss organisiert sein, nur (die ) sagen oft:
      "Momentemol..... erste mol.....bewehge ich mich von A, nach B, dann fange ich mal am besten morgen, von A, nach B, wieso sollte ich heute etwas erledigen, was ich morgen auch machen kann"
      ausser wen sie kohle haben wollen.... huuu da rollts aber !

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      • RE: tag der überraschung !


        Das stimmt leider. Da muß man durch. Vielleicht können Therapeutin, Klinik, eine Alkohol- bzw. Drogenberatung in der Nähe Tips geben. Vielleicht findet man was in einem Forum. Vielleicht hat jemand Erfahrungen. Aber, ja, letztendlich muß man sich wohl oder übel durch die Ämter wühlen (mach ich oft, seufz). Aber manchmal hat man auch einfach Glück, und eine 1a Sachbearbeiterin, und dann flutscht es nur so! (Gibts! Gibts!)

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        • RE: Trocken werden


          Merci dirk.... habe verstanden :-(( snirrff

          Ps. erster erfolg, ich habe dein name mal richtig geschrieben *g*

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          • RE: Trocken werden


            Merci, dirk32... habe verstanden :-(( snirrff

            Ps. erste erfolg, ich habe dein name mal richtig geschrieben *g*

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            • RE: Trocken werden


              Merci, dirk32... habe verstanden :-(( snirrff

              Ps. erste erfolg, ich habe dein name mal richtig geschrieben *g*

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              • Wo's'n hier'n


                owt

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                • misst ergot !


                  :-(( tchuldigung, wollte nach unten, ich gehe leise wieder raus :-)

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                  • RE: misst herrgott !


                    ........:-(((((habe nichts getrunken, die tragische warheit ist, das es bei mir normal ist .
                    ??????bin halt zu blöd :-))

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                    • trocken werden


                      Es ist auch verdammt schwierig hier noch durchzublicken, zuviiele Beiträge, die nichts mit der Sache zu tun haben.Wollte halt ein paar Denkanstöße geben, und dass sie vielleicht etwas mitnimmt. Es macht für mich leider keinen Sinn mehr. Für mich ist Sandra nicht einsichtig und steht nicht so unter einem Leidensdruck, wie ich es damals war. Ihre Aussage "alle wissen es". Sehr wahrscheinlich wird sie wieder erst Hilfe erwarten können, wenn sie wirklich seelisch am Boden ist, von sich aus förmlich nach Hilfe schreit und dieses elende Leben mit dem Alk satt hat.
                      Wünsche allen ein schönes Wochenende.

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                      • BITTE POST OBENDRÜBER LESEN


                        Ich befürchte, Traudel liegt doch sehr nahe an der Wahrheit.
                        Hier noch meine Details zu Entzug/Entwöhnung:
                        Normalerweise werden für den reinen Entzug 3-4 Wochen,
                        für die Entwöhnung 3-4 Monate veranschlagt.
                        Es gibt Programme (z.B. via Caritas), die einen Entzug mit einer ambulanten Entwöhnung verbinden. Die besten Infos dazu haben selbstverständlich die ortsansässigen Drogenberatungsstellen. Natürlich kann man auch tricksen, indem man ein Komplettpaket anfängt, und dann doch ambulant fortsetzt. Die Gefahren liegen auf der Hand.
                        Den Entzug zahlt die Kasse, für die Entwöhnung kommt der Rentenversicherungsträger auf (also LVA oder BFA), die sorgen auch für die Betreuung der Kinder in den sagen wir mal 3 Wochen bis 3 Monaten. Auch dies wird von den Beratungsstellen unterstützt.
                        Was Therapeuten angeht, schaue ich noch mal konkret nach einer Flensburger Adresse. Aber ich sehe auch so die doch sehr einfache Möglichkeit, sich a) an die Beratungsstellen zu wenden, oder b) zunächst einen gar nicht spezialisierten unabhängigen Therapeuten je nach persönlichem "Geschmack" (Gesprächstherapeuten oder Körperpsychotherapeuten z.B., von Verhaltenstherapeuten oder Psychoanalytikern würde ICH persönlich hier eher abraten) zu suchen, und mit dieser Unterstützung weitersehen. (Natürlich vorausgesetzt, Sandra ist unbedingt ehrlich - z.B. mit ihrem sehr wahrscheinlich doch höheren Alkoholkonsum, und der Therapeut lässt sich auf diese Situation ein. Dazu muss man halt reden.)

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                        • Genauere Infos...


                          ... findest Du unter dem Titel "Bitte Post obendrüber lesen".
                          Ich melde mich, wenn ich eine Flensburger Adresse finde. (Bis jetzt nur Bremen und die Gegend.)
                          Jetzt geh erst mal zur ortsansässigen Beratungsstelle und fädel den Faden mal ein. Keep on moving!

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